Der frische Saft und der Umgang mit der submissiven Dame
Die Entwicklung junger Dame ist eine Leidenschaft, die bei mir sehr deutlich ausgeprägt ist. Gerade bei noch jüngeren und unerfahrenen Geschöpfen empfiehlt sich hier stets, eine tiefgründige und detaillierte Musterung; nur so kann festgestellt werden, ob die Dame für den angedachten Zweck auch tatsächlich geeignet ist.Regelmäßig führe ich entsprechende Prüfungen an potenziell geeigneten Damen durch. Hierbei hat sich die Dame bis auf ihr Höschen, Schuhe (und falls vorhanden, halterlose Strümpfe) zu entkleiden.
Nachdem eine Überprüfung der Flexibilität am vorderen und hinteren Lustzentrum erfolgt ist, bringe ich die Dame gerne in eine für sie überraschende und meist auch sehr unangenehme Situation.
Ich fordere die Dame auf, vor mir in die Hocke zu gehen, und mir zu zeigen, wie gut sie darin ist, ihr gelbes Gold in ein schönes Glas zu spritzen.
Häufig regt sich hier Wiederstand, letztlich fügen sich die Damen aber immer.
Natürlich wird die Dame zuvor eindringlich darauf hingewiesen, dass sie ihre Sache gut zu machen hat, da sie etwaige Verfehlungen mit ihrer Zunge zu korrigieren haben wird. Unter der Vorgabe eines gewissen Leistungsdrucks, wachsen die meisten Geschöpfe über sich hinaus.
Was am Ende des Tages mit dem gut gefüllten Glas passiert, obliegt letztlich der Gesamtbewertung der Dame und dem individuellen Entwicklungsplan, sowie meiner jeweiligen Stimmung.
Grundsätzlich stellt sich mit hier jedoch die Frage, ob für die eine oder andere Dame, die Lust aus der Situation nicht vielleicht doch größer ist, wie die damit einhergehende Demütigung und Erniedrigung?