Club Fantasie

4/4 Takt, der Bass streichelt meinen Körper, fühlt sich wohlig an. Ein Gefühl von Zufriedenheit. Die Härchen auf meinen Armen tanzen zum druckvollen Rhythmus der Lautsprechermembranen. Ihr Lächeln macht den Augenblick perfekt. Sie kommt auf mich zu und lässt mich alles um mich herum vergessen. Unsere Blicke mustern einander, unsere Hände greifen nacheinander. Die Musik ist laut doch ihr verschämtes, flüsterndes „Hallo“ kann ich deutlich hören. „Hi“. Wir schließen unsere Augen und kommen uns noch näher. Ich kann ihre Lippen schon fast auf den Meinen spüren, doch den Kuss heben wir uns für etwas später auf. Ich nehme einen tiefen Atemzug, ihr Geruch macht mich schwach. Ich zittere beim Atmen. Wir fangen an miteinander zu tanzen, mit vorsichtigen Berührungen streicheln wir unsere Körper. Ein unheimlich vertrautes Gefühl macht sich bei mir breit. Sie dreht sich langsam um und schmiegt ihren Körper gegen den Meinen. Ich umarme sie und streiche ihr langsam über Schulter, Rücken und ihren Po. Ich kann spüren wie sich ihre zarten Härchen an ihrem Hals aufstellen. Um uns herum tanzen die Menschen mit schnellen Bewegungen zu den harten Technobeats, doch wir regen uns ganz langsam. Unsere Zeit steht still. Ich fasse ihre Taille und drücke meinen Schritt an ihr Gesäß. In ihrem Gesicht, den Kopf in meinen Nacken gelegt, kann ich die Freude über das Gefühl meines harten Schwanzes zwischen ihren Pobacken erkennen. Meine linke Hand gleitet langsam über ihren Venushügel, während meine rechte zu ihrer linken Brust wandert. Ich kann ihren Herzschlag spüren. Unsere Herzen schlagen synchron und zum Takt der Musik. Meine linke Hand sucht sich ihren Weg unter ihr kurzes Cocktailkleid, hebt mit einem Finger den Bund ihres Höschens, entlang ihres Beines, und findet zu ihrer warmen feuchten Pussy. So unglaublich feucht. Sie presst ihren Körper an meinen und schließt ihre Augen. Mit Ring und Zeigefinger berühre ich ihre Klitoris und verharre kurz in dieser Position. Gerade als ich mit meinen Fingern in sie eindringen möchte spüre ich ein paar Tropfen daran herablaufen. Mit meiner rechten Hand sanft an ihrem Hals drehe ich ihr Gesicht zu meinem so, dass sie meinen fragenden Blick erkennen kann. Sie lächelt. Erneut, diesmal etwas mehr als bloß Tropfen. Mein schneller werdender Herzschlag, das zucken meines Schwanzes und die Hand, welche nun ihre Pussy umschließt, bestätigen sie wohl in ihrem Vorhaben. Ein kurzer, aber kräftiger Strahl trifft meine Hand und durchnässt ihr Höschen. Sie öffnet ihren Mund und macht mit einem lauten stöhnen auf uns aufmerksam. Ich drücke sie noch fester an mich heran, sie pinkelt noch kräftiger. Urin läuft an ihrem Bein herab, ich kann mich nichtmehr halten. Es wird Zeit für unseren ersten Kuss. Ich zerre sie zur Seite der Tanzfläche, drücke sie gegen die Wand, stecke ihr zwei Finger in die Muschi und meine Zunge in den Hals. Mir ist es egal ob uns jemand zusieht, oder es jemand merken würde, dass sie sich gerade in ihr Höschen gepinkelt hat. Uns ist es egal. So aufgeladen wie wir sind muss es aussehen als würden wir uns verschlingen. Sie packt mich bei meiner Hand und führt uns durch die Menschenmenge zum Ausgang, schließlich raus aus dem Club. Draußen angelangt lachen wir laut los. Tun wir das gerade wirklich? Zielstrebig und grinsend über beide Ohren laufen wir den Donaukanal entlang, um ein halbwegs geschütztes Plätzchen zu finden. Von ein paar Bäumen verdeckt, direkt am Wasser zieht sie nun ihr Höschen aus, wirft es in das fließende Wasser und meint sie würde es sobald sowieso nichtmehr brauchen. Sie zieht ihr Kleid aus, legt sich auf das Stückchen Wiese, beißt sanft auf ihre Unterlippe und sagt, dass ich sie anpinkeln soll. Ich öffne meine Hose, hole meinen harten Schwanz hervor und pinkle los. Zuerst auf ihre Pussy, dann auf ihren Bauch und ihre Brüste, schließlich in ihren Mund. Sie versucht alles zu schlucken, der Rest läuft über ihr hübsches Gesicht und durchnässt ihre Haare. Ich entledige mich meiner Kleidung, schiebe meine Arme schützend unter ihren Körper und drücke mich ganz fest an sie ran. Ich kann noch die Wärme spüren und bin sofort so nass wie sie. Ich dringe in sie ein. Ein lautes stöhnen hallt über den Kanal. Es macht nichts, wenn uns jemand zusiehst, doch unterbrechen soll uns niemand. So halte ich ihr den Mund zu, um die Geräusche ein wenig zu dämpfen. Wir kommen schließlich zur selben Zeit zum Höhepunkt und es ist einfach himmlisch. Als würden wir uns schon ewig kennen. Mit einem Gefühl absoluter Zufriedenheit liegen wir nackt ineinander verschlungen am Ufer des Kanals und verraten uns schließlich unsere Namen. Da sie am nächsten Tag ein wichtiges Meeting hat beschließen wir bald zu meiner nah gelegenen Wohnung zu fahren, um etwas Schlaf zu bekommen. Wir ziehen unsere Kleidung über unsere noch feuchten Körper und rufen uns ein Taxi. Bei mir angelangt sind wir sofort wieder nackt. Ich lege sie behutsam in mein Bett und fange an sie zu lecken. Sie schmeckt so gut, nicht zuletzt, weil man noch den salzigen Geschmack des Urins auf ihrer Pussy schmecken kann. Diese unfassbare Intimität als sie erneut anfängt zu pinkeln, während meine Zunge in sie eindringt. Der Geschmack ist wundervoll. Das Bett ist völlig durchnässt. Der Gedanke die ganze Nacht darin zu verbringen lässt unsere Geilheit zum Höhepunkt kommen. Wir haben den besten Sex unseres Lebens. Kurz vor dem Morgengrauen, eng umschlungen, in der Nässe unserer Körperflüssigkeiten sinken wir in den Schlaf. Bloß drei Stunden später läutet ihr zuvor gestellter Wecker. Eilig hüpft sie aus dem Bett, um eine Dusche zu nehmen. „Wie stelle ich das Wasser an?“. Da fällt es mir ein. Heute ist der Tag, an dem die Leitungen erneuert werden. Das Wasser ist den ganzen Tag abgestellt. Als sie geht flüstert sie mir noch ins Ohr „sie werden es alle riechen“ und beißt sich dabei erneut auf die Unterlippe.