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Vorgeführt! Ein sehr delikates fünf Gänge Menül!

**********liste Mann
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Vorgeführt! Ein sehr delikates fünf Gänge Menül!
Alle Gäste die das gesamte genießen wollen setzen einfach diese Die Vorspeise auf beobachten, denn ich werde in diesem Gourmet Restaurant, nach und nach alle 5. Gänge servieren
**********liste Mann
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*******ler Mann
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LEGGA und bin gespannt auf den "nächsten Gang"...!!! *zwinker*
**********liste Mann
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*****854 Paar
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Warum nicht in drei teilen? Dauerte lange zu lese
**********liste Mann
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3. Gang <> Ein leichter Imbiss - - A light Snack
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Die anderen kamen schon kurz am ganz frühen Nachmittag, denn wir wollten uns vorher noch miteinander "akklimatisieren". Und was eignete sich dafür besser als die riesige Couch
Und taten das taten wir natürlich auch kuschelnd ineinander verknuddelt.
Heike sagte: "Du Tim, ich habe mir was überlegt, damit Du sicher bist, dass nicht ein Gast seine Manieren vergisst und dich ungebeten vögelt."
Wir fünf konzentrieren uns mehr oder weniger auf deinen Mund und einen Arsch. Wenn die Gäste mitspielen hast du entweder einen Plug oder Dildo oder so im Arsch, und eine unserer „Döschen“ AUF deinem Mund oder den Schwanz eines der Herren IM Mund. Somit sind beide „EINGÄNGE“ safe. Zwei von uns kümmern sich um deinen Arsch und Mund und die anderen geleiten die Gäste heran und führen sie wieder raus.

Nach einer Weile sagte Manu: „Hier wurde immer von deinen Geschichten geredet, dürfen wir die auch mal lesen?“ „Klar“, entgegnet ich: "nach gestern Abend dürfte euch da eigentlich nichts mehr schocken. Die einzige, die für mich „etwas“ grenzwertig war, war diese >Unwiederbringliche Nacht<".
(Ich hatte nämlich auch damit begonnen das eine oder andere Mal von unseren Spielen, ebenfalls in Geschichten zu erzählen. Immer noch als Fantasiegeschichte tituliert, aber nur wir drei kannten die Wahrheit)
Das war echt an der Grenze. Und ihr drei seit jetzt die einzigen, die wissen, dass diese Geschichte KEINE Fantasie war. Bitte behaltet das auch für euch.

Die beiden da, hatten mich in einen Wald gebracht, die Augen verbunden und mich vollkommen nackt angekettet.
Und dann hörte ich, wie sich ihre Schritte sich entfernten, Autotüren klappten, der Motor ansprang und die Räder auf dem Boden knirschten.
Dann fuhren sie davon und ich stand da. Mutterseelen allein im Wald, nackt, mit verbundenen Augen und wehrlos angekettet
Da schoss mir plötzlich Gedanke durch den Kopf: 'was ist, wenn aus welchem dummen Zufall auch immer, ausgerechnet jetzt, irgendein Unbeteiligter auf den Parkplatz einbog, weil da wer ins Gebüsch muss. (ich wusste ja nicht, dass dieser Parkplatz, bereits zum Privatgelände des Clubs gehörte)
Und als dann die Motorengeräusche immer leiser wurden und schließlich vollkommen verstummten, wurde es, abgesehen davon, dass hier und da ab und zu ein Vogel zwitscherte, vollkommen still!
Das war ein SEHR, SEHR eigenartiges Erlebnis. Ich war absolut aufgewühlt und irgendwie vollkommen durch den Wind. Das Chaos in mir ließ mich innerlich zittern und beben und ich musste mir auch eingestehen, dass ich auch Angst hatte.
Ich wusste, dass das dumm war, und dass die beiden irgendwie über mich wachten, in dem sie mich niemals irgendeiner Gefahr aussetzen würden. Aber in diesem Moment, so vollkommen einsam, blind und wehrlos angekettet, in einem Wald, hatte ich Angst.
Ich hatte mein Zeitgefühl restlos verloren und lauschte intensiv, fast krampfhaft in die Dunkelheit, doch außer meinem wie wild trommelndem Herz war da nichts.
Dann hörte ich irgendwann Schritte auf dem Kies knirschen, die sich mir näherten. Da war vollkommen fertig und fing auch an zu Zittern. Dann blieben diese Schritte sie stehen und ich spürt Blicke auf meiner Haut und wie ich gemustert wurde.
Dann sagte eine weibliche Stimme: „Ach, da ist ja das Ding“.
„GRADESTEHEN UND DASS DU DICH JA NICHT BEWEGST“ Es waren zwei, die mich nun mit Lederhandschuhen befummelt. Mein Schwanz und mein Sack wurden angehoben und hin und her bewegt und anschließend wurde mein Arsch auseinander gezogen und die Handschuhe prüften auch diesen Bereich, inklusive meiner Rosette SEHR GENAU und eingehen.
Mein Mund wurde aufgemacht und als dann Finger in Lederhandschuhe tasteten, noch meine Zähne überprüften, fühlte ich mich endgültig wie auf einem Viehmarkt.
Ich hörte wie rechts und links die Handschellen geöffnet wurden, aber weiterhin an meinen Handgelenken hängen blieben. Hände, in Lederhandschuhen, fast meinen linken und rechten Arm, beide führten mich nach hinten und ließen die Handschellen wieder klicken.
Dann wurde mir….. ein sehr breites Halsband angelegt, ich hörte wie daran ein Karabinerhaken klickte. Als dann die Frauenstimme abschätzig sagte: "Na ja, das geht ja grade noch so. Lass uns das Ding zur Schlachtbank bringen", nahm mein Zittern zu, aber gleichzeitig immer mehr vor Erregung.
Mein linker und rechter Oberarm wurde von den Händen in den Lederhandschuhen gepackt....
und dann wurde ich abgeführt!

Alle fünf hatten mir schweigend und wie gebannt zugehört. Auch Heike und Ingo, denn sie hatten ja nie erfahren, was nachdem sie weggefahren waren, passiert ist.
Und Heike sagte: "OH JE. Wir haben ja überhaupt nicht geahnt, dass das so heftig war"
Und dann nuschelte sie mit gesenktem Kopf: „Tschuldigung“.

Ich sagte: "Also, ’n schwaches Herz hätte ich da nicht haben dürfen. Aber ich hab’s ja überlebt und danach wurde es ja auch noch so richtig geil.
Nur eine Bitte habe ich, ich möchte nie wieder bei unseren ‚Spielen’ Angst haben!"

„VERSPROCHEN!“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus beiden heraus.

Und da ich grade Heike im Arm hatte, küsste ich sie und sagte: "Alles ist gut. Und ich, glaube, dass wir drei dadurch auch gelernt haben, uns noch genauer abzusprechen."

Ingo sagte nachdenklich, wir fahren am besten wieder mit dem Womo, denn da passen wir alle zusammen rein.

Das fanden alle auch gut.

Ich sagte: "Ich weiß ja, dass ich bereits jetzt schon dabei nix mehr zusagen habe, aber was haltet ihr davon, wenn wir an derselben Stelle wie in dieser Nacht kurz anhalten. Und bevor wir wieder losfahren, das „SPIEL“ beginnen?

„Ist das dein ERNST??? Nach DIESER Nacht???“ fragte Heike beinahe entsetzt und Ingo starrte mich mit weit aufgerissenen Augen sprachlos an.

„Jo“, sagte ich“ DER Teil bis zum Parkplatz war ja auch recht geil.
Nur…. ich fände es lieb von euch, wenn ich bis kurz bevor wir auf die Bühne gehen, euch sehen und hören dürfte.

Heike lachte und versuchte erfolglos Ihre Kommandostimme zu finden.
So sagte sie immer noch lachend: „Na gut, das wollen wir heute mal ausnahmsweise mal durchgehen lassen“! Und ich antwortete grinsend: „Mein Dank sei der Dame gewiss:“

Plötzlich kicherte Ingo: „Du, da können wir dann auch noch“ und mit einem leicht bedrohlichem Unterton „eine kleine Neuerung reinbringen!“
Ich dachte mir "Na das fängt ja schon mal gut an“

Als es dann beinahe Zeit war loszufahren, sagte Heike zu mir: „Du ziehst dich vorher noch mal um. Komm mal mit.“ Sie ging mit mir zu dem kleinen „Wirtschaftsraum, in dem die ganzen Putzutensilien, die Waschmaschine und all das Gedöns, das sonst so in einer Wohnung nirgendwo richtig hingehörte, aufbewahrt wurde.
Auf einem Stapel lag ein Teil von Ingos alten Bastelklamotten.
Heike sagte: „Zieh dich mal aus und das da dann an.“ Mit einem etwas skeptischen Seitenblick tat ich wie gewünscht.
Ich sah aber auch, wie Heike meine Klamotten, die ich grade ausgezogen hatte, in eine Tasche packte. Und mit rausnahm.

Als wir zu den anderen zurückkamen, meinte Ina mit einem leicht skeptischen Blick: Ach, du siehst aber hübsch aus… für 'ne Vogelscheuche.“ „Ich scheuch dir gleich mal was. Ich kann nix dafür, war Heikes Entscheidung.“

Wir schnappten unsere Taschen, in denen unter anderem auch die Umhänge und Masken waren, gingen runter und stiegen ins Womo ein. An der Sitzgruppe waren auch vier Sicherheitsgurte so, dass Manu, Bernd, Ina und ich gut hinten sitzen konnten.

Und dann fuhren wir los...
**********liste Mann
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4. Gang - DAS HAUPTMENÜ - - MAIN MENÜ
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Als wir dann an dem Zwischenstopp angekommen waren, kamen auch Heike und Ingo nach hinten. Heike sagte zu mir "steh mal auf" und dann nahmen die Beiden mich in die Arme, drückten mich fest an sich und küssten mich innig. Ich sagte zu Heike: "Wir sechs sind doch heute Abend ein einziges WIR, lass uns doch alle, bevor das Spiel beginnt, zusammen in die Armen nehmen, für so liebevoll zusammen ‚Abschied nehmen‘ von der realen Welt, bevor wir für ein paar Stunden in das SPIEL eintauchen." (ich wirkte zwar nach außen wohl noch ruhig, aber in mir fing es bereits ganz an zu flattern)
"Stimmt ja auch", sagte Ingo. Und so hielten, drückten und küssten wir uns eine Weile, wobei ich, zwischen Manu und Ina „hin und her küsste“.
Dann sagte Heike, während sie mich intensiv ansah: "Ich weiß nicht, wie ich dir für diesen Abend danken kann." "Da schließen wir uns, glaube ich, auch alle mit an", sagte Ina. Und zu Heike und Ingo, "Ihr habt mir ja schon oft von Tim erzählt, und auch als wir diesen Abend planten, aber erst jetzt, letztes Wochenende und heute, kann ich euch wirklich verstehen, weshalb ihr so an ihm hängt. Ihr drei seid absolut zu beneiden." Wobei Manu und Bernd zustimmten.

"Und nun... sind alle bereit?", fragte Heike wohl mehr oder weniger der Form halber.
Dabei sah sie alle der Reihe nach an. Alle nickten. Als letzte schaute sie mir in die Augen und fragte etwas leiser: "Und du?" Ich schluckte einmal, holte tief Luft und sagte mit etwas rauer Stimme: "Bevor ich jetzt vor lauter Chaos und Gefühlsorkan in mir noch anfange zu heulen:

JA, LASSET DIE SPIELE BEGINNEN!!!"

"OOOKEY", sagte Heike etwas gedehnt. Und dann holte sie ihre Kommandostimme raus. "AB JETZT DU GEHÖRST DU KOMPLETT, MIT HAUT UND HAAR NUR NOCH UNS ALLEIN!!!"
"Du bleibst ganz genau so da stehen und bewegst dich keinen Millimeter bis dass wir dir, was anderes sagen."

Zu Ingo, "mach das mal fertig." Ingo sagte zu Bernd: "hilf mir mal" und dann verschwanden die beiden hinter mir. Ich hörte etwas Holz klappern und dann 4 deutliche Klicks.

"OOOKEY", sagte Heike etwas gedehnt. Und dann holte sie ihre Kommandostimme raus. "AB JETZT DU GEHÖRST DU KOMPLETT, MIT HAUT UND HAAR NUR NOCH UNS ALLEIN!!!"
"Du bleibst ganz genau so da stehen und bewegst dich keinen Millimeter bis dass wir dir, was anderes sagen."

Zu Ingo, "mach das mal fertig." Ingo sagte zu Bernd: "hilf mir mal" und dann verschwanden die beiden hinter mir. Ich hörte etwas Holz klappern und dann 4 deutliche Klicks.

"UMDREHEN"! Hinter mir stand, fest auf dem Boden und der Decke verankert, ein schwarzen gepolstertes ANDREASKREUZ! An dem hingen an allen Außenseiten dicke Gurte.
Mir sackte das Herz in die Hose.
"MIT DEM RÜCKEN DA GEGEN!"
Ingo und Bernd packten mich von hinten und schnallten meine Arme und Beine an das Kreuz.
Mir trat der Schweiß ein wenig auf die Stirn. Heike sah das und sagte: "Ach, ist unserm Spielzeug zu heiß, dann sollten wir doch für dieses DING ein wenig für Kühlung sorgen." Nachdenklich schaute sie mich und die Fesseln an. "Na, das ist jetzt aber blöd… aber ich weiß schon wie." Sie drückte Ina eine große Schneiderschere in die Hand. Sie schnappte sich eine zweite und sagte zu Ina: "Du links, ich rechst!" Und dann fingen die beiden an mir, vom unten nach oben, die Klamotten vom Körper zu schneiden und reißen.
(Ich atmete einmal tief durch. Das war schon mal „HUI!!!“)
Als sie anfingen mir am Oberkörper die Klamotten vom Leib zu reißen, sah Heile mich mit 'nem kurzem Grinsen an und zwinkerte einmal mit den Augen. Nun wusste ich, warum ich Ingos alte Klamotten anziehen sollte!
Als sie mich nackig gemacht hatten, griff sich Ina meinen Schwanz und knetete ihn eine wenig, während sie mir dabei in die Augen sah und sagte mit einem bedrohlichen Unterton bedächtig: "Ich freue mich schon mal darauf, dieses DING nachher AUSGIEBIG zu bespielen!"
Irgendwie hatten jetzt alle fünf in ihren Blicken, Körperhaltungen und Stimmen, in den ›Spielmodus‹ umgeschaltet.
Ingo und Bernd schnallten mir jetzt noch gepolsterte Gurte über Kreuz über Brust und Bauch. (Sicherheitsgurte flüsterte mir Ingo ins Ohr)
Dann fuhren wir weiter. Ina saß mit dem Gesicht zu mir und sah mich, nackt und ans Andreaskreuz fixiert, da stand an. Ihr Blick wirkte dabei irgendwie, gierig und dreckig-versaut! Mit lüsternem Glitzern in den Augen und einem fiesen Grienen ließ sie die ganze Zeit über meinen, ihren Blicken schutzlos ausgelieferten, nackten Körper gleiten. Und ich wurde dunkelrot, da das ausgerechnet von ihr kam. Denn ich war mir inzwischen nicht mehr sicher, was ich für sie fühlte. Jedes Mal, wenn ich sie ansah, fuhren meine Gefühle Achterbahn.
Als wir dann an der Schlossvilla ankamen, schaute sie noch einmal demonstrativ meinen Körper von oben nach unten an und sagte, als sie aufstand, packte sich mit festem Griff, meinen Schwanz und Eiern und sagte in einem sehr bedrohlichen Unterton, der mir eine Gänsehaut verpasste: "OH JA, damit WERDEN wir heute VIIIEL Freude haben!"
Ingo und Bernd schnallten mich vom Kreuz los und sie legten mir die Hand und Fußfesseln an und schnallten mir das Kettenhalsband um und auch die Kette um meinen Bauch, mit der die Ketten der Hand und Fußfesseln wie auch der Halskette verbunden waren.
Wir parkten direkt vor dem Bühneneingang, der zu allen Seiten, blickdicht mit Sichtblenden umgeben war.
Heike kam, mich, mit ihren Augen fixieren und einem bedrohlichen Blick zu mir, sah mir fest in die Augen und hakte langsam, mit Genuss und einem total fiesen Grinsen, eine Führungskette in meine Halskette ein. Dann drehte sich um, so, dass sie jetzt die Kette über ihre Schulter nach vorne führte und zog einmal kurz daran. "MITKOMMEN!!!"
Das Gehen mit den Ketten an den Füßen war irgendwie… so… nicht schön!
Sie führten mich in einen Raum, der ziemlich nüchtern grau war und auf der anderen Seite die Tür zur Bühne hatte.
Sie stellte mich zuerst mit dem Gesicht zur Wand.

"UMDREHEN!" Heike, Ina und Manu, standen in der Mitte mir gegenüber und Bernd neben Heike und Ingo neben Manu.
An den Wänden waren Ringe eingelassen. Daran hakten Bernd und Ingo meine Handfessel und Heike die Führungskette ein.
Heike sagte: „Meine Herren, während ihr so nett?“
Und dann fing Bernd an langsam und demonstrativ sie und Ingo, Manu auszuziehen!
Aber dabei gerne auch mal eine wenig an denn Nippeln zu knabbern und dann auch zwischen den Beinen etwas mit ihren Zungen zu „probieren“ und das die ganze Zeit so ausgerichtet, dass ich auch noch das allerkleinste Detail sehen konnte. Und das nur, um mich aufzugeilen.
Sie hatten damit „ERFOLG“, was sie an meinem Ständer auch deutlich ablesen konnten. (Oh Mann, so langsam wurde mir SEHR heiß.)
Dann wurde das Spiel umgedreht. Manu zog Ingo aus und Heike, Bernd aus. Dabei wurden auch ihre Ärsche begrabscht und NATÜRLICH wurden beide Schwänze vor meinen Augen schon mal steif geblasen.
Oh Himmel, was war ich RATTIG. Mein Schwanz vibrierte regelrecht vor Geilheit. Anschließen führte Manu und Heike Ina vor mich und blieben etwa zwei, drei Meter vor mir stehen. Bernd und Ingo schoben so was Ähnliches wie eine Massageliege hinter sie.
Und während Manu und Heike links und rechts Inas Arme vom Körper abgespreizt „festhielten“ zogen Bernd und Ingo sie so richtig demonstrativ langsam vor meinen Augen aus! Während Ina mir fest in die Augen sah. Die beiden befummelten sie am ganzen Körper und Ingo griff ihr probehalber zwischen die Beine, und ich sah, wie sein Zeige und Mittelfinger ein paar mal ihre Möse vom innen erkundeten. Dann kam er zu mir, machte meinen Mund auf und schob diese Finger in rein. "Probier mal"! (In diesem Moment hätte ich ihn lynchen können)

Ich fühlte mich inzwischen kurz vor dem Explodieren und war ohne jeglichen Verstand EINFACH NUR NOCH GEIL! Und die ganze Zeit sah Ina mir dabei direkt in die Augen. Dann schoben die Mädels die Massageliege so, dass sie Ina knapp unter Po berührte und Ina immer noch mich mit ihren Augen fixierend, legte sie sich langsam zurück und stellte die Beine auf den Rand der Liege. Und dann ließ sie diese nach links und rechts fallen. So, dass sie förmlich direkt vor meiner Nase aufklappte! Ich glaube da habe ich sogar angefangen zu sabbern, denn Manu sah mir, mit einem fies-dreckigen Lächeln, direkt auf den Mund
Die beiden Herren kümmerten sich inzwischen liebevoll jeweils um eine von Inas Brüsten. Und während diese ihnen die Köpfe kraulte, strichen ihre Hände zwischen ihre Oberschenkel und "massierten" beide eine ihrer "Lippen". Dann schob jeder zwei Finger in sie, und zogen ihre Möse direkt vor meinen Augen leicht auseinander.
Ich weiß nicht, ob MANN auch ohne jegliche Berührung einen Orgasmus kriegen kann, aber wenn, dann war ich SEHR kurz davor. Dann sahen mich beide an und schoben sich demonstrativ die Finger in den Mund und saugten daran. Und ich hing fast in den, Fesseln!
Dann hob Bernd Inas Oberkörper von hinten so, dass sie mir wieder in die Augen sehen konnte und hielt so ihren Oberkörper umfangen. Und Ina fesselte meine Augen! Ingo und Heike drehten die Liege etwas zur Seite, dann, klappt Ina ihr Beine wieder zusammen und streckte sie graziös aus. Und Ingo und Manu waren sofort zur Stelle und hielten jeweils eins von Inas fest. Heike stand etwa versetzt hinter Ina, und dann spreizten Manu und Ingo Ina vor meinen Augen weit auf, während alle mich ansahen. Aber mein Blick war jetzt zwischen ihren Beinen gefesselt. Mich machte der Anblick der sich spannenden Sehnen an den Innenschenkel und die dadurch die Möse leicht öffneten schon immer ziemlich kirre, aber als ich jetzt IN Inas jetzt leicht geöffneten Möse sah, war ich nicht mehr zurechnungsfähig. Mein Verstand verabschiedete sich vollständig.

Heike ging um Ingo herum und kniete sich mit einem so was von provozierendem Blick zu mir zwischen Inas weit geöffneten Beine, die links und reicht von Ingo und Manu festgehalten wurden. Heike legte je eine Hand links und rechts auf Inas 'Lippen'. Dann sah sie mir noch einmal mit einem fast schelmigen Lächeln in die Augen, dreht ihr Gesicht zu Inas Möse, zog die Lippen sanft auseinander und ließ langsam ihre Zunge in diese göttliche Möse gleiten. Und ich musste das mit meinen Blicken gefesselt ertragen. Dadurch, dass die Liege ja so leicht schräg zu mir stand, musste ich auch beinahe jede kleinste Kleinigkeit sehen, denn ich konnte den Blick längst nicht mehr abwenden. Und Heike begann Ina ausgiebig zu lecken, so, dass diese anfing immer heftiger zu atmen und anfing sich zu winden. Denn Manu und Ingo hielten inzwischen ihre Beine so auseinander gespreizt richtig fest, währen Bernd Inas Oberkörper umklammerte.
Und Heike leckte Ina tief in ihre tropfende Möse… und leckte… und leckte… und... Erst langsam und genussvoll und dann immer intensiver und schneller.... bis Ina mit einem Quieken ihr, ihren Squirt in den Mund schoss. Wobei Heike nahezu jeden Tropfen auffing.
Danach halfen sie Ina auf, die mich bereist, wieder mit ihren Augen, mit festem Blick gefangen hielt. Und dann kamen die Beiden langsam auf mich zu, während sie mich mit ihren Blicken fixierten. Und als Heikes Lippen nur noch wenige Zentimeter vor meinem Mund waren, stellte Ina einen Hocker vor mich hin. Dann griff sie mir in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten, so, dass jetzt mein Mund etwas nach oben zeigte, den sie nun mit einem Druck auf mein Kinn aufzog. Und dann sagte zu Heike: "Gib unserem KLEINEN mal eine Kostprobe von dem, was ihn heute noch erwartet!" Heike stieg auf den Hocker, beuget sich über mich, in dem sie sich an der Wand hinter mir abstützte, und hielt ihren Mund jetzt über meinen, der nun weit geöffnet war. Sie spitzte ihre Lippen und ließ Inas gesamten Squirt genau in meinen Mund laufen, wobei nicht ein einziger Tropfen verloren ging. Und Inas geiler Saft schmeckte einfach nur göttlich!!!
Dann ließ Ina meinen Kopf und meinen Mund los. Mit einer Hand packte Heike jetzt mit festem Griff in meine Haare, und zog so meinen Kopf zu sich heran. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und drängte mit Druck ihre Zunge in meinen Mund, machte dadurch meine Zunge regelrecht bewegungsunfähig und hielt sie dort gefangen. Dabei fixierte sie mit starrem Blick meine Augen!
So rabiat hatte ich sie dabei noch nie erlebt! Dann zog sie ihre Zunge aus meinem Mund und ließ auch meinem Kopf los. Obwohl ich nun innerlich komplett in den Seilen hing, machte ich mir innerlich eine Notiz, dass das auf die Liste der abzusprechenden Dinge kam. Denn das war nicht mehr schön gewesen und auch ein wenig beängstigend.
Dann stieg Heike wieder vom Hocker und ich konnte mich wieder aufrichten. Da sah ich, dass alle um mich herum auf Hockern standen und die ganze Zeit auch Inas Squirt in meinen Mund fließen gesehen hatten.
Inas und Heikes rabiates Vorgehen sorgte dafür, dass meine quälende Geilheit verschwunden war.
Da bemerkte ich auch Heikes prüfenden und leicht besorgten Seitenblick, den ich mit festen Blick in ihre Augen beantwortete und ich war mir sicher, dass sie mitbekommen hatte, dass DAS ganze alles andere als toll für mich gewesen war.
Ina sah, dass mein Schwanz nicht mehr so hart war und auch leicht nach unten zeigte.
"Nanu", sagte sie, "was ist denn mit dir los, mein Kleiner?"

Sie kniete sich auf ein Bein vor mir nieder, nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte zu ihm. "Tztztz, ich glaube, dir ist ein wenig langweilig geworden. Da müssen wir aber schleunigst etwas dagegen tun, denn sonst leidet er (mit einer Kopfbewegung zu mir rauf) doch nicht mehr so schön!" Dabei sah sie zu mir hoch und schob sich, mich mit ihren Augen fixierend, meinen Schwanz tief in den Mund.
Es fühlte sich fast so an, als würde sie kurz sogar, vorsichtig auf meinem halbsteifen Schwanz kauen. Doch dann blies sie mir ihn mit einem festen Sog und Druck ihrer Lippen recht schnell wieder hart und auch meine Geilheit war wieder voll da!

Als ich wieder so richtig (unschön) RATTIG war, ließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund raus, und überprüfte kurz, in dem sie ihn auf ihre Hand legte, ob er denn bereits wieder vor (meiner) Geilheit vibrierte. Anscheinend war sie mit ihrem Erfolg noch nicht ganz zufrieden, den sie packte ihn mit festem Griff und fing an in intensiv zu wichsen. Was mich kurz vor das Platzen brachte. Und als sich mein Verstand sich beinahe wieder verabschiedet hatte, ließ sie ihn plötzlich los, und mit einem fiesen Grinsen sah sie, dass er wieder (aus ihrer Sicht) so wunderschön kurz vor dem Orgasmus vibrierende vor ihr stand und sagte, mit einem geheuchelten Bedauern zu ihm. "Aber mehr, mein kleiner Schwanz, bekommst du heute LEIDER nicht!!!"
OH SCHEISSEEEE!!!!!!! Ich wusste das doch zwar, schon vorher und ich IDIOT habe das ja sogar noch vorgeschlagen, aber in diesem Moment starb ich fast direkt auf der Schwelle zum Orgasmus. Es hätte meinen Schwanz noch nicht einmal jemand blasen müsse, anpusten hätte schon gereicht!

Die Fünf standen nun in einem kleinen Halbkreis Arm in Arm um mich herum und grinsten mich dreckig an. Da sagte Ina mit einem belehrenden Ton zu meinem Schwanz: "Na, warum schaust du so gequält? Du hast das doch selber so gewollt."
Und ich dachte nur:

TIM, DU BIST DER GRÖßTE IDIOT DER WELT!!! - - MACH DAS NIIIIE WIEDER!!!

Ingo sah kurz zur Uhr über der Tür zur Bühne und sagte "Wir sollten uns fertig machen, der Gong wird gleich ertönen."
Da fingen sie dann an, mir sämtliche Manschetten und Fesseln anzulegen, mit denen sie mich hinter auf der "Folterbank" fixieren würden.
Danach sagte Heike zu mir: Hmmm…. Deinem Kleinem schienen die "Behandlung" von Ina recht gut gefallen zu haben." Und zu Ina: "Was hältst du denn davon, darauf seinen Schwanz zu achten und, und, wenn er ‚schwächeln’ sollte, ihn dann, bis wir das Ding da (und deute mit dem Zeigefinger auch mich) auf der Folterbank fixiert haben, ihn, gegebenenfalls ab und an "ermunterst" wieder "HALTUNG" anzunehmen? Denn so ein hin und her schwabbelndes Teil ist ja nun auch keine allzu „würdevoller“ Anblick"!
Ina grinst mich darauf hin breit und dreckig an, packte meinen Schwanz mit festem Griff und sagte zum ihm: "Brauchst keine Angst zu haben mein Kleiner, ich pass’ schon auf dich auf!" Sie drehte sich, presste ihren Arsch gegen meinen Schwanz, klemmt ihn kurz mal zwischen ihren Backen ein und bewegte sich ein paar (leider nur 'SEHR wenige paar Mal') an ihm auf und ab. Und da es von ihrem Squirt auch noch schön glitschig dazwischen war (Heike hatte offenbar doch nicht ALLES erwischt) flutsche er auch saugeil in ihrer Arschfalte. Dann ging sie einen Schritt vor, so, das mein Schwanz aus ihrer Arschspalte rausfloppte und leicht vibrierend "in der Gegend herumstand". Sie beugte sich leicht vor und wackelte ein paar Mal, aufreizend und frech mit ihrem Arsch, direkt vor mir herum. Dann drehte sie sich wieder zu mir zurück und streckte mir die Zunge raus, dann ging sie, leise lachend, zu den anderen rüber.
Heike sagte: "Bevor wir dir die Maske anlegen, sollst du uns noch in der vollen Pracht der Kostüme sehen." Alle vier stellte sich in einer Reihe mit dem Rücken zu mir, legten ihre Umhänge um. Dann setzen ihr venezianischen Masken auf und zogen die Kapuzen über die Köpfe. Anschließend drehten sie sich langsam schweigend zu mir um.
Es war wie sein Schlag in den Magen. Diese Umhänge mit den Kapuzen und diese wunderschönen, aber zugleich auch vollkommen ausdruckslosen und fast tot und unmenschlich wirkenden Masken!!!
Und obwohl ich doch ganz genau WUSSTE wer da vor mir stand, und ich sie vor 1 Minute noch, nackt vor mir stehen hatte……. sackte mir das Herz in die nicht vorhanden Hose!
Eine von ihnen (ich glaube, es war Heike) kam mit erhobenen Händen. In der sie die Latexmaske spannte auf mich zu (es war Heike) und zog sie mir über den Kopf, aber noch nicht über die Augen.
Und mit einem süffisanten Lächeln hakte Heike sie wieder die Führungskette in die Hundehalsbandkette um meinen Hals und raunte mir ins Ohr: „Ich liebe dich, SEHR... doch jetzt gehörst du und jeder Fitzelchen deines Körpers ganz allein MIR…. ähm... UNS!“
Dann wurden mir, von hinten, Stöpsel in die Ohren gesteckt. Heike kam noch einmal ganz nah ran, küsste mich ganz sanft auf den Mund, sah mir tief in die Augen… und zog langsam die Maske hinunter!
Diesen Gefühlsorkan könnte ich meinem ganzen Leben niemals in Worte fassen!!!
Ich sah immer noch ihre Augen und hörte ebenso noch ihre Worte!

Und dann gingen wir los.

Das war jetzt unbeschreiblich, nicht sehen, wohin ich ging, nicht hören, was um mich geschah und nicht wissen, wo ich war und wie es um mich herum aussah. Ich hatte keinerlei Orientierung und spürte auch leichte Probleme mit dem Gleichgewichtssinn.
Ich spürte nur, wie sich die Luft plötzlich veränderte und es im Club sich etwas anders anfühlte, als in der „Künstlergarderobe“!
Hören konnte ich nur sehr dumpfe Geräuschen und die Latexmaske saß so perfekt, dass nicht der kleinste Lichtschimmer durchkam.
Plötzlich zuckte es an meiner Armfessel. Ingo zog nicht nur drei Mal an der Kette, sondern zappelte regelrecht damit herum. Mir rutschte der Arsch auf Grundeis, der Saal war also BRECHENDVOLL!!!
Dann blieben wir stehen. Und es geschah zuerst einmal nichts. Dann führten sie mich weiter auf die Drehscheibe. Sie führten meine Arme, rechts und links über meinem Kopf und hakten sie mit den Ketten STRAMM ein.
Dann wurden meine Beine weit gespreizt, bis ich links und rechts mit den Füßen die Pfosten berührte. Dort hakten sie auch diese Ketten links und rechts STRAMM ein.
Da stand ich also. Nackt, mit gespreizten Beinen und fixierten Händen, bewegungsunfähig angekettet und den Blicken von hunderten aufgegeilter Augen, und spürte etwas wie die Scheibe sich langsam anfing zu drehen. Das war etwas viel für meinen Schwanz, denn obwohl mich das Wissen, dass mich jetzt soviel angafften und sehr wahrscheinlich auch taxierten, innerlich so was von rattig machte, ließ seine Spannung etwas nach. Aber sofort war Ina Faust da und wichste ihn mit festem Druck langsam, bis er wider hart war. Und ich stand da und platzte fast wieder vor Geilheit. Plötzlich wurde es warm und nass um meinen Schwanz, und ich ahnte, dass es Ina wohl ebenfalls SEHR gefiel, die Blicke von sehr vielen Gaffern aufzugeilen. Denn anscheinend kniete sie nicht, denn ich spürte ihren Arm, der sich mir mit Druck um meine Hüften legte. Und ich glaubte, ich wusste, was dieses herrlich versaute Rabenaas grade dem Publikum antat. Sie hielt sich an mir fest und beugte sich wohl weit nach vorne zu meinem Schwanz runter um an ihm rumzulutschen... und streckte dabei bestimmt demonstrativ den Gaffern ihren süßen geilen Arsch, ihre Wahnsinns Möse direkt vor die Augen.

Dann wurden die Ketten wieder von den Pfosten abgemacht, und ich wurde wieder abgeführt. Dabei zuckte mir mit einem innerlichen dreckigen Grinsen grade ein Bild durch den Kopf, dass Ina beim Gehen mit Sicherheit DEMONSTRATIV mit ihren Hüften und Knackarsch, wackelte.
Dann blieben wir wieder stehen. Die Führungskette wurde wieder in mein Halsband eingehakt und ich spürte, dass jemand sehr nah vor meinem Gesicht war (bestimmt war es Heike) und fühlte wie ihr warmer Atem mein Gesicht streichelte. Und es fühlte sich auch so an, als würde auch an meinem Nacken in die Halsketten eine Leine oder Kette eingehängt.
Dann zog es an der Führungskette so, dass es um meinen Hals kurz ruckte und wir gingen in die Tiefen des Clubs hinein.
An der Treppe von der Bühne in den Saal hinabführte, stützen mich (wahrscheinlich Ingo und Bernd) zwei Arme und wir dann gingen auf der schmalen Gasse ins Publikum. Dieses Spalier musste wohl wirklich sehr schmal sein, denn ich fühlte von beiden Seiten die Körperwärme der Club-Gäste. Dann zuckte es kurz von hinten an meiner Halsketten und kapierte, dass ich stehen bleiben sollte.
Und fast sofort packte eine Hand meinen Schwanz, jemand Hände spielten mit meinen Eiern und auch mein Arsch wurde von beiden Seiten fest massiert und eine weitere Hand erkundete mit festem Druck die Spalte zischen meinen Arschbacken, und diese massierte auch deutlich meine Rosette. Allerdings unternahm sie keinen Versuch, auch in die Tiefe zu erforschen. Dann zog es wieder vorne und weiter ging.
Dann zuckte es wieder hinten und ich wurde erneut von allen Seiten gekrabbelt. Und da wir auch langsam gingen (wohl auch, damit ich nicht ins Stolpern kam) kam es auch zwischen den Stopps zu reichlichem betatschen. An einem der Stopps konnte sich wohl jemand, oder vielleicht auch gleich zwei, nicht beherrschen, denn mein Schwanz wurde mit festem Druck gepackt und verschwand wohl auch in einem Mund, während hinten jemand versuchte mir wohl einen oder zwei Finger in den Arsch zu drücken. Doch sofort war meine "Leibwache" zur Stelle und drängte die anderen von mir ab. (ich muss später mal fragen, wer mich den da "gerettet" hatte, um ihnen einen dicken Knutscher zu verpassen).
Dieses Intermezzo hatte aber auch den schönen Nebeneffekt, dass ich auch meine allerletzte Unsicherheit verlor, auch davor, wenn die Geäste mich gleich "mit bespielen" würden, dass keiner die Möglichkeit haben würde, die Grenzen der "Schicklichkeit" zu verletzten und irgendwas in mich zu schieben, reinlaufen zulassen oder zu spritzen. Und ich gab auch noch die letzte Spannung auf und ließ mich zu noch mehr als 100 % in die Hände meiner Liebsten fallen.
Doch bei allen Zwischenstopps hing ich an der Schwelle zum Orgasmus fest und niemand schubste mich darüber. Es war zwar einerseits eine Quälerei, meiner Geilheit, aber anderseits auch ganz gut so. Denn mein Restverstand redete mir, die die ganze Zeit wie zu 'nem Vollidioten ins Ohr, dass ich an diesem Abende auch eigentlich keinen Orgasmus mehr haben >WOLLTE<… eigentlich
Denn umso geiler würde dann das, was da alles noch kam.
Und da ich absolut keine Ahnung hatte, wie es im Club aussah, ging ich irgendwie wie in einem lichtlosem Nichts.
Nach unzähligen Stopp mit befummeln und Wichsen mussten wir wohl im Ring angekommen sein. Ich wurde gedreht, etwas nach hinten geführt bis ich knapp unter meinem Arsch eine Kante berührte, die Führungskette zog mich nach hinten, sodass ich mich hinzulegen hatte. Sofort lagen meine Beine, festgeschnallt, auf zwei Beinschienen.
Über den Bauch wurde ein Gurt gespannt, meine Arme wurden auf zwei gepolsterten Schienen gelegt und an den Handgelenken und Oberatmen darauf festgeschnallt (beinahe schon festgezurrt) und wie immer wurden die beiden Armschienen links und rechts in einem ca. 45° Winkel herausgefahren. Über meiner Brust wurden über Kreuz 2 Gurte geschnallt und die Kette um meinen Hals, wurden gegen eine gepolsterte Manschette, die bestimmt so aussah, als wäre sie eng und richtig festgezurrt, aber für mich eher bequem und locker war, ausgetauscht und links und reicht an den unter mir an wahrscheinlich befindlichen Schlaufen befestigt.
Dann fuhren meine Beine nach oben und nach außen.

Plötzlich tippten mir Finger auf die Schulter. Allerdings nicht so, dass ich sie mitzählen konnte, sondern sie ratterten eher wie ein Nachrichtenticker. Und Heike tippte bestimmt mindestens eine ganze Minute auf meiner Schulter herum.
Und dabei wusste das süße Biest ganz genau, dass ich jetzt vorlauter GEILHEIT kurz vorm Herzinfarkt war.
„OH HIMMMEL WAR DAS GEEIIIIEELLL!!!!“
Dann fühlte es sich so an, als würde sich dieser „FOLTERTISCH“ langsam im Kreis gedreht, damit auch alle Zuschauer ALLES sehen konnten.
Nun lag ich auf dem „Präsentierteller“.
Mein Arsch wurde auseinander gezogen, mit irgendwas eingeglitscht und meine Rosette mit zunehmendem Druck massiert. Dann hörten die Finger auf und ein Plug oder Dildo oder so wurde in meinem Arsch versenkt. Trotz aller Geilheit, Gefühlschaos und einer zunehmenden Unzurechnungsfähigkeit zuckte kurz durch meinen Kopf. 'Gut gemacht, dass sie als allererstes meinen Arsch bearbeitet hatten, denn damit war die 'Gefahr' wieder einer Erektion und damit auch eines zufälligen Orgasmus ausgeschaltet. Denn das war jetzt etwas, das mir unter gar keinen Umständen jetzt noch passieren sollte. Besonders, da ich vorhin in der "Künstlergarderobe" so dafür GELITTEN hatte.
MEIN Schwanz würde nur heute Abend nicht mehr steif.
Eine paar Momente tat sich jetzt nichts, aber ich wusste, dass Heike grade volltönend ihre Proklamation wiederholte, verlas

Plötzlich fühlte ich, eine Bewegung, rechst und links von meinem Kopf. Es wurde kurz warm vor meiner Nase und die erste Möse nahm Platz auf meinem Gesicht. Mein Mund wurde aufgezogen und Wassermassen ergossen sich hinein und über mein ganzes Gesicht. Und nun begann für mich ein Fest und ich war wie im Rausch und innerlich rief ich: "MEHR – MEHR - MEHR!!!" Macht mich nass, saute mich ein, benutzt mich und nehmt euch was ihr wollt. Alles von mir, und was ich bin gehört euch!!!
Und dann wurde plötzlich mein ganzer Körper von oben und allen Seiten regelrecht geflutet. Das konnten unmögliche meine Liebsten sein, sondern das war der erst Schwung Gäste, und dann waren da unzählige Hände, die mich von oben bis untern betatschten. Mit meinen Eiern wurde gespielt und mein Schwanz wurde wohl auch ein paar Mal in Münder gesaugte. HUAAA war DAS geil. In diesen Mündern wurde er hin und her gewabbelt und ausgiebig dran herumgelutscht und gesaugt.
>ICH LIEBE SOWAS, UND WIE!<
Ich hatte beinahe die Möse über mir vergessen, die sich kurz angehoben hatte, wohl, damit ich das Spiel der Gäste voll und mit allen Sinnen genießen konnte!
Nun ließ sie sich wieder runter und drückte sich auf meine Nase, so, dass sie in diese klatschnasse Möse reinflutschte. Und als dann die Muskulatur dann auch noch anfing, meine Nase zu massieren, wusste ich, dass meine Nase in Heike steckte.
(denn dieses Spiel war unser beider Geheimnis, von dem niemand sonst etwas wusste. Ich glaube selbst Ingo nicht)
Mit einem inneren fiesen Grinsen erinnerte ich mich, dass Heike, innen zwischen Ihrer Klit und diesem G-Punkt-Fläche-Bereich-Dings eine kleine, SEHR sensible Stelle hatte. Und so drückt ich meine Nase genau in diese Gegend und fing an, in dem ich etwas mit meinem Kopf nickte, genau an dieser Stelle meine Nasenspitze auf und ab zu bewegen.
Der Erfolg stellte sich sehr schnell ein, denn ziemlich schnell schoss sie mir ihren Spuirt IN meine NASE und Mund.
Das mit der Nase war eher suboptimal, denn nun rann es durch sie hindurch, in meinen Rachen.
(Und ich hakte diese Spielart innerlich in einer Liste ab.)
Aber ihre Möse blieb dort und "beschützte" meinen Mund vor ungebetener Spülung, denn der nächste Schwung „Gäste“ war da.
Diesmal nutzen auch zwei "Gästinnen" die Möglichkeit, die meine festgeschnallten Hände ihnen boten und ließen ihre Mösen darauf nieder so, dass meine Finger in sie reinflutschen.
Und da ich ja ein braver, gut erzogener Junge war, wusste ich ja auch, dass Gäste besondere Zuwendung verdienen. Deshalb bewegte ich selbstverständlich auch artig meine Finger ausgiebig in diesen Mösen. Und wieder ergossen sich Fluten über meine ganzen Körper, die Möse links schloss sich dem Fluten an, aber die rechts fand wohl ziemliche Gefallen an meinem Fingerspiel, denn sie rieb sich immer wilder auf meiner Hand…. bis sie plötzlich schlagartige verharrte und ich spürte, wie sie, wie wild bebte und zuckte. Das Gefühl meiner Finger in ihrer inzwischen triefend-nass-glitschig, zuckenden und bebenden Möse zu haben war schon etwas sehr Besonderes. Nachdem das Beben und Zucken nachgelassen hatte, fing sie nun wieder langsam über meine Hand hin und her glitschte, das war so was von versaut geil! Dabei hielt ich mein Finger nach oben aufgerichtet, so, dass sie dabei ständig in sie hinein und wieder hinaus flutschen. Dann drückte sich die Möse noch einmal auf meine Hand und hob sich davon ab. Und meine Hand war komplett und absolut vollständig eingesaut von ihrer Geilheit. Allerdings nicht lange. Denn nun wurde meine Hand von einer andern umfasst und langsam, sehr bestimmt und wohl auch genussvoll abgeleckt und meine Finger (und halbe Hand) verschwanden auch ständig in einem Mund. Und immer und immer wurde ich von vielen Händen betatscht, gestreichelt und auch für meinen Schwanz wurde fast der ganze Abend zu einem reinen Verwöhnprogramm. (Hätte ich zuvor in der Garderobe einen Orgasmus gehabt, hätte ich dieses Verwöhnprogramm nie SOO intensiv genießen können. - Also bisher hatten wir alles richtig gemacht)
Dann spielte mit dem Ding in meinem Arsch, das langsam tiefer in mich gedrückt wurde, fast wieder rausgezogen und wieder reingedrückt usw. wurde.

(Wir hatten zuvor ausgemachte, wenn sie mich vögeln sind keine Gäste dabei, sondern dann war es nur unser intimes Fest.)
Und da das "Ding" in meinem Arsch irgendwie erwachte, freute ich mich schon mal wie Bolle auf das, was gleich kam.
Die Liege stand auf einer runden Scheibe, die sich mit 'nem Motor drehen ließ. Und wir hatten uns nach der Generalprobe überlegt, wie wir das nutzen konnten. Daher wusste ich auch, dass sich gleich links und rechts eine Möse es sich auf meinen Händen gemütlich machen wird, und ich gleich einen Schwanz in meinem Mund UND in meinen im Arsch haben werde, und dass wir uns, während ich in den Mund oder Arsch oder sowohl als auch, gevögelt wurde, langsam drehen werden, damit alle Zuschauer auch noch die allerletzte Kleinigkeit und das dann obendrein auf den Monitoren noch in Großaufnahme, sehen konnten.

Ich war so was von rattig und in mir blitze noch mal das Wissen auf, dass uns gleich Hunderte sich daran aufgeilende Zuschauer (denn ich wusste, dass unser Spiel auf sämtlichen Monitoren im ganzen Club zusehen war) zusehen konnten, wie ich, von meinen liebsten, liebevoll "Vernascht" wurde.
Dann wurde mein Kopf sanft zur Seite gedreht, mein Mund wurde geöffnet und ein Schwanz schob sich hinein.
Ich wusste nicht, ob es Ingo oder Bernd war. Denn beide hatten absolut traumhafte Schwänze. So etwas um die 15 cm lang und ca. 3 – 4 cm dick. Und da auch beide noch ihre 'Mützen' hatten, liebte ich es gleichermaßen (ob nun oben oder unten) sie in mir zu fühlen. Ich konnte es kaum erwarten, dass ich einen von den beiden richtig IN mir spüren würde.

Dann nahmen zwei vor Nässe triefenden Mösen auf meinen Händen Platz und dabei flutschte meine vier Finger links und rechts in sie rein und "spielten" dort ein wenig.
So blieb es einen Moment. Und da der Schwanz in meinem Mund sich auch noch nicht bewegte, nuckelte ich mit Wonne daran rum.
Dann nahmen auch unten die "Aktivitäten" zu. Das Ding, das in mir steckte, wurde rausgezogen und dann glitten zuerst, vermutlich zwei Finger in mich rein und massierten etwas meine Prostata, dann wurde sie wieder rausgezogen und endlich spürte ich den anderen SCHWANZ! Er drückte erst einmal mir immer wieder gegen die Rosette. Fast so als würde er sie anstupsen. Und dann nahm der Druck zu und ich entspannte meine Muskulatur wie ich nur konnte... und dann drang dieser Schwanz ganz langsam in mich, und glitt gleich bedächtig tief bis ganz zum Anschlag hinein. Dort verharrte er zuerst einmal kurz. Und wie auf Kommando fingen alle vier langsam an, sich zu bewegen. Die Schwänze vor und zurück und die Mösen auf und ab UND vor und zurück. Da hörte meine Denkfähigkeit restlos auf zu funktionieren.
Zwei Mösen vögelten sich und zwei Schwänze vögelten mich!
Im Mund langsam und bedächtig auf den Händen immer mehr wild und heftig und Schwanz in meinem Arsch fing langsam an sich schneller zu bewegen. Der Schwanz in meinem Mund fing a zu zucken und gleich flutschte er aus meinem Mund raus. Denn auch diesen würde ich ja später auch noch in meinem Arsch genießen. Aber er schob sich zwischendurch immer wieder rein und ließ mich an ihm nuckeln.
In meinem Arsch wurden die Bewegungen immer intensiver und drängender und auch richtig schnell. Das kann nur Bernd sein, der mich da nicht mehr vögelte, sondern immer schneller FICKTE!

Eigentlich war das nicht sooo meins, aber da ich Bernd inzwischen ja auch schon ziemlich mochte, genoss ich einfach nur. Aber hauptsächlich, weil ich ihm das Austoben seiner Geilheit an/in meinem Körper so was von Herzen gönnte und durch das immer schneller Gleiten in mir und das, was sich in meiner Gefühlswelt für Bernd abspielte, wurde auch ich jetzt von diesem gefickt werden immer geiler!
Ach du Scheiße, der fickte fast so schnell wie ein Kaninchen und dabei rammt er immer mächtiger seinen Schwanz in meinen Arsch... bis er ihn abrupt rauszog und mich vollspritze. Sofort danach glitt er wieder in mich und blieb dort. Und während er langsam immer weicher wurde, fühlte sich das irgendwie auf einer unbeschreiblich intensive und zugleich sehr geilen Art an, wie das, Arm in Arm Kuscheln nach dem Matratzennahkampf.
Die Möse rechts hatte aufgehört sich zu bewegen, aber dafür eskalierte die links total. Wie wild rieb sie sich mit starkem Druck auf meiner Hand. Plötzlich stoppt sei abrupt... verkrampfte sich etwas und dann überschwemmte sie meine Hand mit ihrem Squirt. Uaaah... DAS fühlte sich geil an. MEHR!!!!
Danach blieb sie noch etwas zuckend auf mir sitzen, während ich meine Finger "nur" noch in der rechten Möse bewegte, um die linke jetzt nicht möglicherweise zu überreizen. Dann rieb sie sich nur ein paar Mal und anschließend hoben sich beide Mösen von meinen Händen. Aber Bernd drückte seinen Bauch gegen meinen Arsch. Und so konnte er in mir bleiben und das geile Kuscheln hörte nicht auf, während seine Hände meinen untern Bauch streichelten und ganz sanft mit meinem Schwanz und den Eiern spielten.
Dann spürte ich, wie meine oben liegende Wange von einer sehr nassen Möse angestupst wurde, denn mein Kopf lag ja noch immer auf der Seite und nuckelte an Ingos Schwanz. Mit etwas Bedauern verabschiedete ich mich von diesem, und gehorsam richtete ich mein Gesicht nach oben, das sofort von oben bis unten vollkommen "gespült" und danach eingeglitscht wurde. Dann spürte ich wieder Bewegung an der Bank und eine Möse setzte sich auf meinen Bauch und glitschte in Bernds Sahne hin in her. Und dann öffneten sich ihre Schleusen. Gleichzeitig ergossen sich wahre Fluten wieder von allen Seiten über mich, während die Möse auf/über meinem Gesicht sich wie ein schützender Schild über mich wachte.
Angesicht der immer noch auf meinem Bauch hin und her glitschenden Möse und bei diesen Fluten, die da über mich flossen, zuckte mir kurz ein Gedanke durch den Kopf

„WAS FÜR EINEN WAHNSINNIG GEILES WASCHPROGRAMM!“

Die Dame auf mir rutschte von mir runter und etwas Neues tat sich. Es wurde wieder nass, aber diesmal fühlte es sich an, als käme das Nasse aus Schläuchen, da sich die Strahlen mehr von den Seiten kamen und sich hin und her und auf und ab bewegten. Dann schob sich links und rechts ein Schwanz in meine Hände, die sich ganz artig, sofort wie bei einer Schnappfalle schlossen und die beiden mit Fäusten umklammerten. Bernd blieb die ganze Zeit wie ein zärtlicher Fels in der Brandung und schmiegte seinen Bauch an meinen Arsch, während sein weicher "Wurm" in mir lag.
Ich wurde überall berührt und es fühlte sich als würden sich viele Schwänze an mir reiben. Das war schon irgendwie eigen, aber nicht 'ungeil'.
Die beiden Schwänze rieben sich immer schneller in meinen Fäusten und spritzend kurz nach einander mir gegen Bauch und Rippen. Sie blieben noch kurz, rutschten dann aus mir raus und die nächsten zwei legten sich auf meine "Schnappfallen" und auch diese begannen sich in meinen Fäusten zu wichsen. Überall waren da Berührungen, die ich nicht mehr irgendwas oder wem zuordnen konnte. Aber das war mir auch vollkommen egal. Es war einfach nur geil, wie die beiden Steifen jetzt schon meine Fäuste regelrecht fickten. Das ganze betatschen, überall auf meinem Körper. Über mir standen vermutlich zwei Frauen, deren Fluten sich wie Wasserfälle anfühlten..
Die beiden Steifen in meinen Händen fickten inzwischen in einem irren Tempo meine Fäuste und spritzenden, während sie meine Fäuste immer weiter fickten, mir ihren Orgasmus gegen meine Seiten. Und dann ging etwas los, was ich überhaupt nicht mehr raffte. Es spritze plötzlich von allen Seiten auf mich. Und das wohl in Massen, und kontinuierlich und ZIEMLICH lange.

Ich hab’s ja eigentlich nicht so mit diesem Bukkake Dings, aber da ich ja eh bewegungsunfähig fixiert war und sowieso nix machen könnte, dachte ich: "dann kannst du es eigentlich auch genießen - Macht mal und ferkelt mich so richtig voll, ihr kleine Schweinchen" und das taten sie auch auf das ausgiebigste, so, dass es mir so vorkam, als wäre nicht ein einziger Millimeter „verschont“ geblieben (und irgendwie muss ich ja auch zugeben, fühlte es sich doch auch VERDAMMT geil an, dermaßen vollgespritzt und eingesaut zu werden)

Und Bernd stand unbeweglich an mich geschmiegt (mit Wurm in mir) fest und sicher da, wie mein Held... mit wabbeligem Schwert!
Die ganze Zeit glitschte die Möse auf meinem Gesicht, mit gleichbleibender Geschwindigkeit vor und zurück. Und ich streckte jetzt einfach meine Zunge aus und genoss nur noch diesen Duft, diesen Geschmack und diese mich fast wahnsinnig machende Gefühl dieser heißen, weichen und klatschnassen Spalte!
Eine Dame nahm auf meinem unteren Bauch und eine auf meiner Brust (vermutlich Vis a Vis) Platz und aalten sich anscheinend regelrecht auf meinem vollgespritzten Bauch, in diesem ganzen "Geschmadder"!
Sie flutschen vor und zurück und die untere schubste dabei wohl Bernd etwas von mir weg und somit auch aus mir raus. Doch er kuschelte sich gleich wieder an mich. Die beiden Damen rieben sich, in gleichbleibender Geschwindigkeit auf mir, öffneten dabei ihre Schleusen und liefen dabei aus. Und es ergossen sich wieder Fluten über meinen Körper. Warm, nass und einfach nur unbeschreiblich geil. Ich wurde von oben und den Seiten echt ÜBERSCHWEMMT.
Es fühlte sich an, als an als würde ein endloser Strom von Gästen zu mir kommen und mich und voll pissen. Auch rieben sich die ganze Zeit weiche und sehr nasse Mösen auf mir und diesmal rieben sich dabei unzählige Hände an mir, auf mir und fuhren ständig über sämtliche Bereiche meines Körpers, wo immer sie auch nur hinkommen konnten. Und ich hatte dabei tatsächlich das Gefühl, dass die „Gäste“ mich in den Fluten mit ihren Händen ganz bewusst wuschen. Wobei mein Schwanz wohl besonders "schmutzig geworden sein musste, denn er bedurfte wohl eine ganz besonders intensiven „REINIGUNG“ und zwar inklusive Mütze ab und Mütze auf. Und das mit häufiger Wiederholung.

"WASCHPROGRAMM INTENSIV - ZWEITER DURCHLAUF!"

Da zuckte mir plötzlich auch wieder die ganzen Kameras und das wir im ganzen Club zusehen waren durch den Kopf. Und DASS machte mich noch geiler als ich ohnehin war. Von Heike und Ingo wusste ich das ja, und bei Manu und Bernd ging ich auch davon aus, dass sie dem nicht abgeneigt waren. Aber Ina, wo immer sie grade auf war, aalte sich bestimmt ausgiebig darin. Ich weiß nicht warum, aber in diesem Moment machte ich innerlich einen weiteren Haken auf der Liste unserer Gemeinsamkeiten. Doch dann spülte mir meine irre Geilheit und die ganzen Fluten jeden Gedanken aus dem Schädel.
Und oben und unten wurden meine "Eingänge" von Bernd und er Möse auf meinem Gesicht abgeschirmt. Das war ein tolles und warmes Gefühl.
Nun fing diese triefendnasse Spalte, langsam Fahrt aufzunehmen. Auch die Bewegungsstrecke wurde kürzer und reduzierte sich fast ausschließlich auf meinem Mund. Ihre Bewegung wurde immer schneller - Heftiger - intensiver - mit zunehmendem Druck und ich hielt meine Zunge einfach nur hin, ließ mir ihren geilen Mösensaft genussvoll in den Mund laufen.
Dann kam der Endspurt! Plötzlich stoppte sie ihre Bewegungen abrupt, presste ihr Mösen auf meinen Mund und dann quollen unglaubliche Mengen aus ihr heraus, flossen in meinen weit geöffneten Mund und über mein gesamtes Gesicht. UUAAAH schmeckte das wahnsinnig geil.
Nachdem das Mädel auf meinem Gesicht wohl wieder auf normaler "Betriebstemperatur" war, flutsche sie von mir runter und einen Moment trat Ruhe ein.
Und dann waren da plötzliche vier Zungen, die sich über mein Gesicht hermachten. Und das hauptsächlich über den Teil meines Gesichts, der nicht von der Maske bedeckt war.
Dabei flutschte sie auch abwechselnd in meinen Mund, so, dass unsere Zungen sich umspielten.
Dann war es irgendwie ruhiger um uns geworden, und da ich jetzt eine Hand spürte, die in meiner glitschigen Pofalte rauf und runter glitt, ahnte ich, dass wir uns unserem Finale näherten.
Denn wir hatten abgesprochen, dass zum Schluss mich der zweite Mann (also Ingo) zärtlich vögeln würde und sich die drei Mösen auf meine Hände und mein Gesicht niederließen.
Und zwar diesmal nur für uns und auf unserer Lieblingsweise.
Das ganze Fest würde, intensiv lebendig, tief ins Bewusstsein und in die Seele dringend werden. Aber ich wusste nicht, was und wie es geschehen würde.
Als erstens kamen, zwei links, zwei rechts zu meinem Oberkörper und eine der schnuckeligen und süßen Mädels oberhalb meines Kopfes, zu mir, und sie fingen nach einander an, mich zärtlich und intensiv zu küssen so, dass wir ein Fest der flutschigen, weichen Zungen in meinem Mund zelebrierten. Ich vermutet, dass auch Bernd mit dabei war. Und ich stellte mir vor, dass sie, wenn ihre Zungen nicht grade in meinem Mund beschäftigt waren, sich auch untereinander intensiv und zärtlich küssten.
Besonders „komisch“, aber auch auf einer eigenartigen Weise intensiv, war das Küssen über Kopf, dass die Zunge des Mädels, das sich vor meinem Kopf befand, mit mir spielte.
Und ich wusste auch das wir uns, passend zum UNSEREM FEST bereist gaaaanz langsam vor den Augen der Zuschauer drehten.
Und als ich so nach einander so himmlisch sanft und zärtlich geküsst wurde, floss mein Herz regelrecht über.
Dann flutsche zu meinem Bedauern die letzte Zunge aus meinem Mund.
Und die vier, mit denen ich gleich unser Abschiedsfest erleben durfte, nahmen jetzt wohl Aufstellung um mich herum.
Zuerst begann Ingo meinen Arsch langsamen von außen UND innen zu massieren. Die beiden Mösen auf meinen Händen nahmen Platz und ich spürte wie zwei Beine, je eins links und rechts neben meinem Kopf sich wohl hinknieten und die Möse sich über meinem Kopf in Position brachte.
Sie sank zu mir runter, …. und dann küsste mich ihr „LIPPEN“ und rieben sich zwei, dreimal auf meinem Mund.
Sie erhob sich wieder und veränderte wohl ganz leicht ihre Position über meinen Kopf und senkte sich wieder etwas auf mich herab. Doch noch nicht so ganz richtig auf mich, aber so weit, dass sie meine Nasenspitze ganz leicht zwischen ihre Lippen nahm. So verharrte sie, während mein Kopf zwischen ihren Beinen eingebettet lag. Und plötzlich wünschte in mir aufs Innigste, dass das Ina war, und so hatte ich auch sie auch vor meinen geistigen Augen. Wie sie mit gespreizten Beinen über mir war. Ich sah die sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel spannenden Sehnen und ihre mich einfach nur total flashende, leicht geöffnete Möse vor mir. Und da fing es dann RICHTIG an in mir zu flattern und ich begann auch etwas zu zittern. Das bekam Ina (ich hatte jetzt einfach beschlossen, dass sie das ist) wohl mit und legte ihre warmen Hände auf mein Gesicht.
Dann spürte ich den Schwanz von Ingo, der gegen meine Rosette drückte, dann langsam in mich eindrang und bedächtig, ansatzlos tief bis zum Anschlag in mich hinein glitt.
Und so verharrten alle fünf einen Moment, in dem ich richtig innerlich regelrecht in Ina hinein sank.
Dann fing Ingo an sich langsam in mir und wie aus ein Zeichen auch die Mösen von Manu und Heike, auf meinen Händen an sich gleichzeitig zu bewegen. Sie pressten ihre Mösen so fest auf meine Finger, die natürlich wieder nach oben aufragten, dass bei beiden alle vier Finger bis zu den Handflächen in sie eindrangen. Und als sie langsam begannen, sich bedächtig auf und ab zu bewegen, formte ich bei beiden, als sie grade oben waren, blitzschnell alle vier Finger UND meine Daumen zu einer Form eines spitzen Schnabels. Ich war mir sicher, dass sie das mitbekommen hatten, denn beide zuckten eine Millisekunde zusammen, als sie wieder unten ankamen und den, jetzt stärkeren Druck spürten. Die linke Möse kam an diesem Punkt als erste an und es fühlte sich so an, als würde sie warten, bis auch die zweite dort angekommen war. Dann verharrten beide kurz an dieser Stelle und ließen sich dann gleichzeitig tiefer sinken und pressten dabei ihre Mösen sehr fest gegen diese „Schnäbel“, so, dass diese bei beiden vollständig bis zu den Gelenken in sie hinein gepresst wurden. Dort belieben sie und bewegten nur langsam ihre Hüften, vor und zurück und ließen sie auch leicht auf den „Schnäbeln“ kreisen. Ich war jetzt so tief IN ihnen, dass es sich beinahe so anfühlte, als ob sie ganz kurz davor waren sich selber auf meinen Händen zu fisten. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Und ganz besonders daran war für mich, dass sie es sich selber "NAHMEN" und es sich "GÖNNTEN", und dass sie sich an mir einfach intensiv "BEDIENTEN".
Das war ein wahnsinnig geiles aber auch intensiv inniges Gefühl. Und in mir sang es fast: JAAA - NEHMT MICH - BEDIENT EUCH AN MIR - NUTZT ALLES AUS WAS ICH EUCH ANBIETEN KANN, und wenn sie überhaupt nicht mehr von mir übrig lassen würden, wäre ich happy!
Das alles, und meine halben Hände in ihnen war es ein unbeschreibliches, intensives und herzliches, warm-glitschig-versautes Gefühl.
Und dann begannen sie wieder sich langsam auf und ab zu bewegen und jedes Mal, wenn sie runter sanken, pressten sie sich sehr fest auf die Schnäbel, damit sie so weit wie nur möglich in sie eindrangen.
Ich weiß nicht, wie viel Ina und Ingo davon mitbekommen hatten.
Ina blieb weiter in ihrer Position, knapp über mir mit meiner Nase in ihr.
Ingo vögelte mich ununterbrochen, langsam und mit gleichbleibender Geschwindigkeit, fast so als ob er sich in einer Warteschleife bewegen würde.
Dem war wohl auch so, denn nun begannen Manu und Heike sich intensiver und mit auch schneller zu bewegen. Dabei pressten sie bei jeder Abwärtsbewegung meine Schnäbel jedes Mal, samt den Gelenken in sich rein.
Und ich bot ihnen einfach nur unbeweglich meine nach oben aufgerichteten „Schnäbel“. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver, fester und schneller, bis zuerst die Rechte ihren Körper total anspannte und ihre Möse meine Hand überflutete.
Dann, als hätte das die linke Möse abgewarteten, bewegte sich auch die diese Möse immer intensiver und heftiger. Sie ritt meinen Schnabel immer fester und schneller, bis sie anfing zu zittern und zuckend ihren Squirt in meine Hand spritzte.

Dann setzte sie sich wieder auf die Schnäbel und ich bemerkte, dass meine beiden Hände in dieser Schnabelhaltung verkrampft waren. Links, Manu oder Heike hob sich wieder vom Schnabel hoch, befühlte ihn kurz und fing vorsichtig an, meine Hand wieder aufzubiegen und die Finger zu bewegen. Das Mädel auf meinem rechten Schnabel hatte das wohl mitbekommen und machte das gleich mit meiner anderen Hand.
Dann setzten sich Manu und Heike wieder auf meine Finger, die natürlich wieder nach oben zeigten, und sanft und langsam sich in den weichen, warmen und glitschignassen Mösen spielten.

Und die ganze Zeit bewegte sich Ingo langsam und kontinuierlich in mir vor und zurück.

Dann sank Ina auf meinen Mund, und dabei auch noch etwas tiefer und hielt mir ihre Möse so, dass ihre Klit und dem oberen Teil ihrer „Lustgrotte“ genau auf meinem Mund lagen. Bei DIESER Einladung / Aufforderung konnte ich natürlich nicht nein sagen. Und so ließ ich meine Zunge in sie hineingleiten und begann, mit einer langsamen und immer gleichbleibenden Geschwindigkeit, in einer Kreisbewegung, aus ihre Möse - über Ihre Perle - wieder hinein - hinaus - über ihre Perle… mit meiner Zunge, mit gleichbleibendem Druck ihre Möse zu lecken….. und es tropfe und tropfte in meinen Mund.
Dann begann sich Ina in derselben Geschwindigkeit gegenläufig über mir minimal zu kreisen. Dann hielt sie irgendwann an und ich folgte ihr dabei.
Plötzlich hob sie sich, zu meiner vollkommenen Verwirrung, von mir hoch, aber nur um sich umzudrehen.
Sie legte mir einfach, ihre Perle direkt auf den Mund und ihre längst auslaufende Möse auf meinem Kinn.
Dann bewegte sie sich gar nicht mehr, und es kam mir vor, als würde sie auf würde sie auf irgendetwas warten. Da fiel mir von der Generalprobe wieder ein, dass sie besonders intensiv darauf abfuhr, wenn ihre Klit leicht in den Mund eingesaugt und dabei innen mit der Zungenspitze bespielt wurde.
Und so legte ich meine Lippen um Ihre Perle, sog sie ganz sanft etwas in meinen Mund, stupste sie zwei, dreimal mit meiner Zungenspitze an, und begann diesen süßen Knubbel langsam und ausgiebig zu bespielen.

Jetzt WUSSTE ich, dass ich in diesem Moment Ina verwöhnte! In diesem Moment jagte ein Glücksein durch meinen gesamten Köper.. Und mit einem sehr geilen und genussvollem Gefühl (und jetzt auch Schmetterlinge im Bauch), leckte ich mit ganz kleine Bewegungen und voller Hingabe diesen süßen Gnubbel, den ich ununterbrochen und mit gleichbleibendem Sog in meinem Mund hielt.
Und ich versank vollkommen darin, an ihrer zuckersüßen Perle zu nuckeln und sie mit meiner Zungenspitze zu streicheln.

Ich spürte an den minimalen Bewegungen, die sie mit ihrer Hüfte machte und wie sie mit leicht pulsierendem Druck ihre Klit und Möse immer fester gegen meinen Mund presste, dass Ina anfing auf mein "Nuckeln" und Saugen zu reagieren. Ich achtete nun sehr darauf, bei meinen Bewegungen und das Tempo meiner Zunge nicht zu verändern, den Sog beizubehalten und ihn auch nicht eine Sekunde zu verlieren. Denn ich wollte sie so gut ich nur irgendwie konnte VERWÖHNEN – WILD MACHEN – UM DEN VERSTAND BRINGEN – IN DEN HIMMEL VERGENUßWURZEL – SO GUT ICH KONNTE!
Ich spürte mit jeder Faser von mir, wie sie fing an leicht zu zittern, das immer stärker wurde, und genoss dieses intensive Gefühl, mitzuerleben, wie dieser Engel ihrem Orgasmus entgegen schwebte. So intensivierte ich mein Zungenspiel vorsichtig, aber war bei sehr darauf bedachte, dass der Sog, mit ich die ganze Zeit ihre Klit in meinem Mund hielt, gleich blieb und ich ihn um Himmelswille auf gar keinen Fall ich auch nicht eine einzige Sekunde verlieren, würde.
Inas Zittern nahm immer mehr zu und wurde auch immer intensiver… und dann rastete sie vollkommen ungezügelt auf mir aus! Zuckend krallte sie ihre Hände in meine Haare, zog meinen Kopf ganze fest zu ihrer Möse hoch, packte meinen Kopf und drückte meinen Mund genau auf diese klatschnasse und göttlichgeile Möse!
Mit einer einem Erdbeben gleichenden Erschütterung schoss sie, mit einem unglaublichen Druck ihren Squirt in meinen Mund. Und DIESMAL schluckte ich so schnell ich konnte diese göttlichen Massen, die aus ihr raus quollen, nur damit mein Mund nicht überläuft und ich dadurch auch nicht einen einzigen Tropfen verlieren würde.
Ganz langsam ließ das Zittern nach. Sie legte meinen Kopf ganz sacht wieder auf das Polster und sackte dann mit ihrem süßen Po auf meine Brust und Schultern und blieb dort erstmal unbeweglich sitzen.
Ich war völlig fertig und selig! Und dann kam in mir, zu diesem gewaltigen Gefühlssturm, der in mir tobte, alles zusammen. Alle Gefühle, die ich jedes Mal hatte, wenn ich sie sah oder wir von ihr sprachen und auch alles, was mir durch den Kopf ging, wenn ich an sie dachte, ihre manchmal burschikose Art, ihr süßes Näschen das sie ab und an gern kraus zog, diese blitzenden Augen, ihre herausfordernden Posen, ihr Stimme, ihr dreckiges Lachen oder auch dieses verschmitzte Lächeln, ihr manchmal ungeniertes lautes Rülpsen, ihre Mundwinkel und diesen zarten Bogen, dort wo die Unterseite von ihrem Kinn ganz weich in den Hals überging, Ihr zarter Hals, ihre niedlichen Ohren, mit denen sie wackeln konnte und so viele winzige Details, die ich unbewusst immer registriert hatte…… All das verschmolz in mir so einem gewaltigen und wunderschönen alles durch vibrierenden vollen Klang eines sehr tiefen Gongs! Und ich WUSSTE ohne jeglichen Zweifel, ich war bis über beide Ohren in Ina verliebt!!!
Nun wurde es zum ersten Mal an diesem Abend auch nass UNTER meiner Maske nass.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und küsste innig die Innenseite ihres Beins. Sie zuckte ganz kurz zusammen, hielt aber still und legte dann eine Hand auf meine oben liegende Wange und mit der anderen strich sie mir immer wieder über meinen Kopf.
(Später erfuhr ich von Heike, dass sie, als Ina und ich unser Spiel begannen, die Kameras, sich mit der Scheibe mitdrehen ließen und dass, als Ina sich umgedreht hatte, der Zoom auf unsere Vereinigung voll aufgezogen war. Meine vier sagten, dass es ein unbeschreiblich intensives Gefühl in ihnen ausgelöst hatte, wie sie miterleben durften, dass Ina und ich in unserem "Spiel" EINS geworden sind.
Dass auch alle Club-Gäste das natürlich auch so in riesengroß sehen konnten, war mir egal, den DIE hatten nur unsere Körper gesehen. Aber nicht UNS!)
Nach einer Weile krabbelte sie über meinem Kopf, drehte sich wohl und KÜSSTE mich. Ich nahm nichts mehr wahr als diesen Kuss. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Mund und fühlte wie sich unsere Zunge sanft umeinander bewegten… Endlos.
Dann machte sie meine Halsmanschette auf, kniete sie sich wieder mit beiden Beinen links und rechts neben meinen Kopf, nahm ihn leicht hoch und legte ihn wohl auf ihrem Venushügel ab. Nun schmiegten sich ihre Beine seitlich an meinen Kopf, während dieser auf ihrem Schoß ruhte. Und in diesem Moment war ich einfach nur GLÜCKLICH.

Dann bemerkte ich auch wieder, die anderen und mir fiel auch wieder ein wo wir waren.
Da fing plötzlich die linke Möse an, meine Finger durch das Anspannen und Loslassen der inneren Muskulatur zu massieren. Es war fast so, als wollte Heike mir sagen: "Ich bin hier und weiß, was grade geschehen ist."
Da bemerkte ich auch wieder Ingo intensiv in mir, wie er sich immer noch langsam in mir bewegte. Dieses Gefühl ihn in mir zu spüren und wie er sich ganz bewusst in mir bewegte, fühlte sich für mich immer wie eine Verschmelzung an.
Langsam wurden seine Bewegungen intensiver und dabei auch schneller und drängender, und ich spürte, dass er sich dem Orgasmus entgegen vögelte. Schneller, fester, tief und immer schneller... bis er plötzlich seinen Schwanz beinahe raus riss und fast im selben Moment mit Druck auf mich spritz. Und der Druck war so stark, dass ich nicht grade wenig davon, auf meinen Hals und in mein Gesicht abbekam. Sofort versuchte meine Zunge, wo sie nur hinkam, so viel wie möglich davon aufzulecken. Ina legte kurz, fast wie beruhigend, eine Hand auf meinen Mund. Und dann strich mit zwei Finger über mein Gesicht und meinen Hals und "sammelte" von Ingos Sahne alles, was sie mit ihren Fingern aufnehme, konnte auf und steckte mir diese immer wieder in meinen Mund, damit ich sie ablecken konnte. Dabei spielten ihre Finger jedes Mal ein wenig, mit meiner Zunge.
Dann legte sie mir ihre Hände an die Seiten meines Gesichts und wir blieben in dieser Haltung, während Ingo, der seinen Schwanz, bevor er weich werden konnte, wieder in mich reingesteckt hatte, nun langsam aus mir heraus glitt.
Da hoben sich auch die beiden Mösen von mir runter.
Dann geschah erstmal nichts. Plötzlich zog mir Ina die Maske auf beiden Seiten hoch, so, dass meine Ohren frei waren und pulte die Stöpsel da raus… so, dass ich, noch Heikes abschließenden Worte hören konnte.

"Und nun meine versauten Damen und geilen Kerle, bedanken wir uns für ihre Aufmerksamkeit, und hoffen, dass euch unser "kleines Spiel" gefallen hat.
Darauf hin setzte dröhnender Beifall ein."

Dann spürte ich wie dieses Ding, auf dem ich lag, wohl aus dem Ring schoben wurde. Die 'Fahrt' dauerte vielleicht ein bis zwei Minuten.

Dann stoppen wir. Und dich spürte, wie sie anfingen meine Fesseln zu lösen. Ingo sagt: "Wartet noch einen Augenblick, ich dimme erst mal das Licht runter, denn sonst wird es für ihn fies."
Dann wurden auch meine Beine heruntergefahren, und als alle Fesseln runter waren, wurde ich auch von der Maske befreit.
Das Erste, was ich sah, waren Ina und Heike, die Arm in Arm direkt an meinem Kopf standen, und mir beide eine Hand links und rechts auf meine Wangen legten und bei deren Blicken mir ganz warm wurde.
Bernd und Ingo halfen mir mich hinzusetzten, aber ich merkte dabei, dass die Welt sich wirklich drehte und ich konnte unmöglich stehen.
So drehte mich Bernd mit dem Gesicht von sich weg und dann umarmte mich dieser Bär von hinten unter meinen Armen und stellte mich einfach hin. Und da meine Beine noch nicht so wirklich funktionierten, holte Manu so eine Art relativ schmalen Duschstuhl und sie setzten mich da drauf. Da sah ich auch, dass wir bereits im Duschbereich waren.
Ina kam auch mich zu und setzte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf den Schoß. Sie fasste mir unters Kinn, bewegte meinen Kopf hin und her, öffnete meinen Mund und schaute prüfend hinein. Dann griff sie sich meinen Schwanz und knetet ihn ein wenig in ihre Hand, währen die andere mit meinen Eiern spielt. Dann hielt sie meinen Schwanz an einem Zipfel, seine Mütze mit zwei Fingern hoch und drückt ihre Möse und den Bauch an mich, so, dass er, warum auch immer, hochkant zwischen und eingeklemmt war.
Sie legte mir eine Hand auf meine linke Schulter, drehte sich zu Heike und Ingo hin, tippte mir mit der anderen Hand auf die Brust, und sagte: "Das Ding gefällt mir, kann ich mir euer Spielzeug ab und zu mal ausleihen?"
"EINSPRUCH!", sagte ich.
Sie sah mich erstaunt an und fragte: "Wie? Einspruch?"
"Einspruch gegen dieses 'ab-und-zu'. Etwas öfter dürfte es schon sein."
Sie sah mir in die Augen und fragte mit etwas belegter Stimme: "Was schwebt dir denn so vor?"
"........... wie wäre es mit......... täglich?", fragte ich mit einer sehr rauen Stimme und spürte wie ich feuerrot wurde.
Da weiteten sich ihre Augen, aber sie sagte keinen Ton.
"Du weißt doch genau, dass ich rettungslos bis über beide Ohren in dich verliebt bin“ platzte es aus mir raus.
"Bist du sicher?", fragte sie gespielt. "Bist du wirklich sicher?"
Und legte mir nun auch ihren rechten Arm auf die andere Schulter.
Und da ich sie einfach nur ansah und keinen Ton mehr herausbekam, rutsche sie noch etwas näher.
"Was ist denn dieses weiße Gekrümel unter deinen Augen da?" Sie steckte einen Finger in ihren Mund und tupfte damit unter mein linkes Auge auf der Haut rum. Dann stecke sie den Finger in den Mund und fragte vollkommen überrascht" SALZ???"
Und ich. "Als ich diese zarte Innenseite deines Oberschenkels geküsst habe, konnten wegen der Maske meine Tränen wohl nirgendwo hin und sind dort dann wahrscheinlich eingetrocknet." Da weiteten sich ihre Augen. Sie schmiegt sich fest an mich und sagte: "Dann werde ich dir wohl mal beibringen müssen, was du dir jetzt da eingehandelt hast."
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, beugte sich vor, sah mir dabei in die Augen und küsste mich. Und im selben Moment als ihre süße flutschige Zunge in meinen Mund glitt, wurde es unten SEHR warm und SEHR NASS!
WAS FÜR EIN WAHNSINNS GEFÜHL!!!
Während es unten fröhlich plätscherte und unsere Zungen miteinander spielten (und ich eine ziemlich volle Blase hatte) unterbrach ich kurz unseren Kuss und sagte leise: "Ich liebe dich" und küsste sie wieder und ließ es einfach laufen... was das Plätschern deutlich verstärkte. Sie zuckte nicht einen winzig kleinen Moment, sondern drückt mich noch fester an sich. Und als es sehr warm und nass zwischen uns hoch quoll, fing sie an, während wir uns innig küssten, zu kichern.
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5. Gang <> Die Nachspeise - Dessert
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Meine Dame – Mein Herr

Ich hoffe, Ihnen war unser Hauptgericht einen Genuss.
Wenn es sich etwas gesetzt hat, möchten wir Sie um das Menü abzurunden,
mit diesem zart schmelzenden Dessert verwöhnen.


Als ich dann endlich wieder stehen konnte, gingen wir unter die Duschen, und ich fing ganz zart an, Inas anbetungswürdigen Körper einzuseifen. Ich konnte es noch nicht wirklich glauben, dass ich das in Zukunft gaaanz oft machen durfte.
Ich fuhr ganz vorsichtig und voll Neugier, als würde ich sie genau in diesem Moment zum allerersten Mal sehen und berühren, über ihren durch das Duschgel glitschigen Körper. Über ihren kleinen Busen, runter über ihre Hüften zu diesem herrlichen Po, den ich nur ganz vorsichtig streichelte.
Da sagte Ina zu mir: "Du darfst ruhig auch etwas drücken, und zwischen meinen Beinen dürftest du auch mal unbedingt ‚sauber machen‘. Schließlich warst du an diesem vollgeferkelten Zustand ja nun auch so nicht ganz unbeteiligt."
Die andern lachten leise, doch ich war irgendwie so verlegen und unsicher, dass ich in meine altertümliche Redensweise zurück viel:
"Ganz wie es die holde Dame wünschen."
Während die anderen sich kreuz und quer gegenseitig einseiften, gab es für mich nur sie. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Immer wieder fuhren meine Hände über die noch so kleinste Stelle ihres eingeglitschten Körpers.
Irgendwann, drehte mich Ina plötzlich um und sagte: "Nun bin aber ich dran. Außerdem, wenn du mich noch länger einseifst, wird noch mal meine Haut ganze dünn." Und ich sah, wie die anderen grinsten.
Sie ging dabei auf meine Rückseiten etwas derb vor. Sie WUSCH mich richtig. Nur in meine Po4-Falte glitt ihre Hand ganz weich und zart hinein. Wobei sie da dann doch recht „gründlich“ war. Und ich schmolz unter ihren Händen förmlich dahin.
Immer wieder glitt ihre Hand dort rauf und runter und ganz besonders meine Rosette bedurfte dabei wohl eine sehr besondere Aufmerksamkeit. Sie streichelte sie endlos und sagte leise zu mir. "Ich habe noch nie so bewusst wahrgenommen, wie weich und fast zart das dort ist." Dann schmiegte sie sich an meinen Rücken und ließ ihre Hände, unter meinen Achselhöhlen, bei denen sie kurz verharrte, nach vorne gleiten. Über meine Brust, meinem Bauch und dann nahm sie zärtlich meinen Schwanz in ihre Hände und knetete ihn ganz sanft. "Dreh dich mal um", sagte sie zu mir und begann ganz bewusst, mir zuerst zwischen den Beinen etwas hindurch zu gleiten, um dann meinen Sack zu waschen und dabei mit meinen Eiern zu spielen. Und dann beschäftige sie sich intensiv mit meinem Schwanz. Sie sagte leise: "So etwas habe ich noch nie gemacht…. aber ich glaube, dass ich unbedingt öfter -VIEL öfter machen möchte, denn er ist jetzt so zart und weich. Gibt es dabei etwas, was ich dabei besonders beachten muss?" "Na ja, du muss auch meine Vorhaut zurückziehen und darunter ebenfalls sauber machen." Und als das weiche Ding bei ihren Versuchen, die Mütze runterzuziehen, hin und her wabbelte, fing sie an zu kichern und sagte laut genug, dass die anderen das mitbekam: "Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig sein könnte, einem so weichen Wurm die Mütze anzunehmen. Komisch, wenn so ein Ding steif ist, geht das wesentlich leichter." Worüber die andern alle lachten.
Doch ich war immer noch versunken, in den Anblick von ihrem süßen Busen und diesem intensiven Gefühl wie sie ganz zart meinen weichen Wurm in der Hand hielt.
Und dann gab es wieder nur uns beide. Ich schloss die Augen und genoss nur noch, wie Ina mit ihm zärtlich spielte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte mir ins Ohr: "Sollen wir später mal ausprobieren, wie lange dein Kleiner nicht steif wirf?" Das brachte mich, ins hier uns jetzt zurück und ich antwortet ihr: Er steht, -na ja im Moment hängt- er dir, mitsamt dem daran hängen Typen jederzeit, sooft und so lange und wann immer du willst, zur freien Verfügung". Wo rüber sie, mit einer gewissen versauten Note, kicherte.
Doch dann waren auch wir restlos sauber. Und nachdem wir uns auch gegenseitig abgerubbelt hatten, wobei Ina sehr energisch: "fester, noch fester, ich liebe dieses Derbe abgerubbelt werden", sagte. "Werde ich mir merken", bemerkte Heike in einem trockenen Tonfall hinter uns.
Als wir die Dusche verließen, sahen wir, dass diese vermeintliche "Künstlergarderobe" eigentlich nur ein Vorraum war und die echte sehr gemütlich eingerichtet war, und unter anderem auch ein riesiges Sofa hatte. Außerdem erwartete uns auch ein reichhaltiges Buffet.

Als wir dann genüsslich futterten, erfuhr ich auch, dass meine Lieben ebenfalls VOLL "auf ihre Kosten gekommen waren". Denn so einige Gäste verwöhnten auch sie sehr eifrig. Zwei "Gästinnen" hatten es sich wohl zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass die Schwänze von Bernd und Ingo jederzeit "einsatzbereit" waren, denn Sie bliesen den Beiden die Schwänze bewusst immer "nur" so, dass sie durchgehend steif waren. Aber auch die Mädels hatten keinen Grund zur Klage. Und bei allen fünf stand bei den Gästen wohl Rimming hoch im Kurs.
Auch im Publikum musst es ZIEMLICH wohl sehr wahllos zugegangen sein, denn Bernd sagte mir das er noch nie soviel im Stehen ficken geschehen hätte.
Und dass alle Männer, die mich vollgespritzt hatten und das musste verdammt viele gewesen sein, überall im Ring von jeweils einer Frau bis kurz vor dem Orgasmus gewichst und geblasen wurden, bevor sie dann auf mich spritzten und meine gesamten Körper über und über eingesaut hatten.
Heike sagte, dass sie mal auf eine Sexmesse waren, auf der ein Rekordversuch beim Gangbang einer einzelnen Frau gemacht wurde, und es da fast genauso ausgesehen hätte.
Als wir etwas später alle satt war und uns gemütlich auf dem Sofa rum fläzten, ging mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf und ich sagte:“ Ich stell mir grade vor, das es für die Zuschauer auch irgendwie etwas surreales haben musste. Eure nackten Körper, dieses restlos versautes, wildes und hemmungslose Spiel… und dazu diese wunderschönen Masken, mit ausdruckslosen, toten Gesichter.“ Ingo sagte etwas nachdenklich: „da ist wohl was dran, das muss wohl eine seltsamer, vielleicht für manche auch verwirrender Anblick gewesen sein.“
Nach ein paar Augenblicken sagte Bernd dreckig grinsend: Also auf mich wirkten sie nicht soo verwirrt, das sie uns nicht trotzdem so geil „umsorgen“ und „bemuttern“ konnten!“ Worauf die fünf genussvoll-versaut lachten.
Ich ließ ich meine Blicke ganz bewusst und genießerisch auch über die Körper der anderen vier gleiten. Dann betrachtete ich intensiv, Inas wunderschöne Vorderseite, dass sie mit einem Grinsen sichtlich genoss und sich in meinem Blicken räkelte. Dann legte sie sich auf den Bauch und streckte mir demonstrativ ihren Po entgegen.
Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht anders. Ich beugte mich über diesen traumhaften Arsch und ließ meine Zunge etwas in den beiden Grübchen darüber spielen. Und dann verwöhnte ich auch ganz bewusst den Bereich ihres Kreuzbeins, denn ich wusste, dass dieser Bereich bei den meisten Menschen sehr sensibel war. Ina seufzte tief, dann kniete sich hin und legte nur ihren Oberkörper wieder auf die Polster und ich hatte keine 10 Zentimeter entfernt, ihren geilen Arsch, genau vor meiner Nase hoch aufragend. Ich packte ihr beiden Arschbacke, knetete sie, zog sie auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer Arschspalte. Wobei meine Zunge sehr eindringlich ihre zarte Rosette verwöhnte und ohne zu stoppen leckte. Ina streckte daraufhin, mir ihren Arsch noch mehr entgegen und begann ziemlich heftig und deutlich hörbar zu atmen. Doch dann ließ sie sich zur Seite fallen, drehte sie sich zu mir und sagte: "Wenn du da noch weiter machst, muss ich gleich wieder duschen." Und, wäre das soo schlimm?" fragte ich. Ich könnte da, bei dem dich Waschen, noch etwas "Übung" gebrauchen"! "Die bekommst du schon noch reichlich von. Da kannst du dich drauf verlassen. Und eigentlich, wäre das Noch-Mal-Duschen ja nu auch nicht wirklich schlimm. Aber ich bin etwas müde und will mit dir endlich zu mir nach Hause und dann mal schauen, wo ich dich am dekorativste hinstelle. Und davon bekam ich wieder ein ziemliches Flattern in meinem Bauch, denn ich liebe so einen Humor. "Lass uns doch morgen an dieser Stelle von grade eben mal weiter machen."
Ich sagte: "ganz wie du wünschst und sei sicher, dass ich mir DIESE Stelle SEHR GENAU merken werde!" Worauf sie tatsächlich einen leicht rosigen Farbton im Gesicht bekam. "Ich stehe... ich schaute zu meinem immer noch weichen Wurm runter… irgendwann später, "ständig" und zur Gänze zu ihrer freien Verfügung, meine Dame."
Danach krabbelten wir vom Sofa runter. Und als ich alle fünf nackt und bloß vor mir stehen ansah und diesen Anblick nur noch genoss, sagte ich:
"Ich muss ja zugeben, dass ich vollkommen fertig bin, aber ich kann mich an euren nackten Körpern einfach nicht satt sehen!"
Ihr drei kennt jetzt die eine Seite unserer Medaille, wie wäre es, wenn wir euch am nächsten Wochenende, die andere Seite vorstellen?"
Mit einem kurzen Seitenblick auf Heike und Ingo, die beide nickten, fuhr ich fort", "Ich glaube diese andere Seite möchte mit euch, ein ganzes Wochenende lang, ein intensives und endloses
Knuddel-Kuschel–Küssen-Slowsex-Wildes-Nassmach-Fest erleben,
und mit euch im Rausch unserer Gefühle durchschweben.
Ina kuschelte sich an mich, nahm mich in die Arme und küsste mich, dann schmiegt sich ganz eng an mich und sagte zu Heike und Ingo: "Ihr habt mir ja gar nicht erzählt, was für ein sanfter Romantiker er ist.
Dann sah sie mir in die Augen und sagte: "Also ich möchte das auch, und zwar sehr".
Und zu den anderen gewandt: "Und das mit euch allen, jedem einzelnen von euch. Nur WIR, wir ALLE zusammen!"
"Was haltet ihr davon, wenn wir, von einem späten gemeinsamen Frühstück am nächsten Samstag, bis Sonntagabend die Klingel und Handys ausmachen, so, dass es absolut nur noch UNS in einem warmen Nest voller Zärtlichkeit und intensivem Sex gibt?"
Bernd stand neben ihr und sagte: "Also in Sachen Romantik stehst du Tim absolut nicht nach." Aber ich habe einen besseren Vorschlag: "Was hältst du denn davon, das dann bis Montagabend auszudehnen? Denn der Montag ist doch Feiertag. Ina sah ihn an und antwortete: "cleveres Kerlchen, der Vorschlag hat was. Also, Abgemacht?"
Bernd sah kurz zu Manu rüber, die freudig nickte und dann zu Heike und Ingo rüber, die beide breit grinsten.
Dann gab er Ina einen kleinen Klaps auf ihren süßen nackten Po und sagte „Abgemacht“!
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Meine Dame – Mein Herr

Ich hoffe, ihnen hat unser kleines Menü wohl gemundet
Mit untertänigsten Grüßen
Ihr
*******ody Mann
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Ein wunderschönes und literarisch hochwertiges Menu - mes Compliments au Rèveur Réaliste.
*****i71 Mann
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Ich Liebe den Geschmack von Natursekt wenn ich den in mein Mund kommt
**********liste Mann
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...
**********liste Mann
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Hausfreunde - wie alles Begann
Heike und Ingo – „Hausfreunde“

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Ich hatte im Joy das Profil von einem Paar gefunden, das den Profilnamen „Hausfreunde“ trug, bei dem ich an dem Profilbild hängen geblieben war. Beide waren Anfang 50.
Normalerweise lese ich ja erst den Text, aber die Bilder von den Beiden waren eine Augenweide und wahre Offenbarung und sie hielten mich gefangen!
Dann las ich den Text, der mir die Beiden auch noch sehr sympathisch machte.
Unter anderem waren sie nicht auf der Suche nach einem Abenteuer, sondern einem Hausfreund, wobei sie noch dazu schrieben, dass bei Ihnen die Betonung da auf FREUND liegen würde und sie sich eine Open-End Freundschaft wünschen würden.
Das war ja nun absolut auch das, was ich suchte.
Dann las ich ihre Vorlieben und Abneigungen und ich wurde etwas nervös, denn sie teilten meine beiden nassen Leidenschaften. Und obendrein standen sie bei den Beiden unter „UNBEDINGT“!
Auch die restlichen Vorlieben gefielen mir. Es waren zwar ein paar dabei, die nicht so meins waren. Zum Beispiel „Outdoor“ und „Ungewöhnliche Orte“. Dabei ist es ja nun nicht so, dass mich das nicht reizen würde, nur habe ich ein paar körperliche Probleme, die mir ein Bett, oder so, als „Spielwiese“ deutlich sympathischer machen.
Und auch bei den Abneigungen fand ich mich absolut wieder.
Dann las ich das „Über uns“.
Und wurde NERVÖS. 'Sie' hatte bei Dominat / Devot: >Eher dominant< und 'Er' >Weder noch< stehen!!!
Nun bin ich zwar im "normalen" Leben nicht dominant und schon ganz und gar nicht devot, aber im Spiel………..
Ich gab den Beiden erstmal ein „Mag ich“ und setzte das Profil auf 'Hausfreunde merken'.
Ich wollte, wie immer, bevor ich jemanden anschreibe, das ganze erst mal "sacken" lassen.
In dieser Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, denn permanent kreisten meine Gedanken um diese Beiden und meine Fantasie rannte im gestreckten Galopp.
So gegen 2 Uhr hielt ich es nicht mehr aus. Ich setzte mich an meinen Rechner und schrieb den beiden eine freundliche Mail, in der ich Sie auch einlud, mein Profil zu besuchen.
Dann konnte ich endlich einschlafen.
Ich versuchte mich den Tag über abzulenken und nicht so oft in den Joy zu schauen, ob da Post war. Jedes Mal, wenn ich reinschaute, waren da ein, zwei Mails. Und jedes Mal sackte mir das Herz in die Hose, aber es waren immer "nur" Reaktionen auf Beiträge von mir in den Foren.
Aber von den Beiden nichts. Ich hoffte inständig, dass es nicht so wie in den allermeisten Fällen endet, dass es noch nicht einmal eine Absage gäbe.
Am nächsten Vormittag las ich: "Hausfreunde haben dein Profil besucht".
Zack, mein Herz rutschte in die Hose. Nervös schaute ich bei meinen Clubmails nach. An der Mail zu den Hausfreunden waren zwei rote Haken! Sie hatten also auch meine Mail gelesen.
Zwei Tage war Totenstille, keinerlei Reaktion von den Beiden.
Ich dachte schon, sch... zu viel gehofft. Und wieder nicht mal eine Absage.
Dann, am 3. Tag 14:07 Uhr war eine Nachricht von HAUSFREUNDE in meinem Mailordner. Oh Mann, was hatte ich Schiss diese Mail zu öffnen! Hoffentlich keine Absage! Hoffentlich keine Absage! Hoffentlich keine Absage!
Doch da stand:
"Hallo.
Dein Profil liest sich ja recht vielversprechend. Wir sind wie du nicht auf der Suche nach wechselnden Spielgefährten, sondern eher nach einer dauerhaften Hausfreundschaft, Open-End.
Hast du auch gelesen, was wir bei Dominant/Devot, stehen haben?
Und ehrlich gesagt, möchte "Sie", meistens lieber ihre „eher dominante“ Seite spielerisch ausleben. Könntest du damit umgehen?"

Nun zitterte ich etwas….. und schrieb zurück:
"Ich freue mich sehr von euch eine Antwort bekommen zu haben, und dass es dann SO EINE ist, habe ich nicht zu träumen gewagt. Ihr habt mir damit einen mächtig kribbeligen Schauer durch den Körper gejagt.
Das heißt, wenn wir uns sympathisch sind und…… dass du Madame, dann gerne sehr oft sagen willst, wo’s lang geht und dir dann auch einfach nimmst, was du willst?
Ich habe grade ETWAS Probleme, mich zu konzentrieren. Ich bin zwar im "normalen" Leben, weder dominant und schon ganz und gar nicht devot, aber im "Spiel" gebe ich mich gerne einfach den Gelüsten hin.
Aber dass mich "benutzen lassen" darf dann nichts mit einer Erniedrigung, Gewalt oder Schmerzen zu tun haben. Denn SM ist nun absolut nicht meine Welt. Das würde absolut konträr zu meinem ganzen Wesen stehen.
Und es darf auch nicht immer ein MUSS sein, denn ihr habt ja bestimmt gelesen, dass ich auch Küssen, Kuscheln und Zärtlichkeit liebe."
Dann schickte ich die Mail ab.
Keine 5 Minuten später waren da zwei rote Haken!
Dann, knapp eine Stunde später, kam die Antwort:
"Nun hast du uns NERVÖS gemacht! Hast du irgendwelche Vorstellungen oder Fantasien, wie das "Spiel", wie du es genannt hast, laufen könnte?"
Ich antwortete, ich kann noch etwas mehr machen. Ich habe im Joy ein paar Fantasiegeschichten veröffentlicht. Bei diesen handelt es sich um meine echten und tiefsten Fantasien. Bitte versteht sie aber nicht als To-do-Liste. Sie zeigen euch nur, wohin die Reise gehen KÖNNTE.
Die Fantasie hat ein großes Geschenk, das die Realität nicht bieten kann, denn in der Fantasie, kann man mögliche körperliche Einschränkungen, einfach nicht existieren lassen.
Ich kann nicht mehr längere Strecken als ca. 100 Meter gehen, und auch meine Wirbelsäule ist nicht mehr (freundlich ausgedrückt) taufrisch. Ich finde Sex an ungewöhnlichen Orten zwar auch ziemlich erregend. Das habt ihr vielleicht ja in meinem Profil herausgefunden, wenn ihr die beiden realen Geschichten, "Im Nachtzug!" und "Vögeln im Badesee!" gelesen habt. Auch Outdoor fand ich immer genial, nur seitdem mein Körper ein paar Probleme hat, ist die gepolsterte Horizontale da eher die bessere Alternative.
Deshalb liege ich auch in meinen Geschichten mehr oder weniger meistens, und das sehr gerne dabei „UNTEN"!
So in der Fantasie, wie auch in der Realität!
Lest doch mal die Eine oder Andere. Hier sind ein paar Links zu meinen Geschichten.

Um 11:02 Uhr am übernächsten Tag kam die Antwort.
(Bisher hatte Heike geschrieben, nun war es Ingo)
"Ach, du heiliger Strohsack! Na DAS kann ja heiter werden!!!
Bitte entschuldige, dass wir uns jetzt erst wieder melden, aber... deine Geschichten sind ziemlich inspirierend. Daher waren wir…. ich sag’ mal so, "etwas" beschäftigt!
Mit anderen Worten, auch wir möchten dich kennenlernen.
Doch vorher sehen wir ganz gerne die Menschen, die uns sympathisch sind.
Könntest du uns bitte deine privaten öffnen? Wir haben dir unsere auch schon frei geschaltet.
Wir melden uns heute Nachmittag wieder.
Ich machte selbstverständlich sämtliche Türen auf, und war neugierig, was ich bei den beiden sehen durfte.
Ihre Gesichter waren sehr sympathisch, und irgendwie so… dass ich bei ihnen eine ganze Weile hängen blieb. Sie wirkten ebenso sehr warmherzig und obendrein hatte ich auch schon im Profiltext gelesen, dass sie auch noch so eine super liebenswerte Klatsche hatten, die ich bei Menschen so sehr mag, wie die Bilder ihrer Kissenschlacht zeigten. Und ich dachte mir. "Oh.... Oh Je!" Das sind zwei, in die ich mich verlieben könnte. Oh Oh!!!
Und auch körperlich sahen sie traumhaft aus.
Heike war relativ schlank, hatte einen süßen Apfelknackarsch, einen festen (ungefähr jeweils eine "Handvoll") Busen mit zwei beinahe zierlich wirkenden Brustwarzen, die auf den Bildern etwas hervorpiekten.
Ingo sah sportlich aus, auch wenn er einen kleinen Bauch hatte, und sein Oberkörper war leicht behaart. Auch er hatte einen festen runden Arsch und wie ich einen eher mittelgroßen Schwanz, der ebenfalls wie meiner unbeschnitten war.
Es waren Bilder aus dem Alltag und Urlaub dabei, die ein Paar zeigten, das wie frisch verliebt wirkte, obwohl ich im Profil gelesen hatte, dass sie schon 23 Jahre verheiratet waren.

Um 15:07 Uhr kam dann die nächste Mail:
Du siehst sehr sympathisch aus und Ingo gefällt dein Schwanz.
(In dem Moment wurde ich leicht rot.)
Wir möchten gerne deine Stimme hören. Lass uns doch mal heute Abend in Ruhe telefonieren. Wenn du einverstanden bist, dann schicke uns bitte deine Handynummer."
(Was ich sofort tat.)
Gegen 19 Uhr klingelte dann mein Telefon, mit einer mir unbekannten Rufnummer.
Das konnten eigentlich nur die Beiden sein.
Ich kann kaum das Flattern in meinem Bauch beschreiben, als ich auf das Hörersymbol drückte und mich meldete.
"Hallo Tim, hier ist Heike. Ingo kommt auch gleich." Sie hatte eine wundervoll warme und volle Stimme, bei der es mir warm den Rücken runter rieselte.
Inzwischen kam auch Ingo zum Telefon. „Moin Tim“ (er hatte eine ziemlich fröhliche und leichte Stimme)
Als ich endlich einen Ton herausbekam, sagte ich mit ziemlich heiserer Stimme: "Hallo, ihr zwei beiden. Ich freue mich, euch zu hören."
Dann fragte Heike: "Du hörst dich etwas heiser an. Wie geht es dir?"
Ich raffte mich mit aller Kraft zusammen und antwortete etwas ironisch:
"Abgesehen davon, dass mir mein Herz fast aus dem Hals rausschlägt, ich kurz vor einem Herzinfarkt stehe, der mit einem Schlaganfall gekreuzt wurde, ich ein riesiges Flattern im Bauch habe und mir die Knie schlottern, eigentlich ganz gut. Wieso fragst du???"
Das löste bei den beiden einen Lachanfall aus und vor allem bei Heikes warmen Lachen schmolz ich fast dahin.
Aber damit war auch für mich das Eis gebrochen. Ab da plauderten wir locker eine Weile miteinander.
Dann sagte Heike: "Wir wollen dich sehen, kennst du das Café Mezzo? Friesenstraße Ecke Lister Meile?"
"Ja, klar, ich weiß, wo das ist."
Dann entstand eine kurze Pause.
Dann sagte Heike: „Hmmmm…. Du hattest geschrieben,…. dass du nichts dagegen hättest, wenn wir beide dir sagen würden, wo’s lang geht und uns auch einfach nehmen könnten, was wir wollen….
Wärst du bereit, unsere Anweisungen zu befolgen?
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen, denn ich hatte mich ja obendrein längst in die beiden verguckt. Und so antwortete ich kurz und knapp:
"JA!"
Wieder Heike: "Na dann. Ich will, dass du morgen, frisch geduscht und rasiert, besonders dein Schwanz und Rundrum, um 15 Uhr da bist, und nichts anderes anhast als Hemd, Hose und Schuhe. Nichts darunter! UND dass deine Blase nicht vollkommen leer ist!"
Ich antwortete, (obwohl mir das Herz raste wie verrückt) locker und altmodisch verschraubt: "Sehr wohl, die Dame, dein Wunsch sei mir Befehl."
Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich, den Rest des Abends, die Nacht und den darauf folgenden Vormittag überlebt habe. Aber ich war um 5 Minuten vor drei im "Mezzo".
Ich suchte einen Tisch aus, der etwas abseits lag und durch eine Art Raumtrenner aus Holz, kaum von den anderen Tischen aus eingesehen werden konnte und setzte mich auf die Bank dahinter.
Auf diesem Platz saß ich mit dem Rücken zum Eingang. Deshalb zuckte ich auch heftig zusammen, als die Beiden sich plötzlich ohne "Vorwarnung" mir gegenüber hinsetzten. Beide schauten mir stumm, mit einem rätselhaften Blick in die Augen, wobei um Ingos Augen auch etwas der Schalk spielte. In diesem Moment dachte ich nur: "ANGEKOMMEN! Ich habe gefunden, wonach ich immer gesucht habe."
Dann kam die Kellnerin und wir bestellten uns jeder einen Kaffee.
Als sie weg war, setzte sich Heike neben mich auf die Bank und sagte: "Lehn' dich mal zurück. Ich will überprüfen, ob du artig warst."
(Ich kann nicht mal ansatzweise beschreiben, was für ein wahnsinniges Gefühlschaos in meinem Körper tobte.)
Ich lehnte mich also zurück, und Heike machte ohne viel Federlesen einfach meine Hose auf und griff hinein. Schlagartig stand mein Schwanz. Sie spielte etwas mit meinen Eiern, nahm dann meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, mit festem Druck, langsam auf und ab.
Ingo schaute die ganze Zeit grinsend zu, und sagte plötzlich: "Die Kellnerin kommt!"
Heike zog ihre Hand aus meiner Hose, warf ihre Jacke über meinen steifen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr: "Braver Junge!"
Dann plauderten wir etwas oberflächlich, während wir unseren Kaffee tranken.
Inzwischen nahm der Druck in meiner Blase zu und ich sagte nur: "Ich bin gleich wieder da."
Aber Heike entgegnete: "Wo willst du hin?"
"Ich müsste mal müssen", antwortete ich.
"Nix da, wir gehen jetzt! Aber mach vorher mal deine Hose zu. Wie läufst du hier eigentlich rum? Hat dir niemand mal gesagt, dass es sehr ungezogen ist, mit offener Hose und einem steifen Schwanz in einem Café zu sitzen?!"
So standen wir auf und Ingo bezahlte unseren Kaffee beim Hinausgehen.
Die beiden nahmen mich in die Mitte, und führten mich zwei Eingänge weiter in ein Haus.
Kaum war die Haustür zu, presste mich Heike an die Wand und küsste mich heftig, wobei ihre Zunge sich in meinen Mund schob und ihn für sich eroberte. Dann küsste mich Ingo und massierte meinen Schwanz durch die Hose, während Heike mich weiterhin an die Wand drückte.
Dann sagte sie:
"SO! JETZT GEHÖRST DU UNS! MITKOMMEN! UND AB JETZT SAGST DU KEIN WORT MEHR, SONDERN BEFOLGST NUR NOCH UNSERE ANWEISUNGEN!
Sie nahm mich an die Hand und zog mich in deren Wohnung rein. Drinnen sagte sie: "Schuhe und Hemd aus, die Hose bleibt an!"
Beide nahmen mich an die Hand und führten mich ins Badezimmer. Dort stellte sie mich in einen großen Duschbereich, mit dem Gesicht zur Wand. So blieb ich ein paar Augenblicke stehen. (Und ich musste so dringen PINKELN!!!)
"UMDREHEN!"
So drehte ich mich um. Die beiden hatten sich an die gegenüberliegende Wand gelehnt, und waren NACKT. Während ich ihnen zusah, küssten sie sich und Heike massierte den steifen Schwanz von Ingo und seine Finger spielten zwischen ihren Beinen.
Inzwischen war ich kurz vor dem Platzen, gleichermaßen erregte es mich sehr, den Beiden zu zuzusehen so, dass mein Schwanz eine ziemliche Beule in meiner leichten Sommerhose machte.
Dann lehnte sie sich mit den Rücken an die Wand und Heike sagte: "Hast du nicht gesagt, dass du Pinkeln müsstest? Worauf wartest du dann noch? Muss man dir denn alles sagen???
Als ich die Hose ausziehen wollte, sagte sie: "STOPP! Die Hose bleibt an! Ich will, dass du dich nass machst. PISS DIR IN DIE HOSE!!!"
Schlagartig hatte ich eine dunkelrote Birne, worüber Heike ziemlich lachen musste. Aber es war kein hämisches Auslachen, sondern dieses warme Lachen, bei dem ich schon am Telefon fast geschmolzen bin.
Beide stellten sich rechts und links von mir, nahmen jeder einen Arm von mir hinter ihren Rücken, lehnten sich dann an die Wand und fixierten mich dadurch.
Heike rieb mit festem Druck durch die Hose meinen Schwanz und sagte: "Jetzt stell dich nicht so an, lass es endlich laufen!"
Und ich gehorchte. Das Reiben wurde immer heftiger, während meine Hose sehr nass wurde.
Dann drehte mich Ingo um, sodass ich meinen Rücken an seine Brust anlehnte. Er umarmte mich von hinten so, dass er "rein zufällig" auch meine Arme festhielt. Heike kniete sich vor mich hin, machte meine Hose auf, schnappte sich meinen Schwanz und ließ ihn genüsslich in ihrem Mund verschwinden.
Aus meiner Sicht hielt Ingo mich gar nicht mehr fest, sondern hielt mich sicher hoch, da ich durch Heikes Mund inzwischen sehr weiche Knie bekam und schier dahin schmolz.
Heike ließ ihren Mund, mit festem Druck ihrer Lippen und einem leichten Sog, langsam und genießerisch an meinen Schwanz auf und abgleiten und spielt in ihrem Mund auch mit ihrer Zunge mit ihm. Aber sie war sehr darauf bedacht, nicht zu viel zu tun, damit ich nicht zum Orgasmus kommen würde. Denn sie hatten ja schon in meinem Profil gelesen, dass mein Schwanz leider einer von den ganz schnellen ist.
Dann sagte Heike: "Also wirklich. Du hast deine ganze Hose wie ein Kleinkind vollgepinkelt. Hat man dir denn nicht beigebracht, dass ein Junge seinen Pimmel vorher rausnimmt?"
Worauf Ingo herzlich lachen musste.
Heike sagte: "So können wir das nicht lassen", und zu Ingo: "ich glaube, den Kleinen müssen wir erst mal waschen."
Was sie dann auch ausgiebigst taten.
Danach rubbelten sie mich trocken und Heike sagte: "MITKOMMEN!"
Nebenan hatte sie ein "Spielzimmer" eingerichtet, in dessen Mitte ein sehr großes Bett (oder so etwas Ähnliches) stand, das vollkommen mit Latex bezogen war und obendrauf mit einem sehr großen schwarzen aufblasbaren Latexpool gekrönt war.
"REIN DA UND AUF DEN RÜCKEN LEGEN!"
"ARSCH HOCH!“ Und dann schob Ingo ein Keilkissen da drunter, und sagte: "Leg dich wieder hin".
(Ich hatte längst mitbekommen, dass besonders Heike es in vollen Zügen genoss, die „Herrin“ zu spielen. Ich war mir aber auch absolut sicher, dass es auch für sie "nur" ein Spiel war, denn wenn ich auch nur ein wenig Menschenkenntnis hätte, wäre mir das längst klar gewesen. Und ich war mir auch sicher, dass beide sehr zärtliche und empathische Menschen waren, in die ich mich inzwischen auch schon etwas verliebt hatte. Aber das ließ mich das ganze "SPIEL" noch viel mehr genießen)
Heike hielt ein paar Manschetten zum Fixieren in der Hand hoch, sah mich an und fragte:
"Bist du einverstanden?“ Ich sah ihr in die Augen und erkannte hinter der „Herrin“ die zögerliche Unsicherheit.
Und da ich ja nichts sagen "durfte", breitete ich einfach meine Arme aus und griente sie an.
Was sie mit einem sehr dreckigen und lüsternen Lächeln quittierte.
Sie schnallte mir Manschetten oberhalb der Handgelenke um und hakte die Karabinerhaken der Manschetten an einem Seil fest, das unter dem Keilkissen lag und an dem, über das ganze Seil verteilt, mehrere Schlaufen für die Karabinerhaken, waren. Sie wählte die Schlaufen so aus, dass meine beiden Arme ungefähr in einem ca. 45° Winkel rechts und links neben mir fixiert waren. Zwei weitere Manschetten schnallten sie um meine Oberarme direkt unter den Achselhöhlen und hakten die Karabinerhaken direkt unter meinen Schultern in die Ösen von dem 2. Seil, das unter meinen Schultern lag. Nun war auch mein Oberkörper fixiert, so, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Dann nahmen die beiden meine Beine und legten jeweils eines in eine sehr breite und gut gepolsterte Manschette und schnallten sie fest. Anschließend hakte sie die Manschetten in zwei Seile ein, die von der Decke runter hingen und zogen meine Beine hoch. Jetzt lag mein Arsch noch auf dem Keilkissen, aber so, dass er schon ein paar Zentimeter über die äußere Kante ragt und meine Beine schwebten weit auseinander gezogen über mir.
Plötzlich dachte ich, die müssen Tinas 50. Geburtstag sehr aufmerksam gelesen haben. Aber ich hoffte auch, dass nicht wie in dieser Geschichte, plötzlich noch weitere „Mitspieler“ auftauchen würden. Denn soweit war ich noch nicht.
Heike sagte zu mir: "Na, kommt dir der Aufbau bekannt vor? Wir fanden Tinas 50. Geburtstag SEHR inspirierend, aber keine Sorge. HEUTE GEHÖRST DU NUR MIR….. uns", schob sie beinahe verlegen noch nach.
Das bestätigte auch meine Vermutung. Ingo genoss das "Spiel" zwar auch, aber Heike SCHWELGTE VOLL IN IHREM ELEMENT!
Sie setzte sich auf meine Schultern und sah mir tief in die Augen…. "MUND AUF!" und dann ließ sie dem ganzen Druck ihrer übervollen Blase freien Lauf. Natürlich lief ich prompt komplett über.
Dann kam auch Ingo nach oben zu meinem Kopf. Heike drückte mit der einen Hand meine Stirn leicht auf die Unterlage und mit dem Druck ihres Daumens der anderen Hand auf mein Kinn öffnete sie meinen Mund.
Nun entlud sich auch der Druck in Ingo über mein ganzes Gesicht und weit offenen Mund.
Heike rutschte etwas weiter nach vorne und legte ihre Möse auf meinen Mund. "LECKT MICH, ABER RICHTIG!"
Was ich mit wahrer Wonne und voll Begeisterung tat, während dessen rieb sie ihre herrlich nass glitsche Möse auf meinem ganzen Gesicht hin und her. Mal massierte meine Zunge ihre Klit, mal wühlte sie in ihrer Möse und mal flutsche meine Nase in sie rein, während meine Zunge ihren Arsch verwöhnte. Sie bewegte sich immer heftiger auf mir, plötzlich krallte sie eine Hand in meine Haare, presste ihre Möse auf meinen Mund und entlud sich mit einem heftigen und intensiven Stöhnen in ihn rein.
Sie ließ meinen Kopf los, bewegte aber auch, diesmal langsam und genüsslich, gleich weiter ihre Möse auf meinem Gesicht.
Ich spürte, dass Ingo sich inzwischen mit meinem Schwanz vergnügte und ihn, sehr ähnlich wie Heike unter der Dusche, mit festem Druck seiner Lippen langsam genüsslich vergenusswurzelte, während seine Finger meine Pofalte und Rosette massierten. Dann verharrten seine Finger auf der Rosette, der Druck auf sie wurde größer und dann schob er, wahrscheinlich zwei Finger, in mich hinein und fing an mein „Innenleben“ zu massieren.
(Ich glaube, ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass ich längst die personifizierte Geilheit war.)
Heike hatte inzwischen wohl mitbekommen, dass meine Aufmerksamkeit nicht mehr vollständig in ihrer Möse steckte. Sie hob sich von mir runter und drehte sich um.
"Ach, deshalb bist du da unten nur so halb bei der Sache, aber das werde ich dir gleich abgewöhnen" Sie drehte sich jetzt mit dem Gesicht zu Ingo um. Dann schob sie ein kleines Kissen unter meinen Kopf, so, dass er jetzt leicht höher lag, spreizte ihre Beine über mich, legte Ihre Möse wieder auf meinen Mund, und der Rest aus ihrer Blase ergoss sich in ihn rein und über mein gesamtes Gesicht.
Während sie sich wieder genussvoll auf mir rieb, hörte ich, wie sie zu Ingo sagte: "Fick ihn, schiebe deinen Schwanz in ihn rein und nimm ihn dir!"
Und ich genoss jetzt beide mit jeder Faser meines Körpers und meines gesamten Ichs!
Ingo vögelte wirklich traumhaft! Langsam und bewusst und ich nahm jedes Mal, jede Einzelheit seines Vordringens war.
Das bekam auch Heike mit. „Wer hat dir gesagt, dass du da unten aufhören sollst? WEITERMACHEN!!!"
Schuldbewusst konzentrierte ich mich jetzt wieder auf ihre wundervolle flutschige Möse.
Zu diesem Zeitpunkt hätte ich ganz gerne eine gespaltene Persönlichkeit gehabt. Denn dann hätte ich mich auf beide gleichzeitig konzentrieren können, aber so musste ich ja nun mal "gehorchen", was ich auch voller Inbrunst und vollem Einsatz eifrig tat.
Das Resultat war, dass Heike nahezu auf mir ausrastete und sich wie wild auf mir rieb.
Dann hielt sie zitternd inne, ihre Möse lag genau auf meinem Mund und ich glaube, sie rieb sich dabei wie wild ihre Perle. Und dann squirtete sie plötzlich mit einem süßen Quieken dermaßen los, wie ich es noch nie erlebt hatte. Es fühlte sich an, als würde ihre Möse kurz anfangen zu pumpen und dann spritzte sie mir intensiv in meinen schnell überquellenden Mund, über mein gesamtes Gesicht und lief förmlich aus.
Als ihre Fluten versiegt waren, zitterte ihr ganzer Körper und sie keuchte atemlos.
Immer wieder liefen krampfartige Schauer durch ihren Körper.
Sie hatte sich etwas von mir abgehoben, sodass ich noch in den Genuss des vollen Anblicks ihrer süßen und herrlich nassen Möse kam. Dann setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir runter, und ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie küsste mich sehr intensiv und ich genoss ihre süße zärtliche Zunge in meinem Mund. Dann flüsterte sie mir ein Wort ins Ohr, das ich aufgrund der Art, wie sie dieses "Spiel befehligt hatte", in diesem Moment nicht erwartet hätte. Immer noch mit Tränen in den Augenwinkeln, "DANKE!"
Dann hob sie meinen Kopf an, und kniete sich hinter mich und legte meinen Kopf auf ihre Beine ab.
Ingo, der dieses Schauspiel voll genossen hatte, fing langsam wieder an, sich in mir zu bewegen. Während Heike und ich ihn ansahen, streichelte sie beinahe geistesabwesend mein Gesicht und schmiegte ihr beide Handflächen an mein Gesicht.
Nun aber konnte ich mich auch vollkommen auf das Gefühl konzentrieren, wie Ingo sich in mir bewegte. Ingo und ich sahen uns dabei tief in die Augen. Dann schlossen sich meine Augen und meine ganze Wahrnehmung war nur noch auf ihn in mir konzentriert.
Irgendwann wurden seine Bewegungen drängender und schneller. Ich machte meine Augen wieder auf und sah, wie er sich in Richtung seines Orgasmus vögelte. Dann, Sekunden bevor er explodierte, zog er ruckartig seinen Schwanz aus mir raus und spritze mir über den ganzen Körper. Ich glaube, dass auch Heike davon etwas abbekam. Sofort nach dem sein Schwanz sich ausgepumpt hatte, stecke Ingo ihn wieder in mich, bevor dieser anfangen konnte weich zu werden.
So verharrten wir drei gefühlt eine halbe Ewigkeit und schauten uns abwechselnd stumm in die Augen. Da hätte auch jedes Wort nur gestört.
Irgendwann flutsche sein weicher Schwanz aus mir raus. Da fingen die Beiden an, meine Beine wieder runterzulassen und meine Fesseln zu lösen.
Dann kuschelten sie sich verschwitzt und verschmiert, wie wir drei waren, an mich. Und wieder hörte für mich die Zeit auf.
Dann eine ganze Weile später standen wir unter der warmen Dusche und wuschen uns zärtlich gegenseitig.
Wir trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir in die Küche, in der bereits so ein paar leckere Häppchen vorbereitet waren, wir nahmen sie mit, gingen ins Schlafzimmer, kuschelten uns zusammen und fütterten uns gegenseitig.
Ingo war der Erste, der seine Stimme wieder gefunden hatte. "Das war….." und ihm fielen keine Worte mehr ein.
Ich zog ihn links zu mir ran und Heike rechts, und sagte meine ersten Worte seit gefühlten Stunden. "Nicht reden, dafür gibt es keine Worte. Nur... dass ich in "Gefahr" laufe, mich richtig in euch zu verlieben". Da legte Heike ihren Kopf auf meine Brust, auch Ingo kuschelte sich an mich und zog eine Decke über uns. Und ich nahm nur noch das Gefühl von ihren Körpern an meinem und Ihren Herzschlag war und hörte ihren Atem.
Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein.

Am nächsten Morgen, schlug Heike die Decke zurück und wanderte ins Badezimmer, wobei ich, halb verschlafen, genüsslich den Anblick ihrer Rückansicht und ihres süßen Apfelknackarsches genoss.
Noch so halb kuschelig, tranig, betrachtete ich den nackten Körper von Ingo. Er sah einfach toll aus und sein weicher Schwanz zog meinen Blick magisch an.
Ich rutsche zu ihm rüber und fing an, zärtlich mit seinem Schwanz zu spielen. Ich beugte mich über ihn, nahm dieses zarte weiche Etwas in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge mit ihm herum. Dadurch wurde Ingo wohl wach. Er fing an, langsam meinen Kopf zu kraulen. (Wäre ich eine Katze gewesen, hätte ich in diesem Moment wohl angefangen zu schnurren) so aber atmete ich hörbar tief ein und aus und grunzte wohlig.
So langsam fing sein Schwanz an, größer und steif zu werden. Ich liebe es zwar auch sehr einen weichen Schwanz, nach dem „austoben“, zu verwöhnen, aber wenn ein Schwanz in meinem Mund „zum Leben erwacht“, genieße ich das ebenfalls total.
So verwöhnte ich ihn, genauso wie die Beiden gestern bei mir, und ließ seinen Schwanz genießerisch, mit einem Sog und festen Druck meiner Lippen, in meinem Mund auf und ab geleiten.
Zwischendurch hatte ich mitbekommen, wie die Badezimmertür geklappert hatte, aber Heike griff nicht ein in dieses Spiel, sondern betrachtet es wohl von der Tür aus.
Das ist etwas, was mich jedes Mal SEHR intensiv erregt und beinahe umhaut. Dieses Gefühl wie präsentiert zu sein, beobachtet zu werden und die Blicke beinahe physisch auf meiner Haut zu spüren. Und so wurde mein Schwanz langsam hart und ich fing fast unterbewusst an, während ich Ingo verwöhnte, mein Becken zu bewegen und dadurch meinen Schwanz auf dem Laken zu reiben.
Dann merkte ich, wie Ingo anfing, tiefer und heftiger zu atmen. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund rausgleiten, umfasste in fest mit meiner Hand, und fing an ihn mit zunehmender Geschwindigkeit intensiv zu wichsen. Sein Körper bäumte sich leicht durch und dann entlud er sich keuchend in einem wunderschönen Orgasmus.
Ich spielte etwas zärtlich mit seinem Sperma, und legte mich in seinem Arm neben ihn auf den Rücken.
Und dann war Heike da! Sie stieg über mich, nahm meinen steifen Schwanz, ließ ihn ansatzlos in sich hineingleiten bis, dass sie auf mir saß.
Ich versank vollkommen in dieses wahnsinnig intensive Gefühl, meinem Schwanz in ihrer nassen und glitschigen Möse zu spüren. Zuerst bewegte sie sich nur ganz leicht vor und zurück, und kreiste langsam mit ihrem Becken. Mein Kopf lag wie auf einem Kissen auf Ingos Bauch, so, dass ich mich vollkommen fallen lassen, und ihr trotzdem bequem zusehen konnte, wie sie langsam begann mich sanft und bewusst zu „reiten“.
Als ihre Bewegungen heftiger wurden, wollte ich erst gar nicht versuchen meinen Orgasmus zu verzögern, denn ich hätte sowieso keine Chance. So gab ich mich dem einfach hin, versank in diesen Rausch und explodierte in ihr.

Später beim Frühstück sagte Heike: "Diese Zärtlichkeit zwischen euch beiden zu sehen, habe ich absolut genossen. Poetisch gesagt: Ich bin bei eurem Anblick dahin geschmolzen. Zuerst wollte ich dazukommen, aber dann wollte ich diese Magie zwischen euch nicht stören, habe genussvoll an mir ‚rumgespielt‘ und euch zugesehen.“
"Aber das gestern…. So etwas haben wir noch nie erlebt! Wir spielten zwar schon lange gerne zwischen dominant und devot hin und her. Aber ich muss zugeben, nachdem wir deine Geschichten gelesen hatten, haben sich vollkommen neue Türen in uns geöffnet."
Als wir dann irgendwann schon in der Diele standen und ich so langsam nach Hause wollte, fragte mich Heike: "Was meinst du, wie weit würdest du deine Fantasiegeschichten in der Realität umsetzen wollen?" Sie schaute kurz zu Ingo hin, der daraufhin nickte "und uns auf diese Reise mitnehmen?"

Ich brauchte nicht lange zu überlegen und sagte: "In meinen Geschichten habe ich, mal davon abgesehen, dass sie bisher "nur" in meiner Fantasie existierten, absolut nichts erfunden. Sie sind zu 100 % meine echten, tiefsten und intimsten Fantasien, und soweit es mir körperlich möglich ist, darf davon auch sehr gerne, sehr viel wahr werden... Doch nur so weit, wie ihr beide da mit mir kommen möchtet, denn ich glaube, dass ich euch wohl - vielleicht - eventuell, nicht mehr verlieren möchte.
Da küsste mich Heike und ich nahm sie in meine Arme.

Als ich bereits zu Hause war, klingelte das Telefon. Die Beiden waren dran, und ich hörte auch, dass sie auf Lautsprecher gestellt hatten. Heike fragte: "Sag mal, bist du eigentlich gestern selber zum Zug gekommen? Ich meine, hattest du gestern eigentlich einen Orgasmus?"
Verblüfft antwortete ich: "Ähmm…. äh…. ich glaube nicht! Aber ich habe auch absolut nichts vermisst!“
"Aber…" fing Ingo an. "Mach dir keinen Kopf, sagte ich. Gestern war für mich einfach nur perfekt! Alles andere hätte da absolut nur gestört. Zum einen ist es mir schon mehr als einmal passiert, dass ich im Eifer des "Gefechts" einen eigenen Orgasmus einfach vergessen hatte, weil ich, wie gestern, vollkommen aufgegangen bin in dem, was geschah. Und zum anderen ist es meinem Schwanz ja anscheinend unmöglich, wenn erst mal irgendetwas (oder irgendwer) in mir gesteckt hat, eine Erektion zu bekommen. So genau warum weiß ich nicht, aber es ist halt einfach so.
Ist aber auch egal, denn ich vermute, dass wir drei in Zukunft noch so "ein paar" Orgasmen zusammen feiern können."
Nun fing Heike an zu kichern, und meinte: "Das könnte wohl im Bereich des möglichen liegen! - - - WENN DU WEITERHIN EIN BRAVER JUNGE BIST!!!"
Da konnte ich mir einfach nicht verkneifen zu antworten: "JA… MAMA!"
…….. "OH, WARTE. DAS KRIEGST DU WIEDER!!!" antwortete sie und verabschiedete sich mit ihrem wohlig warmen Lachen.

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Und wie es dann weiterging, das weißt du ja schon.
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