Finn ließ seinen Schwanz aus Elke rausgleiten und er klatsche mir sofort auf die Oberlippe und flutschte von allein in meinen Mund, so, dass Finn ihn nur noch etwas mehr in mein weit offenes und
Aufnahmefreudiges sabberndes und um seine Sahne bettelndes Maul reingleiten ließ.
In dem Moment als Finns Schwanz aus Elkes Möse flutschte, legte Petra blitzschnell ihre Hand flächig und mit etwas Druck auf sie drauf.
Inzwischen hatte sich mein Mund um Finns jetzt wieder weichen Schwanz geschlossen. Und da ich ja ein artiger Junge bin, war ich bei diesem Aussaugen und Sauberlutschen,
SEHR gründlich und lutschte und saugte Finns Schwanz, mit vor Wonne geschlossenen Augen, genussvoll leer. (Und so ganz nebenbei stellte ich fest, dass Timms Sahne gar nicht mal so
UNlecker schmeckte.
Einmal hatte ich kurz mal meine Augen geöffnet und aus den Augenwinkeln gesehen, dass Bernd, Elke in ihrem Netz aufgerichtet hatte, so, dass sie jetzt über mir hing. Und ich sah auch, dass Petras Hand da immer noch lag. (Warum auch immer)
Finn hing inzwischen wohl regelrecht in den Armen von Matthias und Lukas. Aber offensichtlich genoss er trotzdem meine "
Reinigungsbemühungen". Er muss wirklich fix und fertig gewesen sein, denn wie bei Elkes Geburtstag, hatte er sich für sie vollkommen verausgabt!
"
Das sollte genügen", sagte Petra.
Timchen, Timchen! - - - (die blöde Kuh wusste genau, dass sie mich damit aufzog... die blöde Kuh, blöde!)
Tztztztz, Du sollst doch nicht gleich Finns Schwanz wund saugen! Timchen Timchen, also wirklich. Wirst du denn nie erwachsen?" (der musste wohl jetzt sein... aber, da die Situation ja grade….. will ich ihr mal verzeihen >aber so’ bisken hätt’ ich sie schon würgen können.) Und da Finn seinen Schwanz bereits aus meinem Mund gezogen hatte, streckte ich ihr rotzfrech die Zunge raus. Was sie einen Moment warm lächeln ließ. (hab ich schon mal erwähnt, dass ich diese blöde Kuh liebe?)
"Finn, mach mal Platz!"
Er ging / hing in den Armen von den beiden einen Schritt zurück und jetzt sah ich, dass Bernd, Elke senkrecht bis an mein Gesicht über mich gefahren hatte, so, dass sie jetzt mit ihren weit auseinander gespreizten Beinen in ihrem Rahmen über mir hing. ... und sie hing, wortwörtlich, in den Seilen und war mindestens genauso fertig wie Finn.
(Seit Ihrem Geburtstag ist der leichte Knoten geplatzt, der fast unsichtbar zwischen den beiden schwebte. Aber seit dem steckten sich die beiden sich ab und zu während unserer „normalen“ Spielabende ineinander. Was dann uns andere immer ein Hochgenuss wurde. Optisch wie akustisch! Obwohl es nie so heftig wurde, wie an ihrem Geburtstag oder heute Abend, denn dafür war Finn eigentlich viel zu sanft)
Aber über mir schwebte… mein Engel höchstens 10 cm über meinem Mund...nur, warum hatte Petra ihr Hand vor der süßesten Versuchung, seit es Engelslippen gab, gelegt??! Dann schwebte mein Engel, langsam so weit auf mich hernieder, bis dass Petras Handrücken auf meinem Mund lag. (Petra, die stört….)
Dann sagte Petra: "Hmmm Tim. So können wir unser kleines Mädchen aber nicht mit nachhause nehmen. Sei doch bitte mal so lieb und mach die kleine Maus gründlich sauber!"
Und mit einem drohenden Unterton fuhr sie fort: "Und wehe, du verplemperst auch nur einen einzigen Tropfen!
REISS DEIN GIERIGES MAUL... SCHÖN WEIT AUF!"
Sie zog, mit einem Ruck, die Hand zwischen Elkes schier überquellendes Loch und meinem Mund weg und Bernd ließ Elke gleichzeitig noch 2 -3 cm tiefer sacken und drückte mir damit ihre Möse fest auf meinen (ganz brav WEIT offenen) Mund. Und sofort begann es heftig aus ihrer Himmelspforte rauszulaufen. (Ich sah noch dass Marlene, direkt nachdem Petra ihre Hand da weggezogen hatte, sich diese schnappte und genüsslich ableckte.)
Aber dann gab es nur noch Elke! Einen kurzen Moment dachte ich, ach du heiliger Strohsack… WIE VIEL hat Finn denn da rein gepumpt???
Ich leckte ihr Fötzchen mit Hingabe so sauber und so tief ich konnte.
Und ich schluckte und genoss einen saugeilen Cocktail, gemixten aus seine Sahne und ihren Säften.
Und DIESES Mal teilte ich mit niemandem!
Anfangs steckte ich meine Zunge einfach nur in sie rein und wölbte sie leicht, bis sie beinahe wie eine U-förmige Rinne aussah. Und dieser himmlische Cocktail floss über diese "Rinne" aus ihrem Loch direkt in meinen Mund. Da KONNTE überhaupt kein Tropfen daneben gehen. Als es langsam aufhörte zu laufen, begann ich, vorsichtig und ganz sacht ihre Lippen, langsam und genießerisch, zu lecken. Ab und zu ließ ich auch meine Zungen in sie hineingleiten, und streichelte auch immer wieder mal sanft ihre Klit. Denn ich wusste doch genau, dass mein Engel durch dies Streicheln ihrer Perle immer gaaanz doll schmusig wurde. Und ich verwöhnte zärtlich Elkes Mumu. (So nannte sie ihre Möse verträumt, wenn wir auf der Couch zusammen kuschelten.)
Elke musste wohl auch wieder etwas zu sich gekommen sein, denn sie bewegte ihre Möse, soweit es die Fesseln zuließen, genussvoll auf meinem Mund, mit einem wohligen "Hmmmmmmmm" zu bewegen.
Irgendwann sagte Petra. "Kinderchen, könnt ihr gar nicht genug voneinander kriegen? Tim. Elke ist doch bestimmt schon leer und vollkommen blitzblank sauber! Und ich antwortete energisch: "NEE - NEE - NEIN - NICHT!" Was sich allerdings, da mich mein Engel ja immer noch, ganz doll küsste und meine Zunge in ihr steckte, bei mir etwa so anhörtet: "NNN NNNN NNNN NN NN NNNNNNNNN!" Was Petra leise so warm lachen ließ, und mich ganz kurz ein "Glücklichsein" durchwohlfühlte!!!
Petra sagte: "Bernd, freiwillig kriegen wir die Kinder nie auseinander, zupft doch mal Elke von Tims Schnute runter. (da hörte ich ringsum ein paar leise lachen.) So schwebte mein Engel wieder hoch. Aber Bernd konnte inzwischen so virtuos mit dem Kran spielen, dass er ihre süßen Lippen sacht und gaaaanz laaangsam von meinem Mund löste. (Ich hätt' ihn dafür knuddeln können.) Danach hang Elke jetzt in ihren Fesseln aufrecht über mir und Bernd drehte sie langsam fast waagerecht, so, dass meine Engel jetzt über mir schwebte und auf mich herabsah.
Ihr Gesicht war dunkelrot und ihre Haare klebten vor Schweiß auf ihren Wangen. Sie war restlos fertig, aber ihre Augen glänzten und sie sah mich erschöpft, aber auch glücklich mit einem Blick an, bei dem mein Herz mir überlief.
Und dann konnte Elke von ihrem "Logenplatz" zusehen wie Marlene und Mia anfingen mich überall wo Elkes Nässe gelandet war sauber zu lecken und natürlich musste mein Mund besonders gründlich "gereinigt werden"!
Nach so einer "Wühlaktion" in meinem Mund, sah Mia einmal kurz auf (und tat erstaunt) und sagte: "Hmmm, der Typ schmeckt ja richtig lecker." Sie sah zu ihm hoch und grinste in frech an. "Echt Finn, wirklich nicht schlecht!"
Finn hing immer noch regelrecht in den Armen von Matthias und Lukas und konnte nur schwach lächeln. Er war wirklich fix und fertig. Wie bei Elkes Geburtstag hatte er sich, für sie restlos verausgabt
Mia sagte mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck und Tonfall: "Wirklich lecker!" Dann drehte sie meinen Kopf zu Marlene und sagte: "DA! Probier du auch mal." Wofür Marlene keine zweite „Einladung“ brauchte. Dann fragte Mia sie: "Und, wie schmeckt DER DIR?" Sie antwortete: Hmmmm mmmm mm"! Denn ihr Mund lag ja nu grade auf meinem und ihre Zunge streichelte meine und spielt zärtlich mit ihr.
Petra sagte: Mädels, wenn es unbedingt sein muss, könnt ihr ja später an dieser Stelle weitermache. Aber jetzt verschwindet da mal.
Und dann sah ich wieder Elke!
Langsam tastete ich ihr Gesicht mit meinen Augen ab, und ließ zärtlich meinen Blick über ihren wunderschönen Körper streichen.
Dann sahen wir beide uns nur stumm an. Und ich sah, wie sich ihre Lippen in einem "Ich liebe dich" bewegte. "DITO", antwortete ich ihr auf derselben stummen Weise, was ein Lächeln in ihr verschwitztes Gesicht zauberte.
(Sie war rettungslos in Patrick Swayze, in seiner Rolle als Sam, in dem Film: >Ghost – Nachricht von Sam< verknallt und bei uns ist dadurch, Molly's "Ich liebe dich" und Sams "Dito" zu so einem Ritual geworden, das nur wir beide kannten.)
Elke und ich sahen uns stumm, tief und innig in die Augen. Dabei verschwand für mich einen Moment lang die ganze Welt und ich sah nur noch ihre Augen., ihr Gesicht und ihr Lächeln
Meine Liege wurde waagerecht, zu einer richtigen "LIEGE" gefahren und dann ließ Frank meinen Engel langsam zu mir hernieder schweben, bis dass sie in ihren Fesseln auf mir lag.
Danach lösten sie vorsichtig, nach und nach ihre Fesseln, so, dass sie sich
immer mehr an mich schmiegte.
Als sie frei war, richtete sie sich etwas auf und schaute mir in Auge und beobachtet mein ganzes Gesicht, fast so als würde sie sich jeden Millimeter einprägen wollen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und KÜSSTE mich lang, zärtlich und innig während sich unsere Zungen einfach nur aneinanderschmiegten.
Das war dermaßen intensiv und aufwühlend, dass sich ein paar Tropfen aus meinen Augenwinkeln schlichen. Unsere Lippen verschmolzen beinahe und unsere Zungen lagen, ohne sich zu bewegen aneinander. Ich fühlte nur noch ihre Lippen, ihren warmen Atem in meinem Gesicht und unsere Zungen, die sich aneinander schmiegten und nun langsam hin und her wiegten.
Gefühlt, 1000 Jahre später richtete sie sich wieder etwas auf, sah mir in die Augen und sagte leise, mit einem intensiven Brustton: "Ich liebe dich." Und ich hätte in diesem Moment auch gar nichts anderes mehr herausbekommen als unser "DITO!" Dann liefen mir einfach die Tränen aus den Augen und ich ließ sie einfach laufen. Mein Engel schmiegte ihre Wange an meine und ich glaube da vermischten sich unsere Tränen.
Irgendwann spürte ich, wie sich eine Hand an meine andere Wange schmiegte und sie sanft streichelte. Und dann waren da noch mehr Hände und als ich meine Augen wieder aufbekam, sah ich, dass alle mit intensivem Hautkontakt um unsern Köpfen und Körper standen und ihre Hände einfach nur auf uns legten. Rechts sah ich Anni und Mia aneinander gelehnt stehen. Als sie mir in die Augen sahen und anfingen zu lächeln, hob sich in mir etwas von mir ab und ganz langsam stahl sich auch in mein Gesicht ein Lächeln.
Über uns, um unsere Köpfe herum, sah ich Marlene, Frank, Petra und Lukas stehen. Ich schaute zu ihnen hoch und sah ihnen abwechselnd schweigend in die Augen. Es war eine sehr tiefgehende innerliche Berührung und wohlig warmes Gefühl, sodass es für mich sich so anfühlte als wären wir alle sechs in diesem Moment keine Individuen mehr, sondern eine vollkommen miteinander verschmolzene Einheit. Gleichzeitig fühlte ich aber auch ganz klar mein Liebe zu jedem Einzelnen von Ihnen. Es war ein so intensives Gefühl, dass es für ein paar Momente nur uns sechs gab.
Frank beugte sich zu uns runter und sagte leise: "und wir dich Tim und dich Elke auch und ich bin restlos sicher, dass ich damit für einzelnen von uns allen spreche."
(Hab ich eigentlich schon mal gesagt, wie sanft und zärtlich Frank küssen konnte?) und während wir uns küssten, spürte ich, dass Elke den Kopf gehoben hatte und uns ganz sicher dabei zusah.
Als er sich wieder erhob, streichelte er noch unser beider Wangen.
Petra wollt etwas sagen, aber es wirkte so als wäre ihr der Hals wie zugeschnürt. Sie musste sich ein paar Mal räuspern und sagte dann mit einer heiseren Stimme: Meinen kleine Elke komm doch mal von Tim runter, damit wir endlich mal versuchen können ihn aus dieser Liege zu schälen.
Und dann ging Elke, natürlich wie immer in solch intensivsten Momenten, zu Petra und kuschelt sich in ihre Arme.
Als sie meine Fesseln gelöst hatten, fuhren sie die Liege wieder so weit aufrecht, dass ich beinahe wieder saß.
Da sie schon meinem 60. Geburtstag gesehen hatten, wie wackelig in danach erst einmal auf den Beinen war, halfen mir Lukas und Finn hoch und hielten mich erstmal unter meinen Armen gestützt hoch.
OH... ich war echt froh in den Armen dieser beiden kräftigen Kerle zu hängen, denn das mit dem Stehen war grade noch nicht so meins.
Dann blickte ich mich etwas um und sah etwas weiter hinten an der Seite vier von diesen Doppel-Dildo-Umschnall-Dingern liegen. VIER!!!Also nicht nur Inga und Heike. Da hatten anscheinend noch zwei weitere Damen ihren Spaß mit meinem Arsch. Und da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. Deswegen wurde ich beinahe durchgehend gevögelt. Und als ich genauer hinschaute, sah ich auch, dass alle vier Dinger auch einen Gummischwanz nach innen hatten. Also so hatten die Damen irgendwie uns beide gleichzeitig genießerisch gevögelt. Darüber musste ich kurz grinsen und dachte: ACH DESHALB waren da auch Schwänze in mir, die sich anfangs kühler als die anderen anfühlten.
Es dauerte nicht all zulange, bis dass ich wieder allein stehen, konnte.
Lukas löste sich von mir und ging irgendwo hinter mich. Als Finn sich auch lösen wollte, hielt ich ihn fest. Erstaunt sah er mich an. Doch ich zog ihn einfach zu mir ran (na ja ich zog eher mich zu ihm) nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und sagte leise: "solange wir uns jetzt schon alle kennen, habe ich, noch nie herausgefunden, wie sich das, anfühlt, wenn ich dich küsse."
Er lächelte, und antwortete: "dann sollten wir das irgendwann mal nachholen!" Ich näherte mich seinen Mund und sah seine Lippen.
Ich hielt seinen Kopf in meinen Händen und murmelte leise: "Ich glaub' mir gefällt dieses >Jetzt-Irgendwann<." Und dann küsste ich ihn.
Und so hart er auch ficken konnte, und so durchtrainiert und etwas muskulös dieser Zwei-Meter-Kerl auch war, so sanft und zärtlich küsste er auch. Ganz sachte glitt seine Zunge in meinen Mund, und spielte mit meiner.
Dieser Riese, küsste so himmlisch, weich und zart, dass ich es richtig bedauerte, als Petra uns lächelnd ihre Hände auf die Schultern legte und ruhig sagte: "Wir sollten irgendwann auch mal die Duschen erreichen"! Als wir uns noch in den Armen hatten, flüsterte er mir ins Ohr: "Tim, DAS sollten wir möglichst öfter wieder holen". "OH JA! Ganz bestimmt!" antwortete ich.
(So als Randnotiz: Ich bin 1,84 und es war ein etwas komisches Gefühl zu diesem 2 Komma nochwas Meter Riesen hochschauen zu müssen.)
Als wir unsere Blicke voneinander lösten, sah ich, dass alle im Halbkreis hinter uns standen, dabei hatte sich Elke an Anni gekuschelt und schaute verträumt vor sich hin. Mia sagte: "Ey ihr beiden >Knutschköppe<, könnten wir dann mal endlich unter die Dusche? Ich bin ziemlich klebrig... Aber schaut euch doch mal Tim an. Sag mal Tim, kannst du nicht, zumindest ein klitzekleinwenig aufpassen. Du bist ja vollkommen eingesaut. Was hast du nur gemacht? Na das wird eine Herausforderung den wieder sauber zu kriegen, denn SO können wir ihn unmöglich Elke wieder in die Hand drücken."
Sie sah mich kurz nachdenklich an und sagte: "Ich glaube, ich werde mich dieser Mammutaufgabe stellen. Ich kann ja, sollte ich allein nicht mit ihm fertig werden, dann immer noch nach Hilfe rufen." Sie schnappte sich eine Hand von mir und so zog mich hinter sich her. Und so wanderten wir alle lachend unter die Dusche. Dort angekommen, sah Mia mich kritisch an und sagte: "Wo fang' ich nur an? Du bist ja wirklich ÜBERALL glitschig-klebrig eingesaut und vollgeschmiert." Jetzt schnappte ich mir ihre Hand und zog sie zu einem der Hocker, die immer in den Duschbereichen standen, setzte mich und zog sie zu mir ran. " SETZEN", sagte ich. Sie sah mich etwas erschrocken an, vermutlich weil ich zum ersten Mal ein Kommando gegeben hatte, aber setzte sich dann ganz brav auf meinem Schoß und legte mir ihre Hände auf die Schultern.
Ich sah sie an und ließ dann genießerisch über ihren kleinen Busen wandern, und als meine Hände auch mal "
nachsehen" wollten, fanden das ihre, jetzt leicht hervorpiekenden Nippel anscheinend gar nicht mal
soo unangenehm.
Während meine Hände "
genauer nachsahen" schaute ich ihr in die Augen und sagte leise: "
Bevor man eine große Herausforderung angeht, sollte man sich einen sehr genauen Plan machen. Meiner sieht ungefähr so aus". Ich nahm ihren Kopf ganz sacht in meine Hände, zog sie ohne Widerstand sanft zu mir ran, küsste sie zärtlich und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, der offensichtlich überhaupt nix dagegen hatte. Denn bevor meine Zunge ihren Mund berührte, öffnete er sich >
wie bei Sesam-öffne-dich", ganz weich von allein.
Dann löste sie ihre Lippen ganz kurz und
knurr-grummel-schnurrte tief und wohlig: "
PLANÄNDERUNG!
Bei solch' großen Aufgeben sollte man nicht so zögerlich vorgehen, sondern kräftiger zupacken!" Sprach's und packte sich meinen Kopf... und dann küsst [i
]SIE mich
, aber dabei ging sie die "AUFGABE" richtig an, sodass unser Kuss ziemlich wild wurde!
Dann standen plötzlich Elke, Marlene und Heike vor uns. Heike sagte: "Mia, wenn du mit dem kleinen eingesautem Ferkel Hilfe brauchst…" "
Mädels, das ist eine tolle Idee", antwortete sie, "denn dieses Schweinchen hat sich wirklich, aber so richtig und vollkommen, eingesaut."
Mia stand auf, zog mich dabei mit hoch und dann wurde ich von den vieren gleichzeitig gewaschen. DAS war ein irrsinniges Erlebnis der
sehr besonderen Art. Es war so intensiv und ging mir so weit rein, dass ich nur noch meine Augen schloss und
willenlos mit mir machen ließ.
Sie glitschten mich über all gleichzeitig ein. Dann bewegten zwei Hände sich in meiner Pofalte, jeweils von unterschiedlichem
"Reinigungspersonal". Sie glitten pausenlos ganz zart und weich in ihr immer wieder auf und ab. Das war schon so eine Art von
glitschigem Streicheln und jedes Mal, wenn sie über meine Rosette glitten, zog ein Schauer durch meinen ganzen Körper. Und ich war sicher, dass die Mädels das jedes Mal mitbekamen, denn mit jedem Schauer zog auch ein Zittern durch mich.
Nach einer Weile sagte Mias Stimme, sie musste wohl zwischendurch verschwunden sein: "
Macht mal Platz!" Sie stand da und hatte in der Hand einen sehr dicken Schlauch, aus dem ein mächtiger Schwall Wasser floss.
(
Das war so ein dicker Schlauch, wie man ihn auch häufig in Saunen findet, und womit die Leute sich dann nach dem Saunagang eiskalt abspülen konnten.)
Aber aus dem Schlauch, den Mia in den Händen hatte, floss kein eiskaltes, sondern wohlig warmes, Wasser in einer unglaublichen Menge und in einem dicken Schwall mit dem Mia mein Kopf so überflutete, das ich einen Moment etwas Schwierigkeiten mit dem Atmen bekam. Aber, nach dem ich dieses Problem mit einer anderen Kopfhaltung gelöst hatte, war das ein intensiv wohliges Gefühl dermaßen überspült zu werden.
Mia sagte irgendwas, aber, wegen des enormen warmen Wasserfalles, der über meinen Kopf (und abwärts) strömte, bekam ich nicht mit, was sie sagte.
Da tauchten Marlene links und Heike rechts neben mir auf, schnappten sich meine Arme und hoben sie hoch. Und Mia überspülte nun meinen Achselbereich. Dann ließ sie die Wassermassen nur noch über meine Füße fließen und verständigte sich, mit einem fiesen Grinsen, mit den Augen irgendwie mit Heike und Marlene und ließ ein paar Mal den Guss auf meinen Schwanz niedergehen, was auch Heike und Marlene fies grinsen ließ. Heike flüstert Marlene etwas ins Ohr, worauf sie, mit einem jetzt
SEHR DRECKIGEN Grinsen, heftig nickte. Heike umarmte mich darauf hin von hinten... was natürlich einen Hintergedanken hatte. Ihre rechte Hand strich über meinen Bauch nach unten und umfasste meine Schwanzwurzel mit festem Griff.
Durch das "
Wohlfühlprogramm" am Anfang der
›Waschstraße‹ und der Unmengen an wirklich SEHR angenehmem warmem Wasser, spielte mein Schwanz mal nicht "
verstecken", sondern hing in seiner normalen Größe entspannt runter. Was sich jetzt durch Heikes festem Griff deutlich änderten, denn nun (stand) er eher so halbsteif nach vorne.
Marlene grinste mich frech an, legte ihre linke Hand um meinen Pimmel auf Heikes Hand und mit der rechten spielte sie:
Mütze-ab-Mütze-auf-Mütze-ab-Mütze.... dabei sah sie sich das "Schauspiel" aufmerksam an und grinste die ganze Zeit frech-glücklich, wie ein kleines Mädchen, dass ein neues Spielzeug hatte.
Elke, die rechts im Arm von Petra stand, bog sich dabei vor Lachen und auch alle anderen lachten oder kicherten. Selbst Lukas, der sonst eigentlich eher etwas zurückhaltend war, lachte dermaßen, dass ihm die Tränen kamen. Elke stand jetzt neben uns und flüsterte Marlene etwas ins Ohr, worauf sie sofort anfing zu giggeln. Elke und Marlene drehten mich um und Elke sagten zu Heike: "
Wärest du wohl so lieb und unsern Kleinen zärtlich in die Arme nehmen und etwas an dich ranzuziehen ziehen?" Darauf machte sie irgendeine Geste, die ich nicht genau sehen konnte, woraus in Heikes Gesicht >
die Sonne aufging<...
na ja, sich doch eher ein sehr-sehr-sehr dreckiges Grinsen breit machte. Und als sie anfing mich etwas
"zärtlich" in die Arme zunehmen und an sich ranzuziehen, stellten mir Elke und Marlene links und rechts jeweils einen ihre Füße auf meine, dass ich nicht mit Heike mitgehen konnte (
wohl auch nicht sollte), sondern mich nach vorne beugen musste. Als ich wohl den gewünschten Beugungsgrad erreicht hatte, drückte Heike mir 'nen dicken Knutscher auf den Mund.... nur meine Mädels hatten etwas
GANZ anderes in Sinn. Diese beiden herrlich verrückten Hühner legten ihre beiden Hände jeweils auf eine meiner Arschbacken, so, dass ihre Finger in der Spalte steckten... und zogen meinen Arsch so weit es ging auseinander und sofort traf mich dort
SEHR INTENSIV der volle Guss. Und zwar so, wie Marlene das
Mütze-ab-und-auf-Spiel mit meinem Pimmel gespielt hatte. Nur dass dieses Spiel jetzt
Arsch-auseinander-Arsch-zusammen-Arsch- wieder-auseinan... und bei jedem
>Arsch-auseinander< machte Mia einmal
Guss-durch-die-Falte-hoch, und beim nächsten Arsch auseinander,
Guss-durch-die-Falte-runter und das eine ganze Zeit. Und dabei hielt sie jedes Mal besonders intensiv kurz bei meiner Rosette an und verstärkte auch etwas (
aber wirklich nur etwas) den Druck des Strahls (wahrscheinlich in dem sie den Schlauch etwas zusammen drückte).
Und bei jedem >>>
Guss-durch-die-Falte-hoch,
und
Guss-durch-die-Falte-runter<<<
sang Mia fröhlich wie ein kleines Mädchen:
Und auf - und ab - und auf - und ab - und auf - und ab - und auf - und....
Jetzt lachten alle nicht mehr, sondern grölten regelrecht. Heike, die ja nu nicht wirklich etwas sehen konnte, sagte ich lakonisch ins Ohr, was die beiden "
kleinen Gören" dahinten grade veranstalteten, worauf sie anfing, mit ihrem Mund, fast an meinem Ohr, so schallend zu lachen, dass mir fast das Trommelfell geplatzt wäre. Und während die drei kleinen "
MÄDCHEN" hinten noch ihren Spaß hatten, knutschte Heike mich heftig, breit und wild, auf meinen Mund, wobei sie aber nicht aufhören konnte zu lach/kichern, und hatte davon Tränen in den Augen.
Und ich war ziemlich happy und freute mich, dass alle ungebremst so sehr herzhaft, laut und ungehemmt, lachten, wie ich es in den drei Jahren von ihnen, nur sehr selten gehört hatte.
(Und so ganz nebenbei war das, was die drei, da hinten ›veranstalteten‹, Elke und Marlene mit meinen Arschbacken und Mia mit den Wassermassen.... also das… das fühlte sich so
überhauptganzundgarnichtmalso... so... irgendwie soooo unangenehm an!!!)
Als die Mädels „so nach 'ner Weile“ anscheinend dann doch mal der Meinung waren, dass der ›
Popo‹ von dem
Kleinen nun doch mal sauber war, drehten sie das Wasser ab. Heike kam zwei Schritte auf mich zu, damit ich wieder grade wurde. Dann drehte ich mich um und spürte wohlig, wie Heike sich hinten, etwas seitlich, an meine Rücken lehnte und ihre Arme um mich schlang. Und da standen zwei
rotzfrech grinsenden "Gören" vor mir. Und als ich in
zwei dermaßen bis über beide Ohren glücklich strahlende Gesichter sah, wurde ganz es ziemlich warm da drinnen und sagte etwas rau: "
worauf wartet ihr den noch, ich kann euch grade nicht in die Arme nehmen, denn sonst fällte Heike um. Nun macht schon, nehmt euch gefälligst mal selber in meine Arme!" Und dann drückte ich die beiden so an mich, dass Elke leicht protestierend sagte: "
ähmmm.... so 'n klein wenig 'noch atmen können`' wäre eigentlich auch gar nicht mal sooo übel."
In diesem Moment war ich einfach nur glücklich. Und bevor es nass in meinen Augen werden konnte, fing ich an (
Heike war inzwischen auch nach vorne gegangen und hatte die beiden von deren Rückseiten in die Arme genommen) Elke, Marlene und wenn ich mich weiter vorbeugte auch Heike abwechselnd zu küssen. Ich war echt einfach nur glücklich!
Dann sah ich die anderen, von denen einige mit dem Lachen anscheinend richtig fertig waren. Alle hatten dunkelrote Gesichter. Mia stand mit ihrem Tom im Arm in Arm angekuschelt und grinste breit und frech wie ein Honigkuchenpferd, während Tom vom Lachen um Atem rang!
Inga, Anni und auch Finn hatten nun, neben Lukas ebenfalls Tränen vom Lachen im Gesicht. Selbst Petra, die doch die Ruhigste von uns sechs war, so, dass sie manchmal für jemand, der sie nicht kannte, fast schon etwas distinguiert, oder überheblich oder sogar arrogant wirken könnte, war dunkelrot im Gesicht, atmete noch schwer und hatte 'nen Schluckauf. Damit war sie nicht die Einzige. Denn neben ihr, hatte es auch Leo, Anni und Bernd erwischt. Die Vier hicksten beinahe durchgehend im Wechsel.
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EPILOG
Das wurde danach das lustigste "Festmahl", das wir auf 'unserer' Kuschelcouch jemals hatten. Einer von den Vieren,
hickste eigentlich immer, so, dass wir alle fast im Drei-Minuten-Takt wieder anfingen zu lachen.
Als wir uns nach dem Schmausen alle satt und wohlig auf dem Sofa herumlümmelten (
und die Vier mit dem Essen auch ihr Hicksen runterschlucken konnten) fragte Nanni: "Petra, wir kennen uns ja nun schon fast
EWIG und da es solche
>ganz-doll-böse< Worte bei dir früher überhaupt nicht gab, sag mal bitte:
Was hat dich dermaßen entfesselt? ...
Wobei, ich aber auch zugeben muss, dass sich das,
eigentlich gar nicht mal soo unangenehm angefühlt hat."
Petra antwortete nicht sofort, sondern sah ein paar Momente nachdenklich vor sich hin und sagte aber dann: "Ich, habe selber auch schon viel darüber nachgedacht, finde aber nicht für alles die passenden Worte,
deshalb brauch' ich auch mit ein paar ›Bilder‹ und das zu erklären."
"Als wir Tims 60. planten, und dann auch "
Schulunterricht" bei Jamira bekamen, hat sich dabei so etwas wie
ein kleiner Riss in mir aufgetan. Und als wir dann Tims 60.
zelebrierten fing es an, dass da kleine Flämmchen rauszüngelten!
>>>(Jamira ist einer Freundin von Heinrich und eine
!echte! Domina, die er, dem "
Planungsteam", als Hilfe für meinen 60. vermittelt hatte >damit sie endlich lernten (
besonders Petra) sich anständig auszudrücken, und zwar so das ich
SOFORT und unmissverständlich kapierte "wo der Hammer hing!" Was besonders Petra dann auch
"exzellent" gelungen ist!)<<<
In den Tagen danach sind daraus dann irgendwie, immer mal wieder, ein paar von
diesen, ... diesen verbotenen und schmutzigen Wörter rausgerieselt, die mich ziemlich erschrocken haben und mir auch peinlich waren.
Aber diese SCHLIMMEN Wörter wurden immer mehr und auch immer
"schmutziger"… die waren dann schon richtig
DRECKIG! Wenn ich alleine war, hatte ich die manchmal in den Mund genommen und erst ganz leise vor mich hergesagt, was sich dann irgendwie
frech-gut und ganz doll
unanständig angefühlt hatte. So wurde mit der Zeit mein „
Flüstern“ zu einem regelrechten
Rausgebrüll! Und es wurden immer mehr und mehr und mehr... und auch immer noch "
schlimmer"..... aber das fühlte sich so
verdammt RICHTIG und
Sauguuut und befreiend an.
Inzwischen ist mir klar geworden, dass ich doch immer noch Wurzeltrümmer und Fragmente meiner verklemmten Erziehung durch Eltern und später auch durch die
"Gesellschaft" in mir hatte, wie: >
ein anständiges Mädchen tut so was nicht< und >d
as ist ein PFUIWORT!! So was darfst du nicht sagen, was sollen denn sonst DIE LEUTE von uns denken??!< Aber mit jedem
Herausbrüllen der heftigsten „
Kraftausdrücke“ habe ich, nach und nach diese vergiftenden Scheißwurzeln herausgerissen. Heute ist es für mich ein Gefühl totaler innerlicher Befreiung, dass mich jedes Mal wilde Freude durchjagt!
VERPISSTE –
VERFICKTE –
SCHEISS KACKE!!!!!! noch mal, was tut DAS gut!"
Was alle auflachen ließ. Petra fuhr mit einem zögerlich fragendem Ton fort: "
Ich wäre echt happy, wenn wir ab und zu, aber wirklich nur ab und zu und dann auch nur mit Vorankündigen, solche >Schmutzige-Worte-Spieleabende< veranstalten könnten, In denen wir die versautesten Wörter, die uns einfallen rausholen, damit um uns schmeißen und uns gegenseitig an die Köppe ballern.
Aber ECHT nur ab und zu, denn noch
deutlich wichtiger ist mir unser sanftes, zärtliches und achtsame Miteinander….
und unsere saugeilen Ferkeleien..."schob sie noch schnell nach…
Wir könnten dann ja die
"Schmutzige-Wörter-Party - Full-Swap mit allem in dirtysch!" nennen, oder so.
Darauf hin antwortete Nanni, (
das wahrscheinlich zarteste Persönchen in unserem "ganzen Verein" mit einem energischem und entschlossenen Ton: "OK du alte verfickte Mistsau!,
ich werde übend. MATTHIAS DU AUCH! Und dann gnade euch... >uns< allen, wer-auch-immer!"
Was jetzt ein schallendes Lachen auslöste.
(Ich dachte kurz belustigt, aber auch etwas wohlig-zweifelnd*:
Welch Tor zur Hölle tat sich durch meinen 60. Geburtstag in Petra auf?! Und jetzt packte das auch die anderen. Aber am allermeisten hatte sich unsere
"Mädels" offensichtlich mit Wonne und Begeisterung hineingestürzt. Die meisten von ihnen waren dabei dann sogar SEHR kreativ geworden. Das hatte mich besonders - - so eine Art
besorgt-erschrockent!
*Wohlig zweifelnd deshalb, weil ich, in mir, noch nicht
sooo weit war. Ganz besonders, wenn’s
gefühlig in mir wird, geht bei mir über
Fötzchen nix. Aber
DEN Namen, für diese
Himmelpforte, liebe ich inzwischen wirklich sehr.
>"Ein süßes kleines
Fötzchen"...doch das klingt richtig gut und lieb. Das mag ich.<
Vielleicht sollte ich mal Nanni fragen, ob wir nicht zusammen üben sollten, denn ich glaube, für sie ist die Hürde ähnlich hoch wie bei mir und wenn ich an
ihren Matthias denke… dem wird, das bestimm auch nicht leichter fallen. Vielleicht sollten wir bei uns
zu Hause eine Fluch-Schule aufmachen und die Beiden dazu einladen….. und danach könnten wir dann ja...... auch vielleicht.... so am „am lebenden Objekt… so mit-ohne-was an… unser neues theoretisches Wissen in der Praxis üben… worüber ich ziemlich dreckig grinsen musste. Frank sah das und fragte belustigt: "Tim,
was geht dir denn grade durch die Birne? Wenn ich dich SO grinsen sehe, heckst du wieder was aus.“ Oooch ich weiß noch nicht so ganz genau,.... ich bin noch nicht fertig mit dem Aushecken. Aber ich bekomm’ das bestimmt noch hin.“ Und in Gedanken probierte ich mal
>verfickte Fotze< und
>notgeiler Arschficker< …. Das war eigentlich schon so gar nicht wirklich mal soooo unangenehm.)
„Aber“, fragte jetzt Matthias: "Wenn wir schon mal dabei sind, sag mal Tim, was bedeutet es für dich, oder zieht dich oder verlangt in dir so stark danach, dich so absolut bewegungsunfähig fixiert, uns auszuliefern, dich benutzen lassen und wehrlos unserem Willen zu unterwerfen. Das war heute zwar das erste Mal
hier unter uns...“, da warf Elke ein: "Du, das stimmt nicht, denk doch mal an Tims
ENTJUNGFERUNGSPARTY (
RABAUZ BUMMM KNALL PENG zuckte es durch mich. Das war für mich tatsächliche ein Wort wörtliches SCHLAGwort und erwischte mich jedes Mal. Ich dachte kurz: ich hab dich auch lieb, du
SÜßE blöde Kuh) Ich sah zu ihr rüber und sie streckte mir die Zungen raus, sah dabei so übertrieben verängstigt aus und suchte theatralisch unter Finns Arm (mit dem sie schon die ganze Zeit auf dem Sofa kuschelte) Schutz, was Finn ziemlich grinsen ließ.
Aber nun fuhr Elke fort: "Zu Beginn der "
Oralen-Bi-Pee-Party" hat er sich doch auch auf dieser Liege festschnallen lassen und von uns gefordert: warte Mal. …. Er sagte, so ungefähr: das wir ihn auf der Liegen festschnallen und die Augen verbinden. Und dann ALLES Nasse von uns, und zwar mit Körperkontakt haben wollte.
"OH, ja", sagte darauf Matthias, "jetzt wo du es sagst, hab ich es auch wieder so frisch und lebendig vor Augen. Und ich glaube auch, dass du es mit jeder einzelnen Faser genossen hast, Tim."
Worauf ich nickte und antwortete: "Wenn ich ehrlich bin, war das auch irgendwie, eine grenzenlose
GIER. Ich war sogar ein Moment lang traurig, als ihr alle „leer“ wart und mich losgemacht habt. Ich glaube SO einen Versuch mich zu ertränken, könnte ich nonstop ein paar Stunden total genießen, und wäre danach
vielleicht zum allerersten Mal so richtig
SATT."
"Aber noch mal zurück", sagte jetzt wieder Matthias: "
WAS IST ES in dir? All deine Geschichten durchzieht es wie ein roter Faden
>ein sehr dicker roter Faden< immer wieder diese Fixierung und dass dich ausliefern?" Ich habe, wenn ich deine Geschichten lese, schon beinahe das Gefühl, es zerreißt dich fast danach."
"Da hast du, so ziemlich, absolut ins Schwarze getroffen, antwortete ich.
Mich so fixieren zulassen ist für mich die
ABSOLUTE BEFREIUNG!" Worauf Matthias mich erstaunt und etwas irritiert ansah. "Und ganz ehrlich", fuhr ich fort, "das hätte ich bis vor gar nicht so langer Zeit auch nicht verstanden.
Als ich in den Joyclub eingetreten bin, hatte ich fast komplett, das erste halbe Jahr,
Kirmes im Arsch! Es war eine totale Achterbahn der Gefühle. Im Nachhinein fühlt es sich so an, als wäre ich
druchgedroschen-
zerrissen -
wieder zusammengesetzt und immer wieder
durchgewalkt worden und dass mein Inneres nach außen gestülpt worden und danach wieder zurück gekrempelt worden wäre.
Aber als mich dieser Höllenritt wieder ausgespuckt hatte, war ich, zum allerersten Mal in meinem Leben, absolut zu 100 %
authentisch ICH. Und wusste auch genau, was da alles in mir heiß und lodernd brennt.
Ich gehöre zu einer Generation, der in Kindheit und Jugend
IMMER,
ÜBERALL und
VON ALLEN SEITEN, diese verfluchten alten "
Scheiß Werte" eingeprügelt (
wortwörtlich) und eingetrichtert worden sind. Immer hatte ich ein
MANN und GANZER KERL zu sein, und später kam noch hinzu, dass ein "
GANZER KERL es "IHR" es so richtig ZU BESORGEN hatte"!
Durch den Höllenritt im Joy ist mir klar geworden, dass ich
diesen verdammten scheiß Leistungsdruck d
a ganz tief in mir nie vollkommen losgeworden bin. Und DER hat mir auch über zig Jahre schon sooo oft den Sex kaputt gemacht.
Aber wenn ich fixiert und wehrlos ausgeliefert bin, kann ich ja doch nichts tun und erst dadurch kann ich auch in den tiefsten Tiefen wirklich und absolut loslassen und einfach nur genießen, denn ich habe ja doch keinerlei Einfluss oder Mitspracherecht auf das, was geschieht.
(
Und außerdem hat es auch meistens etwas mit meiner größten Leidenschaft, den oralen Gelüsten zu tun.)
Das ist aber etwas, das ich nur zu Hause – bei Petra und Frank, (ich sah kurz zu Petra rüber, deren Augen bei meinem „zu Hause“ sich etwas geweitet hatte, denn das hatte ich noch nie unter uns angesprochen) oder hier bei euch zulassen würde. Denn ich würde jedem einzelnen von euch, blind und ohne zu zögern, mein Leben anvertrauen. Aber da ist dann noch mehr. Irgendwas ist da noch, nur das hab ich noch nicht zu Ende gedacht. Aber ich wusste nicht, wie ich euch, das sonst erklären könnte, welches Vertrauen ich brauche, um mich so hilf los und wehrlos fixieren, ausliefern und eurem Willen unterwerfen zu können.
Aber genauso wie Petra
möchte ich, dass dieses Spiel eine Seltenheit bleibt und dadurch, wie zum Beispiel unsere Spiele "in the Dark" etwas BESONDERES bleibt.
Denn ich habe auch gemerkt, als ich da heute lag, dass es immer wieder Momente gab, in denen ich unser
zärtliches miteinander spielen, unser Gewusel SEHR vermisst habe. Das fehlte mir in diesen Momenten total.
Obendrein, schenkt ihr mir auch sehr oft, auch auf der Spielwiese, genau den gleichen Reiz, wie in der Fixierung. Dieses wehrlose ausgeliefert zu sein und nicht entkommen zu können.
Zum Beispiel, wenn mein meine Schultern und Brust von holder (himmlisch sehr dreckig geil versauter) Weiblichkeit beSTIZT ist und mich zwei seelenwärmende Lippen aus dem Himmelreich anächeln... bereit sich auf mein Gesicht zu stürzen! Und wenn dann die Schienbeine auf meinen Oberarmen liegen, spüre ich immer diesen irren Reiz, der mich durchjagt und durch rührt, dieses
gefangen sein und das genieße ich jedes Mal in tiefster Seele.
In dieser Nacht haben wir bis in den Morgen geredet…
Der Abend begann um 18 Uhr und es war schon hell als wir wieder, "
Heinrichs heimelige Hütte" verlassen hatten.
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Auf der Fahrt nach Hause, (Lukas und Frank im Bulli vorne, Petra und Elke kuschelnd auf der mittleren Bank und Marlene und ich hinten) war ich echt fix und fertig. Doch dann kam mir das
>Arsch-auf-und-zu-Spiel< noch mal in den Sinn. Das hatte sich wirklich schon so 'n
bisken !uuaaaa gut! angefühlt. ....und dann begann plötzlich mein Kopfkino an, zu laufen!
Ich lag auf der Spielwiese auf dem Rücken und hatte meine Arme an den Seiten angelegt, die irgendwie in Manschette, oder Schlaufen, oder in was-weiß-ich stecken und aus denen ich meine Arme eigentlich hätte rausziehen
können…. doch wer will das, schon
wenn von oben ein süßes Fötzchen aufs Gesicht niederschwebt…. dann lag ich plötzlich, wieder auf dem Rücken, aber auf einem Keilkissen, so weit das mein Arsch genau auf der untere Kannte lag, Finn und Lukas hielten links und rechts meine Arme nach schräg oben fest. Leo und Tom knieten (oder saßen) rechts und links unterhalb des Kissens und hatten sich jeweils ein Bein von mir in den Kniekehlen über die Schultern gelegt, spreizten sie dabei auseinander und hielten sie so fest.
Dann näherte sich meinem Arsch ein steifer Schwanz und dann......
bekam ich plötzlich einen „
liebevollen“ Ellbogen in die Rippen und Marlene sagt: "Hey du Penner, wie wäre es denn mal mit Aussteigen, denn wir waren zu Hause angekommen und ich hatte geschlafen und ziemlich geil dabei geträumt.
Als ich ausstieg, dachte ich zu mir: "
Tim, du hast einen wirklich SEHR AUSGEWACHSENEN DACHSCHADEN!
Aber ich hatte im Traum gefunden, auf das ich ›wach‹ wahrscheinlich nicht so perfekt gekommen wäre. In einzelnen „Vergnügungen“ könnte ich dasselbe fixiert-&-ausgeliefert-Gefühl genießen, war aber ansonsten mitten in unsere zärtlichen und liebevollen…,. und sehr versautem miteinander, durcheinander, übereinander und untereinander Gewusel Spiel.
Da sag noch mal einer, Traumtänzer zu mir. Denn dieser Traumtanz war einfach nur traumhaft.
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Denn nicht ohne Grund ist mein Name:
Rêveur Réaliste - der realistische Träumer.
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Ungefähr drei Monate später hatte mir Heinrich, bei einem Kaffee in seiner Club-Küche, „Elkes Spinnennetz“ erklärt.
In einem Nebensatz sagte er, fröhlich grinsend, wie ein kleiner Junge, dem ein besonderer Streich gelungen war: Wir haben uns sehr gefreut, dass deiner Elke das Geschenk so gut gefallen hat, denn ihren lieblichen Sirenengesang:
JAAAAAAA - FICK - FICK - FICK - FICK - FICK MIIIIIIIIIIIIIIICH!!!….
JOOOAAAAOOOOOUUUUUAAAAAAAAAAAIIIIIIAAAAIIIII!!!!!“,
haben wir bis in die Küche gehört. Fenja (seine Frau) und meine beiden Mädels (von seinem Team) haben uns angesehen, dabei gegrinst und uns echt gefreut. Denn zum einen seit ihr für uns inzwischen irgendwie nicht mehr
nur gern gesehen Gäste, sondern, besonders Fenja, mag euch inzwischen genauso wie ich.
Und wenn wir mal gefragt werden sollten, wer alles unsere Freunde sind, werdet ihr, ganz bestimmt, in dieser Auflistung nicht fehlen.