Ich genieße dabei die Hingabe, die Lust an den körperlichen Dingen des anderen, auch das Gefallenwollen, sowie das Dafür-Geliebtwerden. Insgesamt eine ganz innige, gemeinsame und verbindende Sache. Nicht zuletzt auch ein Stück Stolz und - so seltsam es für manche klingen mag, weil dafür gleichzeitig möglicherweise diverse Vokabeln im Rahmen des Dirty Talk angemessen sein könnten, ohne dass es ein Widerspruch in sich ist - Selbstwert, dies zu können und darüber hinaus es zu mögen.
Das unterscheidet einen dann ganz gewaltig vom "Rühr-mich-nicht-an-Schlumpfinchen", das im allergrößten Ausnahmefall klinisch reinen Blümchensex mit Kondom zulassen mag. Aber erst nach der Verlobung.
(Zur Veranschauung extra übertrieben dargestellt. Ihr wisst, was ich meine, hoffe ich.)