Ns Bukkake offene Gruppe

Hallo zusammen, die Initiative in Berlin einen Kreis von Interessierten zu etablieren, finde ich wunderbar.Natürlich wäre ein erstes Treffen sowieso schlicht lediglich ein Kennenlernen, aber mit einem besonderen Gedanken dabei Sympathie, Stil und Etikette sind doch dann das, worauf es schließlich ankommt.

Das ist natürlich Deine Erwartung und die vieler anderer.
Allerdings solltest Du bedenken, dass es auch Menschen gibt, die diesbezüglich eher kein vorheriges Kennenlernen wünschen. Die möchten einfach nur pissen oder angepisst werden, möglichst ohne große Anlaufzeiten; es ist ihnen wichtiger, von vornherein eine gewisse Distanz zu wahren.
Auf einer solchen Veranstaltung sollte jeder darauf vorbereitet sein und darauf achten, Grenzen nicht zu überschreiten. Im Grunde gilt auch hier das Motto aus der Swingerszene: "Alles kann, nichts muss"!
Bei einem NS-Bukkake ist eigentlich von vornherein klar, was die empfangende Person wünscht. Meist ist es ihr auch völlig egal, wer ihr als Nächstes in den Mund pisst, was auch vorher klar signalisiert wird.

@******ier
Für die Leute die vorher nicht an einen Kennenlernen interessiert sind, wird das dann vllt einfach nicht die richtige Veranstaltung sein. Es kann ja auch nicht jede Veranstaltung zu jedem passen.

Die Frage ist einfach, ob es eine Gruppe sein soll, die zwar offen für neue Mitglieder ist, wo die neuen Mitglieder aber dennoch erst aufgenommen werden müssen, oder ob sie komplett offen für jeden neuen Menschen, der das ausleben möchte, ist.

Letztendlich entscheiden erwachsene Menschen, ob sie an sowas teilnehmen möchten oder nicht. Beim Bukkake und insbesondere beim NS-Bukkake können sich selbst "Unwissende" vorher schlaumachen und wissen spätestens dann, was auf sie zukommt. So eine Veranstaltung ist normalerweise kein Kennenlerntreffen, da geht es direkt zur Sache. Meist relativ steril und unpersönlich im Ablauf, quasi ein pissen wie am Fließband.
Wer etwas anderes will, sollte sich also nicht unbedingt ein NS-Bukkake dafür aussuchen. Da empfehle ich dann doch eher die Teilnahme an einer NS-Party.