Bastelstunde
Immer, wenn wir durch die Threads zappen, erfasst uns eine gewisse Melancholie, wie fantasiearm und ohne jeden Anflug von Erotik auf den meisten Bildern einfach "nur so" abgestrullert wird. Dabei nennt es sich hier doch ein Erotik- und nicht Entsorgungs-Forum.
Ganz gewiss kann man mit dem heißen,goldigen Körpersaft viel Interessanteres anstellen, wie uns Tante Alwine gezeigt hat:
Wenn Tante Alwine mal wieder so richtig von den kleinen Lustteufelchen geplagt wird, dann legt sie sich ihr selbstgebasteltes Bußgerät an: macht sich kleine Haar-Klämmerchen an die Brustwarzen und kleinen Fotzlippen, woran mit dünnen Fäden ein längliches Schälchen hängt, das etwa einen dreiviertel Liter fasst.
Zunächst baumelt das Schälchen federleicht und lustig zwischen Tante Alwines Oberschenkeln. Dann aber schiebt sie sich einen Vibrator in den Hintern, woraufhin sie leider noch viel unkeuschere Gedanken bekommt, so dass sie meint, die kleinen Teufelchen würden in ihrer Möse herumkrabbeln und in den Kitzler beißen. Auch an den Titten zwickt es schon mächtig! Und in der Blase fängt es an zu drücken, es drängt heraus, was Tante Alwine nun verhindern will, weil nämlich ihre Pisse dann in das Schälchen strullt und dieses immer schwerer wird.
So sehr sich Tante Alwine auch dagegen wehrt - irgendwann kommt es erst in Tropfen, dann in immer größeren Spritzern heraus und sammelt sich im Schälchen. Die böse Schwerkraft zieht nun die Nippel und Fotzlippen immer länger, was natürlich auch ein bisschen weh tut, aber seltsamerweise werden dadurch Tante Alwines Gedanken noch versauter, so dass man sie kaum weitererzählen möchte.
Da hilft nur noch eine richtig strenge und deftige Bestrafung: Tante Alwine schifft nun wie ein Sturzbach in die Schale, bis diese überschwappt. Tante Alwine brüllt dabei wie ein bekifftes Känguruh - man könnte meinen: vor Schmerz, weil Möse und Titten so langgezogen sind wie gedehntes Kaugummi, aber Tante Alwine hat mit einem Male einen ganz verklärten Gesichtsausdruck mit verdrehten Pupillen, und aus der klaffenden Vagina tropft ein dicker, glibberiger Faden Ficksaft in das schaukelnde Pissgefäß.
Tante Alwine zieht den Vibrator aus dem Arschloch, macht die Klämmerchen ab, nimmt einen kräftigen Schluck aus dem Schälchen und gießt den Rest über ihre geschwollenen Brüste, um die rot glühenden Nippel abzukühlen.
Dann duscht sie und stärkt sich mit Kaffee und Kuchen. Nun ist sie wieder ganz ruhig, sittsam und befreit von den kleinen Teufelchen. Wer weiß, wie lange?
Eine gute Freundin Tante Alwines, die häufig von der gleichen Teufel-Plage heimgesucht wird, hat sich praktischerweise gleich Ringe durch Nippel und Fotzlippen ziehen lassen, um das lästige Klammern zu vermeiden. Und die Wirkung sei noch nachhaltiger.
Wir sehen diese Anwendung auf dem zweiten Bild.
Chlio.