Das unheimliche Auge
Liebe Delila,
Deine Zeichnung hat mich sofort (nicht allein wegen der "Möpse") "hineingezogen", und ich will erzählen, was in meinem Kopf dann so abläuft:
Eine wohlgerundete, gebräunte, bis auf einen Slip Nackte hockt mit gespreizten Schenkeln auf dem Boden. Ihr Gesichtsschnitt und die prächtigen, blauschwarzen Haare deuten auf eine südasiatische (pazifische) Herkunft. Verträumt (verzückt?) blickt sie zwischen ihre Schenkel, wo sich, von ihrer linken Hand hochgezogen, der Slip straff über die Möse spannt, aus der ein fülliger Strahl in eine bereits ansehnliche Piss-Pfütze unter ihr rinnt.
Das Lächeln der leicht hochgestellten Mundwinkel zeugt vom Genuss, den der kitzelnde Quell an Klitoris und Venuslippen hervorruft. Die warme Nässe, die sich durch den Stoff des Höschens ausbreitet im ganzen Schritt, sorgt für weitere Erregung und Wohlgefühl. Warmer, blumiger Duft steigt in ihre Nüstern.
Ist nun das Bild komplett beschrieben?
Nein, denn in meinem Kopf ist das ruhende Bild inzwischen zum Film geworden: die Hand der Schönen schiebt sich nach unten, gleitet, streichelt über den pitschnassen Venushügel, fühlt die bereits geschwollenen Lustlippen und den aufgerichteten Kitzler, patscht ein paar Mal flach darauf, dass es hochspritzt in feinen Tröpfchen auf ihre Brüste und ins Gesicht. Lüstern leckt sie dann ihre benetzten Finger ab und bemerkt dabei, dass nicht nur Pisse daran ist, sondern bereits auch glitschiger Lustsaft. Das macht sie gieriger. Die ganze Hand schiebt sie nun unter den Slip und fingert sich erregt hinein in die triefenden Spalte. Unter kehligem Stöhnen drückt sie einen weiteren Schwall Pisse aus ihrem Bauch, der heiß zwischen ihren Fingern heraussprudelt. Er landet aber nicht in der Pfütze, sondern wird von ihrer anderen Hand aufgefangen, die sie schnell unter ihren Schritt geschoben hat. Ein Ruck geht durch ihren Oberkörper, wirft ihn zurück, dass die Titten sich straffen und die Nippel spitz hervortreten. Und im gleichen Augenblickt klatscht die gefüllte Hohlhand auf die Brüste, verreibt und massiert das geile Nass, dass die Halbkugeln in prallem Glanz aufstrahlen. Mit geilen Quietschern zieht sie ihre Nippel lang und verdrillt sie bis an die Schmerzgrenze.
Zugleich ist die andere Hand zwischen den Beinen zu rhythmischem Reiben übergegangen; immer wieder fährt sie mit dem gekrümmten Mittelfinger tief in die Lusthöhle und rubbelt den G-Punkt, was für weiteren Wonneschleim sorgt.
Ihr Unterleib beginnt zu zucken: der Orgasmus ist nicht mehr fern. Der vollgesogene Slip ist nur noch lästig für das, was nun folgen soll: hastig streift sie ihn von den Beinen, reibt ihn sich durch ihr Gesicht und saugt seinen Duft tief ein, kaut ein bisschen den durchtränkten Zwickel. Dann lässt sie ihn in die Pfütze klatschen. Nun hat sie „freien Zugang“ zu allen nassen Köstlichkeiten, die nun, rosa und nass glitzernd , an ihrem Unterbauch hervorquellen. Mit den Fingerspitzen trillert sie ganz vorne auf der nackten Klitoris-Eichel. Ein irrsinnig süßes Jucken breitet sich in Wellen durch ihren Leib. „Oooaah“, stöhnt sie auf „ ich bin so geil, ich bin so geil, ich kann nicht mehr….“
Aber eine letzte obszöne Steigerung möchte sie sich noch gönnen, ehe der Lust-Orkan über sie hereinbricht. Sie lässt sich nieder auf alle Viere inmitten der üppigen Urinlache, sieht, zwar etwas verschwommen, aber umso erregender ihr nasses Spiegelbild, sieht ihre nun hängenden Brüste sanft schaukeln über ihrem Gegenpart in der Pfütze und stellt sich vor, es sei eine zweites, geiles Weib, welches da unter ihr liegt… Ganz langsam senkt sie ihr Gesicht herunter, dem geöffneten Mund ihrer imaginären Geliebten entgegen, bis die Lippen sich treffen. Ihre Zunge taucht in das köstliche, aromatische Nass, welches seinen Ursprung hat in ihrem erregten Bauch, in ihrer juckenden Fotze. Und nun schlürft sie in wilder Gier ihre eigene Säfte, lässt ihre Titten hinuntersinken, bis die vier Nippel sich tunkend berühren, zieht mit ihnen Kreise und Achten im hellen Pissespiegel.
Wumms! Ohne Übergang knicken ihre Arme ein und sie klatscht mit dem ganzen Vorderleib in den hingepissten Teich, nur der Hintern stellt sich hoch; prall wie ein Pfirsich quetscht sich die Möse zwischen den Arschbacken heraus und wird nun mit Rückhand gnadenlos abgewichst. Ein paar Fotzen-Spritzer krönen den Höhepunkt. Unter lautem Kreischen und Brüllen zuckt dieser wunderbare Frauenleib wie ein elektrisierter Aal in den Säften seiner eigenen Geilheit, bis an den Rand der Bewusstlosigkeit, sinkt dann, weich schlängelnd zusammen in molluskigem Wohlbehagen.
„Ach, war das schön, war das gut…..“ murmelt sie, „soo guuut!!“
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Tja, verehrte Frau Kollegin: so harmlos und züchtig verhüllt sind Ihre Mädels keineswegs, denn nun wissen wir, was sich tatsächlich „dahinter“ verbirgt!
Viriathus