Pissweihnacht
Hallo liebe Leser,Unser nächstes Erlebnis ist erst kurz vor diesem Weihnachten passiert.
Weihnachten scheint bei uns eine magische NS-Zeit zu sein.
2 Wochen vorher hatten wir eine geile NS-Party gegeben wo sich 4 Paare für eingefunden hatten.
Nebenbei bemerkt fanden wir die Party sehr geil und naß und hatte uns viel Spaß gemacht, denn es wurde nach herzenslust gepisst.
Zwar war es nicht so eine Party wie die vor 2 Jahren in Frankfurt, aber gut war sie doch.
Vielleicht werden wir Euch davon ein anderes Mal erzählen.
Am besagten Abend jedoch ließen wir also die Party noch mal Revue passieren. Das heizte uns so an, daß ich Karin bat sich was nettes anzuziehen um Fotos zu machen.
Überraschender weise kam sie mit einem Nikolauskostüm wieder.
Wir machten die ersten Fotos und tranken Bier und Sekt, weil wir uns freuten das heilig Abend vor der Tür stand.
Nachdem die ersten Fotos begutachtet worden waren, spornte ich Karin an doch etwas mehr zu trinken.
Sofort wußte sie wo es drauf hinaus laufen sollte.
„Ah ist soll für dich pissen?!“, sagte sie. „Ja Schnucki“, sagte ich, „das war doch nach unserem Gespräch klar. Jetzt wo wir doch schon mal in Stimmung sind“.
Nach der Flasche Bier die sie getrunken hatte, fragte ich ob sie jetzt mal pissen müßte.
„Ja“, sagte sie und wir gingen an diesem Abend das zweite Mal auf den Balkon, da wir schon beim ersten Shooting auch Bilder im Schnee gemacht hatten.
„Setzt Dich auf den Tisch, spreiz die Bein, winkel sie an und laß es laufen.“, sagte ich zu ihr.
Sie tat wie geheißen und und pisste los. Im schönen Bogen schoß es aus ihrer Spalte.
Wieder drückte ich den Auslöser und versuchte ein gutes Bild zu bekommen.
„Piss nicht alles raus“, sagte ich,“ich möchte noch ein Foto stehend pissend von Dir haben“
Sie stieg vom Tisch, stellte sich breitbeinig in den Schnee und pisste wieder los. Sofort drücke ich wieder auf den Auslöser.
Wieder sagte ich: „Nicht alles pissen. Ich möchte noch mehr Fotos von Dir haben“
Sie stoppte den Strahl und wir gingen wieder in die Wohnung.
In netter und angeregter Unterhaltung trank sie wieder ein Bier und zu dem Ouzo den wir uns nach dem Abendessen gegönnt hatten, einen weiteren dazu.
„Was möchtest Du denn noch fotografieren.“, fragte sie mich.
„Am liebsten wenn Du auf Toilette bist ein Foto, dann eins von hinten wenn zu kniest und eins wo Du in ein Glas pisst. Dann noch eins mit Sylvester Thematik.“
„Uh, das ist aber viel“, sagte sie.“Das mit der Toilette können wir aber schon mal machen, ich muss nämlich schon wieder“, meinte sie , stand auf und ging zur Toilette. Ich folgte ihr sofort.
Sie stellte sich über den Klo und ich mich mit der Kamera davor. Schon pisste sie los.
„Ich kanns nicht mehr stoppen der Druck ist zu groß“, meinte sie und der feste Strahl hörte nicht auf.
Als sie dann doch fertig war, machte sie einen erleichterten Eindruck.
„Kannst du noch im knien pissen“, fragte ich sie.
„Nein, ich bin völlig leer“, das machen wir gleich. Wir gingen ins Wohnzimmer, redeten miteinander und tranken wieder eine Flasche Bier.
Ich merkte Karin an, daß sie bald einen in der Kiste hatte. Und so stellte ich eine Flasche Wasser auf den Tisch.
„Na das ist ja jetzt der Obergau“, sagte sie und schaute mich komisch an.“Erst Bier und jetzt Wasser ?“
„Na ja der Fotos zu liebe“, sagte sie, nahm die Flasche und setzte zu einem großen Schluck an.
„So langsam werde ich Müde“, sagte sie. „Ich geh ins Bett, aber vorher muß ich noch mal“
Was sollte ich jetzt tun? Wieder an meine Bilder denken oder.........
„Komm wir gehen ins Bad. Ich will Deine Pisse haben. Ich lege mich auf den Boden und Du pisst mir in den Mund.“
„Ok, wie du willst, aber sauber machst Du“, sagte sie. Ohne zu antworten zog ich mich im Bad aus, setzte mich auf den Boden und stützte mich nach hinten mit den Händen ab.
Karin stieg über mich ging leicht in die Hocke und zielte mit Ihrer Pussy auf meinen offenen Mund.
Als mir einfiel daß ich die Kamera nicht mit hatte, schoß mir schon ihr weißer Strahl entgegen. Ich schluckte was das Zeug hielt, aber der Strahl war zu druckvoll und so mußte ich schweren Herzens einiges an mir runter laufen lassen.
Der Geschmack der weißen Pissen von Karin war wie immer mal wieder köstlich. Ich konnte nicht genug davon bekommen und schluckte und schluckte immer gieriger.
Als nichts mehr kam, leckte ich ihre Pissritze schön sauber. Nach getaner Arbeit sagte ich: „Wow war das geil. Das hat so Sau gut geschmeckt.“
„Das freut mich“ sagte sie und stieg von mir.
Ich sah die Pissfütze neben mir, drehte mich um und sagte:“Das will ich auch noch haben“, senke meine Kopf zu Boden und schlürfte das, was ich konnte noch auf.
„Na das muß ja ein sehr guter Tropfen gewesen sein“, sagte sie.
„Putz alles auf“, meinte sie. „Ich geh noch mal kurz eine rauchen, dann gehen wir ins Bett“
Schnell nahm ich selbstverständlich den noch im Bad stehenden Schrubber und wischte alles schnell auf.
Dann ging ich kurz unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam sah ich schon, daß Karin Licht im Schlafzimmer an hatte.
Ich ging ins Bett, kuschelte mich an sie und sagte: „Wow, Deine Pisse schmeckte heute so gut. Einfach irre. Den Trunk möchte ich jetzt öfters haben.“
Sie lächelte.
„Aber jetzt will ich noch mal Deine Muschi lecken“
Ich zog die Decke von ihr runter und rutsche zwischen Ihr schon wartenden gespreizten Beine.
Sofort begann ich mit meinem geliebten Zungenspiel. Sie wanderte tief in ihre Spalten und hoch zum Kitzler, den ich mit meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst massierte.
Ich spürte wie der Kitzler durch meine Zungenbewegungen hin und her sprang.
Schon bald fing sie an zu stöhnen
„Oh du machst das immer gut“
Kurz darauf bekam sie einen Orgasmus. Ich klammerte ihre Beine fest und presste meine Mund weiter auf ihre Muschi. Ihr Becken wand sich hin und her.
Als der Orgasmus abgeebbt war, ließ ich sie los.
„Komm, ich nehm Dich jetzt von hinten“, sagte ich.
Sie drehte sich um und hockte sich auf die Kniee.
Der Anblick machte mich so geil, daß ich nicht anders konnte, ihre Pobacken auseinander zog und ihre Rosette leckte.
Sie schien es zu genießen, denn sie machte keine Anstalten es zu unterbinden.
Ich nahm 2 Finger und fickte sie derweil in der Muschi.
Als ich meinte genug die Rosette geleckt zu haben, versenkte ich meine harten Prügel in Karins Muschi und fickte sie von hinten.
Fest packte ich sie an den Hüften und zog sie immer wieder an mich.
Wieder stöhnte Karin „Ohhh jaa“
Ich erhöhte das Tempo und schon merkte ich den Saft in meinen Eiern steigen und schoß eine gehörige Ladung in Karin ab.
Erschöpft sanken wir beide aufs Bett, deckten uns zu, kuschelten aneinander und schliefen ein.
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So wars diesen Weihnachten.