Feuchte Träume ?
oder tatsächlich real erlebt ? Wer weiß das so genau ? EgalZumindest war die Mail eines Verehrers mal so ausgefallen und heiß,
daß es vielleicht Euren Geschmack trifft. Er schrieb...
Gestern am Nachmittag traf ich eine ganz reizende Dame beim einkaufen.
Unsere Einkaufswagen stießen zusammen als wir abbiegen und in die nächste
Regalreihe fahren wollten.
Zufällig hatten wir zwei fast die gleichen Waren im Korb.
Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte und ich lächelte zurück.
Zeitgleich entschuldigten wir uns mit den gleichen Worten.
Wir mussten lachen. Nacheinander fuhren wir dann zur Kasse.
Nach dem Bezahlen traf ich sie dann auf dem Parkplatz erneut.
Sie stand mit dem Einkaufswagen an ihrem Kofferraum. Schien so als ob sie Schwierigkeiten mit dem Schlüssel hätte. Ich verstaute meine Waren ins Auto,
schob dann den Einkaufswagen zurück in die Reihe.
Immer noch stand sie am Heck ihres Wagens, sie schaute sich ziemlich hilflos um. Ich ging auf sie zu. Als sie mich sah lächelte sie sehr verschämt. Ich bot ihr meine Hilfe an. Gemeinsam versuchten wir es dann noch einmal. Aber es war nicht möglich. War ihr doch bei den vielen Versuchen zuvor der Schlüssel verbogen.
Als netter Mensch und Kavalier lud ich sie ein. Ich bot ihr an sie mit den Waren nach hause zu fahren. Dann konnte Sie den Zweitschlüssel holen und ich würde sie Dann zurück zu ihrem Wagen fahren. Dankend nahm sie an. Meine Mitfahrerin stellte sich mir vor. Sie heißt Gritt. Ja, wirklich Gritt mit zwei t. Zäh floss der Verkehr durch die Stadt. Dann fuhr ich auch noch in die falsche Strasse. Gritt wurde ziemlich unruhig. Ich beruhigte sie und meinte, wenn ich gleich rechts, dann noch zweimal links abbiege, sind wir wieder auf dem richtigen Weg.
Gritt wurde aber immer unruhiger und rutschte auf dem Sitz hin und her. Zu ihr rüber sehen war schwierig, zu viel Verkehr. Aber aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich eine Faust in den Schritt drückte. Nun, dachte ich, Gritt hat vielleicht ihre Periode und ein wenig Schmerzen.
Endlich waren wir bei Gritt angekommen. Hastig stieg die Süße aus.
Lief zum Kofferraum, griff sich ein paar ihrer Waren und lief schnellen Schrittes zum Haus. Ich stieg ebenfalls aus, ging ums Auto herum, entnahm ihre restlichen Sachen und verschloss das Fahrzeug.
Ich ging dann auch zum Haus. Beim Versuch die Haustür zu öffnen waren ihr zwei Sachen heruntergefallen. Ich bückte mich um sie aufzusammeln. Gritt trippelte, immer noch vor der Verschlossenen Tür. Beim Blick auf ihre Waden sah ich ein kleines Rinnsal. Gritt machte sich nass.
Als ich mit den Waren auf dem Arm aufstand, hatte es Gritt geschafft die Tür zu öffnen. Sie legte ihre Waren im Hausflur ab ging noch ein, zwei Schritte. Dann blieb sie reglos breitbeinig stehen. Ich ging ihr nach und schloss die Haustür hinter mir. Als ich Gritt ansah, huschte ein verschämtes Lächeln über ihr knallrotes Gesicht. Sie schämte sich. Denn der Urin plätscherte nur so auf den gekachelten Boden. An beiden Beinen bildeten sich breite Rinnsale.
Hätte sie anstelle ihres Rockes eine Jeans getragen, wäre es mir bestimmt nicht gleich aufgefallen, aber so konnte ich es deutlich hören wie bei ihr alle Dämme brachen und sie sich zischelnd entleerte. Auch ich legte die Waren ab. Ging zu ihr. Umarmte sie zum Trost.
Irgendwie fühlte ich mich von ihr sehr angezogen.
Gritt wurde ungezogen. Sie flüsterte mir zu, ich solle sie beschimpfen. Warum denn das, es roch irgendwie ziemlich geil nach ihrer Pisse. Gritt nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Als meine Hand ihren Schritt berührte kam noch einmal ein kräftiger Strahl.
Das geilte mich so richtig auf. Gritt hatte es wohl bemerkt, denn sie streichelte mit ihren nass gepissten Fingern über die Beule in meiner Jeans. Auffordernd streichelte ich ihre wulstigen Lippen durch den nassen Stoff. Dann fanden meine suchenden Finger den Zugang zur heißen Grotte. Wieder spritzte es aus dem Loch.
Gritt hatte mittlerweile meine Jeans geöffnet. Sie glitt mir von den Hüften zu Boden und landete teilweise in der von ihr verursachten Pfütze. Langsam ließ ich meine Finger aus der Pissspalte gleiten. Sah Gritt tief in die Augen und führte die Finger langsam zu einem Mund. Dann schleckte ich den geilen Muschisaft und die Pisse ab. Kaum das meine Finger aus meinem Mund waren gab mir Gritt einen langen intensiven Zungenkuss. Gritt wollte bestimmt mal ihre eigene Pisse schmecken. Nach dem Kuss kniete Sie sich in die Pfütze, zog mir den Slip herunter und begann damit meinen Strammen zu streicheln.
Hin und wieder leckte sie die samtrote Spitze. Auffordernd schaute sie zu mir hoch. Immer und immer wieder wichste, rieb und lutschte sie mir meinen Schwanz. Im hohen Bogen schoss dann meine Sahne aus der Spitze. Gritt bekam einiges ins Gesicht, das meiste aber ergoss sich über ihr Shirt.
Selbst als alles aus mir geschossen war, mein Schwanz ganz langsam an Spannung verlor, blies und leckte Gritt noch weiter. Mit der einen Hand massierte sie meine Hoden, mit der Anderen verteilte sie das Sperma im Gesicht und auf dem Shirt. Sie massierte es förmlich ein.
Dann geschah das, was Gritt wollte. Als der heiße Sekt aus meiner Spitze floss, steuerte sie den Strahl zu erst über die Brüste, die sich nun deutlich und prall, mit festen Nippeln, durch den nassen Stoff drückten.
Dann ließ sie es übers Gesicht laufen. Mit einem festen Griff an meine Schwanzwurzel beendete sie mein pissen. Weit beugte sie sich zurück. Schob den nassen Stoff ihres Rockes zur Seite. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln. Mit einem griff und einem ratsch, zerriss ich das nasse Höschen. Gritt´s Griff lockerte sich und schon schoss wieder mein heißer Sekt.
Diesmal prasselte das goldene Nass auf ihre geile heiße Möse. Dieser Anblick, die Mischung aus herbem Duft und dem Geschmack ihrer Möse immer noch im Mund, machte mich so geil, dass ich sie noch immer pissend, fickte.
Bei jedem Stoss in ihr geiles Fickloch spritzte es. Als Gritt exstatisch mit den Oberschenkeln zu zittern begann, zog ich meinen Schwanz aus der Möse. Gritt begann sofort erneut zu pissen. Ein heißer Strahl traf meinen Schwanz, der Saft lief mir über die Hoden. Dann kam ich, diesmal natürlich nicht ganz so heftig wie zuvor und garnierte der kleinen pissenden Sau ihr süßes Fickloch.
Als ich in Gritt´s Augen sah, leuchteten sie zufrieden. Wir zogen uns dann gegenseitig die nass gepinkelten Klamotten aus. Gritt hatte wirklich ne tolle Figur. Mit der Kleidung versuchten wir noch die Pfütze aufzuwischen, was uns aber nicht ganz gelungen ist, denn die Sachen waren einfach zu nass geworden. Gritt ging vor mir her ins Bad. Wir stopften die nassen Sachen in die Waschmaschine die Gritt dann sofort anstellte.
Wir gingen Duschen. Gritt gestand mir dass sie das schon immer geträumt hätte, einmal hemmungslos pissen, von einem geilen Kerl beobachtet, ihm einen zu blasen und dann seinen Saft überall zu spüren. Wortlos küsste ich sie zärtlich. Nahm sie fest in meine Arme.
Sie drehte die Dusche aus. Als wir uns gegenseitig mit Handtüchern trocken rubbelten streichelte ich natürlich noch mal über die blanken Lippen ihrer Möse. Gut das wir noch in der Wanne standen, denn Gritt pisste schon wieder. Diesmal in meine hole Hand. Gemeinsam naschten wir von dem herben Saft.
Dann zog Gritt mich ins Schlafzimmer. Es war eine verdammt heiße, nasse, lange, anstrengende, schöne Nacht.