Fantasie-belebte Interpretation
von Viriathus' Jubiläumswerk:
Der Künstler selbst bemerkte mir gegenüber:
...selbst Chlio sagt, das Bild würde auch sie als Frau "anmachen", was immer das heißt....
Was das heisst, lege ich hier anhand eines Interpretationsversuches dar:
Unerwartet erscheint diese Lady Viriathus und wohl auch Chlio, wie die kesse Anrede verrät, beim Spaziergang im dunklen Wald. Geheimnisumwittert steht sie da und zeigt sich lässig in voller Pracht.
Ist sie eine Spionin aus einem fernen Land? Für diese Annahme sprechen die Accessoires, Mantel, Hut und Sonnenbrille. Auch der glimmende Cigarillo zwischen ihren sinnlichen Lippen darf in diesen Zeiten, da alle Raucher sonst verbannt werden, nicht unerwähnt bleiben. Sie hingegen qualmt, politisch unkorrekt, im Wald. Selbstbewusst steht sie da; präsentiert ihren schönen prallen Körper mit einer Mischung aus Lust, Stärke und Ironie. Doch damit nicht genug, um die Provokation perfekt zu machen, pisst sie in hohem Bogen los, der Betrachterin und sich selbst vor die Füße.
Souveräne weibliche Kraft verleiht ihr die Sicherheit, sich so hinreissend schamlos den einsamen Wanderern darzubieten. Ihre gesamte Pose eine Herausforderung an ihr Gegenüber.
Und als ob das nicht reichte, setzt der Schöpfer dieser vor Selbstvertrauen strotzenden Frau noch eins obendrauf und lässt sie zu uns sprechen. Im Text erst erschließt sich die gesamte Superlative dieses Prachtweibes: sie lädt zum Duschen ein!
Deutlich ist an der Größe der Pfütze, in der sie steht, zu erkennen, dass sie schon eine beträchtliche Menge auf den Waldboden gestrullt hat. Sie hingegen behauptet, "noch genug Saft in ihrem verfickten Bauch" zu haben. Als sei dies nicht lüsterne Provokation genug, gibt es auch hier noch ein "Topping".
"Was ihr hier seht, ist erst mal eine kleine Kostprobe ..." behauptet diese Göttin der Warmduscher der besonderen Art.
In der Tat, ein Blick auf den prallen Bauch verheisst noch einiges an nass-geilem Duschvergnügen. Magisch angezogen von den prallen Rundungen dieses göttlichen Geschöpfes aus Viriathus' Feder, möchte frau sofort auf die Knie sinken um sich angemessen der wollüstigen Quelle zu nähern. Die eigenen nackten Knie in der lauwarmen Pfütze im weichen Waldboden versenken, sich gierig lustvoll der Verlockung hingeben und die köstliche Dusche genießen.
Vor Geilheit den Mund öffnen, um das göttlich-schweinische Nass in sich aufzunehmen, aber auch vertrauensvoll die Augen schließen, während der warme Strahl über das Gesicht fließt, die Haare, das eigene Sommerkleid. Je nasser das Kleid, desto deutlicher sind die Brüste zu sehen und dann auch deutlich der knackige Po, denn auch die Rückseite darf nicht von diesem herrlichen Regen verschont bleiben ... So knie ich auf allen Vieren in der mittlerweile schlammigen Pfütze und recke ihr meinen heissen Arsch entgegen, damit sie auch dort mit ihrem goldenen Strahl jede Ritze und jedes Loch erkunden kann.
Delila