Von Kindesalter an.....
spukt mir das nasse Vergnügen im Hirn herum....Deswegen freut es mich auch sehr, hier in dieser Gruppe aufgenommen worden zu sein. DANKE dafür.
Als ich noch nicht in der Schule war, wohnten wir immer, abhängig von den Arbeitsorten meines Vaters, irgendwo auf, oder in der Nähe einer Großbaustelle. Ybbs an der Donau, zwischen Linz und Wien gelegen, bekam in den späten 50ern sein Donaukraftwerk. Wir Kinder hatten dort unseren Spaß an manchen Baumaschinen oder Betonbauteilen.
Eine dieser Kanalröhren, bestimmt 2 m im Durchmesser, war unser liebstes Versteck. Zwei Mädel aus dem nächsten Haus, mein Bruder und ich. Dort in diesem Versteck trafen wir uns im Geheimen, um uns gegenseitig beim pieseln zuzusehen. Das eine Mädchen war schon 8 Jahre alt, wir anderen waren jünger. Natürlich hatte es die Mädchen fasziniert, was die Buben da für ein Pieselwerkzeug mit sich herum trugen. Wir konnten genau zielen, aber das hatten die Mädchen dann auch bald heraußen. Dann kam das gegenseitige "helfen" und so wurde es ein spritziger Sommer, bis uns eines Tages jemand verpfiffen hat.
Das Samenkorn war gelegt. Von da weg gab es viele Gelegenheiten, auch mit Schulfreunden im Wald oder in den Auen am Fluß, Pieselorgien durchzuführen. Später kamen noch die ersten Masturbationsversuche dazu (Viriathus' Clio hätte da ganz andere Worte gewählt).
Später, so mit 12 oder 14 Jahren, spannte ich dann im Sommer in den Badeanstalten am Millstättersee durch selbst gebohrte Gucklöcher ins Frauenklo, oder auch in die Männertoilette. Der Goldene Strahl, und die damit verbundene Faszination nahm weiter seinen Lauf.
Mein Name ist ••K®IS••, ich bin 60 Jahre alt und wohne im Maintal, zwischen Wertheim und Miltenberg.
Ich bin bekennender Spender und Empfänger.
Ich werde keine Gelegenheit auslassen.
PS:
Als Einstand darf ich eine Runde spendieren. Das "Kneipenvideo" werde ich hochladen, wenn ich herausgefunden habe, wie und wo das zu bewerkstelligen ist.