jou... dazu hab ich was...
es war in 1999, ich war mit einer guten freundin in frankfurt in der "batschkapp" auf einem rockabilly-konzert. da die rolle des fahrers klar geregelt war, gönnte sie sich einige bierchen. auf dem heimweg wurde ihr das dann zum verhängnis...
wer die ecke da unten kennt und sich erinnern kann, daß damals viel an den autobahnen und den zubringern gebaut wurde, kann nachvollziehen, was dann kam. ich hatte mich mehrmals in den umleitungen verheddert und sie mußte die ganze zeit schon pullern. ich fand in dem baustellengewirr kein möglichkeit, irgendwo zu halten ohne gleich ein verkehrschaos zu verursachen. als wir endlich auf der autobahn waren, schrie sie mich plötzlich an: "wenn du nicht sofort anhälst, dann piss' ich dir ins auto!". ich erklärte ihr, daß ich hier nicht halten könne, weil es hier wegen der baustelle keinen standstreifen gäbe, der käme gleich. und wenn sie 's partout nicht mehr halten könne, dann solle sie halt ins auto pinkeln. sie schaute mich groß an - und dann war ich perplex! sie zog ihre schwarzen wildlederpumps aus, ihre jeans samt höschen, warf sie nach hinten, dann zog sie sich die pumps wieder an, stellte ihre füße auf 's armaturenbrett - und pinkelte tatsächlich los! und welche menge...
das war kurz vor der ausfahrt "langenselbold", natürlich bin ich da sofort rausgefahren und in richtung kinzig-see abgebogen. rechts ran fahren, motor aus und die hand in den strahl halten war eins... als es dann langsam nachlies, sagte ich ihr, sie solle sich nicht bewegen... ich stieg aus, ging ums auto herum und öffnete die beifahrertüre. sie lachte mich an und sagte: "du hast es so gewollt!", ich entgegnete "ich dachte aber nicht, daß du es wirklich machst" und griff ihr unter die beine, drehte sie zu mir hin und zog sie nach vorne. ich leckte alles auf, was noch da war, als sie plötzlich nochmal los pinkelte. nicht mehr so viel, aber es war einfach nur herrlich! ich habe fast alles ins gesicht und in den mund bekommen. ich leckte und fingerte sie, bis sie kam. ich zog mir mein klatschnasses t-shirt aus und wir fuhren - sie unten, ich oben ohne - weiter zum see. dabei spielte sie mit der einen hand mit der beule in meiner hose und mit der anderen an sich herum. vorm campingplatz bog ich auf einen feldweg ab, der eigentlich nur für radfahrer und fußgänger gedacht war. es war mondhell und ich fuhr im schrittempo ohne licht weiter bis zum see. wir stiegen aus und überquerten den kleinen rasenstreifen, der uns vom sandstrand trennte. ich entledigte mich meiner stiefel und der lederhose (shorts trage ich eh nie) und sie kümmerte sich sofort liebevoll um meinen ständer. ich zog ihr die bluse aus und spielte mit ihren kleinen festen titties. sie schubste mich langsam aber bestimmt in den sand, setzte sich auf mich, steckte sich meinen schwanz in ihre muschi und begann mich zu reiten. dabei massierte sie noch wie wild ihre klit. es dauerte nicht lange und sie kam nochmal. aprupt hörte sie danach mit ihrem ritt auf und ging etwas in die höhe, wobei mein schwanz aus ihr heraus rutschte. aber noch bevor ich protestieren konnte, zog sie sich ihre lippen auseinander und pinkelte (schon wieder - was für eine frau!) auf meinen ständer. da ich eh kurz vorm kommen war, reichte ihr warmer strahl auf meiner eichel und ich spritzte los. sie ließ sich nach vorn fallen und blieb auf mir liegen. wir schmußten noch eine ganze weile, bis wir dann irgendwann in den see gingen, uns frisch machten und säuberten. wir nahmen unsere sachen von der wiese, liefen zum auto und zogen uns wieder an. ich fand sogar noch ein zwar nicht mehr frisches aber wenigstens trockenes t-shirt im kofferraum. ich kippte die fußmatte vorsichtig aus, verfrachtete sie in einem "gelben sack" in den kofferraum, verteilte eine rolle zewa im fußraum und platzierte eine alte decke auf ihrem sitz. bevor wir losfahren wollten, küssten wir uns nocheinmal sehr lange und ausgiebig, worauf ich wieder einen ständer bekam. und auch sie wurde unruhig... also haben wir uns nochmal ausgezogen, haben uns in der wiese in die 69er gelegt, wobei ich unten lag, und uns nochmal geleckt und geblasen. gegen 4:30 sind wir dann nach hause gefahren. wir waren sehr still, den rest der fahrt.
vor ihrer haustüre hauchte sie mir ein "danke für den wunderbaren abend!" ins ohr, gab mir ein kleines küsschen und verschwand in der haustüre.
es war für mich ein zwar wundervolles aber einmaliges erlebnis. wir sehen uns zwar noch öfters, aber über diesen heimweg haben wir nie wieder gesprochen, denn es war ein "ausrutscher" - sie ist glücklich verheiratet.
ich danke DIR für diesen wunderbaren abend, liebe r.!
wehmütige grüße,
sharpshooter