Der vergessene Gast
Ja, ich weiß ich bin ein schrecklicher Mensch und genau das gefällt mir so an mir! Nach meiner Scheidung blühte ich wieder so richtig auf. Nein ich fing wieder zu leben an! Was gibt es schöneres als am Abend, nach der Arbeit zu duschen, und wenn man dann schon mal bequem in der Wanne ist seinen eigenen Sekt zu genießen? Wenn er heiß aus einem heraussprudelt? Also mir machte es Spaß, und ich genoss es! Ja, ab und an kam es vor das ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr auf die Toilette ging damit ich dann in der Wanne so richtig meinen Spaß hatte. Ja, wenn der Druck hoch genug war, und mein bestes Stück ganz von alleine anschwoll, weil der Druck so hoch war, dann konnte ich sogar meinen eigenen Sekt testen und genießen.Morgens wenn ich aufstand konnte ich nackt und mit wippender Wasserlatte auf die Toilette spazieren und wenn ich Zeit hatte dann konnte ich mir noch etwas Schönes einfallen lassen! Kein Wunder also das ich auch an diesem Morgen, noch ein wenig verschlafen, mich aus dem Bett hoch stemmte und mit wippender Morgenlatte in Richtung Bad ging. Ich machte die Tür auf, wobei ich ein Lächeln im Gesicht hatte, weil mir gerade wieder eine herrliche Idee gekommen war, als ich stockte. Auf meinem Thron saß eine Frau! Sie saß nicht nur einfach da, sondern sie war schon länger da. Denn als ich die Türe öffnete zwirbelte sie sich fleißig mit einer Hand eine Brustwarze und die Finger ihrer anderen Hand hatte sie tief in ihre Grotte versenkt. Wir machten beide ein ziemlich betretenes Gesicht. Ich, weil ich vergessen hatte, dass ich einen Übernachtungsgast hatte. Sie war gestern spät in der Nacht zu mir gekommen. Sie war die Freundin/ Lebensgefährtin eines Bekannten von mir. Sie hatten sich gestritten. Als er dann auf sie los ging, war sie geflüchtet, und zwar zu mir. Tja und sie machte eben ein komisches Gesicht weil ich sie überrascht hatte. Als Gentleman hätte ich nun um Verzeihung bitten müssen und die Türe von außen schließen müssen. Aber das war ich ja zu Glück nicht!
Also ging ich zu ihr kniete mich vor sie und hakte meine Arme bei ihr in den Knien ein und zog sie ein Stück nach vorne um sie dann erst mal richtig zu lecken. Dabei hatten wir noch immer kein Wort gesagt! Sie war wohl viel zu überrascht was ich da tat um zu protestieren, und nach einer kleinen Weile, und weil sie sich schon heiß gefingert hatte, wischte meine Zungenspitze alle ihre Bedenken weg. Willig ließ sie sich nun ihre Grotte von mir verwöhnen und massierte nun mit beiden Händen ihre Brüste dabei. Als ich dann noch ihren Kitzler tief einsaugte, ihn vorsichtig zwischen meine Zähne nahm und mit der Zungenspitze dann verwöhnte war es um sie geschehen. Sie kam mächtig! Wobei sich dann auch ihre Muskeln entspannten und plötzlich sprudelte mir ihr goldener Nektar über den Mund und Gesicht, um dann über meine Brust und meinen Schwanz abzutropfen.
Ich nahm meinen Kopf ein wenig zurück um die unverhoffte Gesichtsdusche richtig genießen zu können. Meine Augen ließ ich auf, damit ich so viel wie nur möglich sehen konnte und nahm das leichte brennen in den Augen dafür gerne in Kauf. Ich hatte das Gefühl das sie dabei noch ein bisschen stärker kam, es war wohl ein geiler Anblick für sie. Leise stöhnte sie dabei als sie beobachten konnte wie ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln drehte um auch überall ihr köstliches Nass zu bekommen! Was mich daran erinnerte warum das ich eigentlich den weg hier her gesucht hatte. Aber ich wartete noch bis auch der letzte Tropfen von ihr aus ihrer Grotte kam und leckte sie dann sanft sauber! Ich stand auf, stand nun tropfend von ihrem goldenen Honig vor ihr. Mein Schwanz prächtig erigiert. Ich erwartete gar nichts von ihr, aber sie nahm meinen Schwanz in die Hand, und zog meine Vorhaut zurück um dann meine Eichel mit ihrem Mund zu umschließen. Köstlich saugend und mit ihrer Zunge spielend verwöhnte sie mich. Nun musste ich nicht nur pissen sondern wurde auch noch geil dazu!
Es hatte keinen Sinn und so sagte ich ihr warum ich eigentlich hier war. Schnell streifte sie sich ihr T-Shirt vom Leib und legte es sicher ab. Nur um mich dann an meinem Schwanz näher zu ziehen. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste, sah mich keck an und forderte mich auf mich zu entspannen und ihr zu geben was ich so reichlich von ihr genossen hatte. Das war gar nicht so einfach! Denn es fühlte sich geil an meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu haben. Aber nach einer gewissen Zeit ging es dann doch. Mein goldener Strahl ging ihr ans Kinn, nur um dort zu brechen und dann über ihre wunderschönen Brüste zu fließen. Ihre Knospen wurden dabei wieder eine Spur dunkler und zogen sich zusammen! Nun waren wir beide nass, von unserem Nektar. Also ab mit uns beiden unter die Dusche. Die gut das diese so groß war. Das Wasser perlte heiß über unsere Körper als ich im stehen in sie eindrang. Das Wasser beseitigte auch die Spuren unserer Begegnung, doch dafür hatte ich keinen Sinn. Wir küssten uns sehr sinnlich und leidenschaftlich unter der Dusche und schon bald verströmte ich mein weißes Gold in ihre Grotte. Beschwingt von diesem Tagesanfang trockneten wir uns ab, um dann Frühstück zu machen.
Zu meinem Leidwesen muss ich sagen das aus uns beiden nichts wurde, denn sie versöhnte sich wieder mit ihrem Freund. Aber immer wenn wir uns treffen müssen wir beide lächeln, und wir erinnern uns daran wie schön dieses eine Mal für uns beide war!