NS-Sonntag

Letzten Sommer hatten wir uns vorgenommen, mal statt auf dem Balkon zu sitzen, eine kleine Autotour zu machen. Dazu hatten wir uns eine Route ausgedacht, die uns zuerst nach Köln an den Rhein führte.

Es war sehr warm und Karin beschloss sich luftig anzuziehen. Sie hatte sich ein T-Shirt mit V-Ausschnitt und einen leichten Rock angezogen.

Wir parkten am Rhein und schlenderten am selbigen auf der Promenade entlang. An einer Bar machten wir Halt. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten was zu trinken. Karin beugte sich vor um sich die Schnallen an ihrer Sandale zu verschieben, da diese zu drücken schien.

Der Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, war sehr reizvoll, da sie keinen BH an hatte.
Tief konnte ich in das Shirt schauen und im Ansatz ihre herunter hängenden Titten sehen.

„Na das kannste aber öfters machen“, sagte ich lächelnd.
„So??“, fragte sich verschmitzt.
„Jaaa“, sagte ich sehr bestimmt und nickte dabei heftig mit meinem Kopf.

Wir tranken unser Getränk aus und setzten unseren Spaziergang fort.
Nach gut einem Kilometer tat mir meine kaputte Hüfte weh.

„Komm lass uns hier auf die Bank setzten“, sagte ich zu Karin.
„OK“, sagte sie und wir setzten uns auf die vor uns stehende Bank.
Wir schauten auf den Rhein und die vorbei fahrenden Schiffe.

Es dauerte nicht lange und ich konnte auf der harten Holzbank nicht mehr sitzen. Also stand ich auf und ging an das nahegelegene Geländer. Es waren zwar Leute auf der Promenade aber nicht sonderlich viel, da es heiß war.

Ich schaute Richtung Rhein und drehte mich nach kurzer Zeit um.
Der Anblick der sich mir jetzt bot war entzückend. Karin hatte ein Bein auf die Bank gestellt. So konnte ich unter ihren Rock schauen, der nach oben gerutscht war. Das was ich sah, war nichts anderes als ihre blank rasierte Muschi.
Sie griff ein wenig in ihren Top rein, als wenn sie sich am Busen kratzen wollte, drückte dabei aber den Stoff so zur Seite, dass ich einen besseren Einblick auf ihre Titten bekam.

Sie grinste mich an.
„Na wenn das mal nicht wenig ist, was Du heute an hast“, sagte ich.
„Wie nicht gut?“, fragte sich lächelnd.
„Doch doch“, sagte ich. Komm lass uns weiter gehen.

Sie stand auf und wir setzten unseren Weg fort. Ab und an griff ich ihr dabei an den Hintern.
Wir hatten uns schon recht weit von den Bars entfernt. Fast war die Promenade schon zu Ende.

„Ich muss mal“, sagte plötzlich Karin zu mir.
„Na dann mal schnell zurück zur nächsten Bar“, sagte ich.
„Geht wohl nicht mehr“, meinte sie.
„Geht oder geht nicht?“, fragte ich.
„Nee, ich muss hier irgendwo hin“, sagte sie und fing schon an zu tippeln.

Ich schaute mich um.
„Ok“, sagte ich. Hier den Weg runter und an den Busch hier vorne“
Ich zeigte auf den vor uns schräg abfallenden Weg und den direkt vor uns stehenden Baum.
Dabei machte ich mit der Hand eine halb kreisende Bewegung.
Eiligst gingen wir den Weg hinunter. Unten angekommen ging Karin ein paar Schritte über den Kies, der durch das sehr niedrige Rheinwasser freigelegt war.

„Ich lauf aus“, sagte sie und hockte sich hin. Sie hob ihren Rock hoch und schon sah ich einen festen Strahl aus ihrer Möse auf die Kieselsteine zischen. Ihr Druck musste enorm gewesen sein, denn ich fragte mich, wann sie denn mal aufhören würde.

Zugegeben. Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie der Natursekt aus ihrer Spalte schoss.

„Ich hätte nichts dagegen heute öfters Deine Muschi und dich pieseln zu sehen.“, sagte ich beiläufig.

Karin stand auf. „Das war jetzt dringend notwendig“, sagte sie erleichtert.
„Na dann können wir ja wieder die nächste Bar ansteuern“, sagte ich lachend.
„Können wir“, sagte Karin für mich völlig überraschend.

Wir gingen zurück. Auf halber Strecke sagte sie dann zu meiner Verwunderung: „Lass uns hier was trinken. Du willst mich ja noch mal pieseln sehen. Durst habe ich sowieso.

„Ja gerne“, sagte ich und wir setzten uns wieder hin um was zu trinken.
Nach 2 Cola gingen wir dann zurück zum Auto.

„Wie geht’s weiter?“, fragte ich.
„Du bist der Tourplaner“, sagte sie.

„Ok! Dann fahren wir jetzt mal zum Bleibtreusee nach Hürth“, beschloss ich.
„Da gibt es das eine oder andere Plätzchen, wo Du dich auch ganz anziehen kannst.“
Ich sah sie lüsternd an.

Ich schaute dabei nach hinten ins Auto, wo ich die Decke vermutete, die ich ein paar Tage zuvor gebraucht hatte, um einen Transport schadlos zu überstehen.
Gleichzeitig viel mir auf, dass ich ja noch das 6-Pack Wasser von Lidl im Auto hatte.

„Hey, hast Du nicht wieder Durst? Da hinten ist Wasser. Trink mal was, damit ich auch später wieder was sehen kann.“, meinte ich.
„Ja ne Flasche Wasser könnte ich gebrauchen“, sagte sie und holte sie sich aus dem zurück geklappten Kofferraum, bevor wir los fuhren.
Im Laufe der Fahrt nahm sie einen Schluck nach dem anderen. Auch ich trank ab und an mal ein Schlückchen davon.
Während der Fahrt konnte ich auf der Autobahn nicht umher, Karin unter den Rock zu greifen und über ihre Muschi zu streicheln.
Sie öffnete bereitwillig ihre Beine.

Als wir am Bleibtreusee ankamen, parkten wir auf P1. Ich nahm die Decke und noch eine Flasche Wasser mit.
Wir fanden einen Platz, wo wir unsere Decke ausbreiten konnten. Da der Platz nicht sofort einsehbar war, zogen wir uns aus.
Auch wenn es nicht so war, schien es so, als wenn Karin bewusst ihre Beine erneut breit machte.
Ich streichelte über ihre Pussy und versenkte kurz einen Finger da drin. Dann strich ich über ihren Busen.
Wir unterhielten uns und genossen die Sonne, die noch an dieser Stelle schien.
Plötzlich krabbelte Karin das kleine Stück zum Ufer hinunter, stützte sich nach hinten ab und pisste in einem kleinen Bogen in den See. Mein Blick war dabei von hinten schräg an ihrem Bauch vorbei auf ihre Pussy gerichtet.

„Na das Wasser zeigt Wirkung“, grinste ich.
„Ja trotz Hitze“, meinte sie und kam wieder zurück auf die Decke.

Wir blieben noch eine Stunde und dann führen wir wieder.
Auf dem Rückweg fummelte ich erneut unter Karins Rock.
Als wir den Autobahn verlassen hatten und ein Stück auf der Landstraße unterwegs waren, sagte Karin: „Ich muss schon wieder“

Ich fuhr ein Waldstück rein und hielt an. Sofort stieg ich aus, denn ich wollte Karin pissen sehen.
Sie hatte es schon geahnt und setzte sich auf den Baumstamm, der direkt neben dem Auto war. Sie spreizte ihre Beine. Sie zog Ihren Rock hoch und strullerte mir ihren Natursekt.in einem hohen Bogen entgegen.

„Na das ist ja so klar jetzt, da kannst Du mir heute abend auch noch was geben.“, meinte ich scherzhaft.
„Mal sehen sagte sie“, stand auf und rückte sich ihren Rock zurecht, nachdem sie sich von den Baumstammspuren befreit hatte.

Wir fuhren nach Hause und grillten. Dabei tranken wir selbstverständlich das ein oder andere Bier.
Als wir im Gespräch vertieft waren, sagte sie plötzlich: „Du hast nach meinem Pipi verlangt. Jetzt kannst Du ihn haben wenn Du willst“
Klar wollte ich.
„Wo?“, fragte Karin
„Im Bad“, sagte ich.

Im Haus angekommen, zog ich meine Kleidung aus. Karin tat das gleiche. Ich legte mich auf den Boden.
„Komm. Hock Dich direkt vor meinen Mund“, forderte ich sie auf.

Sie stieg über mich und folgte meiner Anweisung. Aus nächster Nähe schaute ich jetzt auf Karins Pussy. Ihre Beine waren direkt rechts und links neben meiner Brust. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Nun war ihr Pissloch sehr gut zu sehen.

Da ich jeden Moment drauf wartete, dass sie anfangen würde zu pissen, öffnete ich meinen Mund weit.

10 Sekunden später schoss eine große Menge Natursekt in meinen Mund.
Es schmeckte wunderwar, aber ich konnte nicht so schnell schlucken. Also verschluckte ich mich erst mal.
Es war nicht möglich alles aufzunehmen, da Karins Druck zu groß war. Leider konnte sie ihren Pissstrahl zwischenzeitlich nicht stoppen.
So lief einiges daneben.
Trotzdem war es herrlich ihre Pisse zu schmecken.

Mit dem Satz: „Du machst mal jetzt alles sauber und ich geht noch eine rauchen“, stand sie auf und verlies das Badezimmer.
Nachdem ich kurz das Bad trocken gewischt hatte, ging ich ins Bett wo Karin schon lag.
Wir gaben uns einen gute Nacht Kuss und schliefen ein.