Karins nasse Unfälle
Letzten Spätsommer waren unsere Kinder und Enkel aus dem Ruhrgebiet mal wieder bei uns zu Besuch.Dabei hatten wir an dem Wochenende so einige Ausflüge geplant.
Unter anderem zum Vogelpark nach Eckenhagen. Wir hatten einen sehr schönen Tag.
So manche Vogelarten sind dort zu finden, die uns so noch nicht bekannt waren.
Gegen Nachmittag änderte sich das Wetter und es fing an zu nieseln.
So gingen wir in den Indoor-Spielplatz, der zum Park gehörte.
Die Enkel tollten herum und spielten auf den verschiedensten Geräten. Karin, ihre Tochter und ich saßen an einem Tisch, wo wir unser Essensgut ausgebreitet hatten.
Die Kinder kamen zu uns und zogen Karin am Arm.
„Oma komm mit. Wir wollen Trampolin springen“, sagte das jüngste Enkelchen.
Sie zerrte so sehr an Karin, dass sie mit ging.
Karin und die Kinder stiegen auf das Trampolin und hüpften ausgelassen und mit voller Freude darauf herum.
Nach einer Weile kam Karin wieder zurück. Nicht nur Karins Tochter schaute verwundert in den Schritt von Karins Jeans, denn der nass war. Ihre Hose hatte einen leichten dunklen Fleck.
„Was ist denn mit Dir passiert?“, fragte ich.
Karin wurde rot.
„Immer das gleich Laster. Wenn ich hüpfe dann hüpft auch meinen Blase und dann muss ich ein paar Tröpfchen lassen. War schon in der Kindheit so.“, sagte sie verschämt.
Karins Tochter lachte. „Das waren wohl ein paar Tröpfchen mehr Mama“, sagte sie und schaute ihre Mutter und dann mich an.
„Kommt lasst uns schnell mal gehen“, sagte Karin verschämt. Sie rief die Kinder herbei um möglichst schnell den Ort zu verlassen.
Wir packten unsere Sachen zusammen und verließen den Park recht zügig.
Im Auto hatte sie sich bei der Heimfahrt ein Tuch auf den Sitz gelegt. Zu Hause zog sich Karin dann um auch direkt um. Den Rest des frühen Abends verbrachten wir mit den Kindern.
Nach dem die Enkel ins Bett gebracht worden waren, machten sich Karin, ihre Tochter und ich uns auf unserer Couch gemütlich.
Karin hatte es sich dabei schon schön bequem gemacht und hatte ihren kurzen Schlafanzug angezogen.
Wir unterhielten uns. Hier und da wurde auch mal gewitzelt.
Es wurde sich auch über den nassen Unfall im Vogelpark unterhalten.
Wir mussten lachen. Ein Joke folgte auf den anderen.
Karin musste an einem Stück lachen. Plötzlich lachte sie so, dass einige Spritzer ihrer Blasenflüssigkeit zwischen dem Beinausschnitt an ihren Beinen heraus lief und auf das Sofa tropfte.
Karins Tochter musste laut lachen: „Mama!!! Brauchst zu Granufink? Du hast schon wieder in die Hose gemacht“
Karin musste wieder lachen. Verschämt steckte sie die Hand in die Hose und an ihren Schritt. Sie ging ins schnell ins Badezimmer.
Karins Tochter schaute mich verwundert an.
„Keine Angst“, sagte ich ihr. „Karins Blase ist ok“
„Na dann bin ich aber beruhigt“, meinte sie erleichtert.
Karin kam mit einem anderen Schlafanzugshort zurück und brachte gleich einen Schwamm, sowie Putzmittel mit, um den nassen Fleck auszuwaschen.
„Entschuldigung“, sagte sie und fing am den Fleck auszuwaschen.
„Bevor hier nur Witze gemacht werden, die mich ständig zum lachen bringen, sollte vorher mal auf Toilette gehen“, meinte sie wieder lachend.
Der Rest des Abends verlief sehr ruhig.
Karins Tochter ging gegen Mitternacht ins Bett.
„Das war aber heute ein peinlicher Tag“, meinte Karin.
„Na Deine Tochter hats ja mit Humor genommen“, meinte ich nur.
Nach einer guten Stunde, in der wir noch 2 Flaschen Bier getrunken hatten, meinte Karin:
„Komm lass uns ins Bett gehen. Geh schon mal vor. Ich geh noch mal kurz auf Toilette.“
„Nö!“, sagte ich. „Ich geh mit und schau Dir zu wie Du pieselst“
„Na dann komm mit“, antwortete sie.
Wir gingen ins Bad und verschlossen die Tür. Karin zog ihren Schlafanzugshort aus und stellte sich breitbeinig über die Kloschüssel. Sekunden später schoss ein fester weißer Strahl sprudelnd und rauschend in die Schüssel.
Es war sehr geil anzusehen.
„Ja, so will ich das morgen auch noch mal sehen“, sagte ich und wichste mir dabei einen in der Jogginganzugshose.
Wir gingen ins Bett. Dort kroch ich sofort zwischen Karins Beine und leckte die vermeintlich letzten Tropfen weg.
Ich leckte lange und ausgiebig und Karin fing an zu stöhnen. Sie wurde immer heißer.
Mein Schwanz hatte schon volle Einsatzbereitschaft.
Ich rutschte zu Karin rauf und leckte an ihren Nippeln.
Mit einer Hand lotzte ich meinen Schwanz an ihren Lusthöhleneingang und versenkte ihn in ihrer Fotze.
Mit kräftigen Stößen fickte ich sie so schnell wie möglich. Karin stöhnte.heftiger.
Es dauerte nicht mehr lange, da schoss ich meine Sahne in sie.
Ich rollte von ihr ab. Karin aber griff sich direkt in den Schritt und rieb ihren Kitzler schnell und heftig.
Nach kurzer Zeit, in der ich ihre Titten geknetet hatte, kam sie zu Orgasmus.
Der morgen verging mit den Kindern in einer gewohnten Art und Weise, wenn Kinder und Enkel zu Besuch sind.
Wir frühstückten, gingen Enten füttern, spielten mit den Kinder Karten und Brettspiele und hörten dabei Kinderlieder von der CD.
Nach dem Mittagessen wurde wieder das Auto von Karins Tochter für die Heimfahrt beladen.
Wie beschlossen, fuhren wir aber die halbe Strecke mit, denn wir wollten zusammen mit den Kindern eine Schiffstour auf dem Rhein machen.
Also fuhren wir mit zwei Autos nach Köln. Dort gingen wir auf ein Schiff, was ein kleines Stück den Rhein Fluß aufwärts bis zur kurze vor die Südbrücke fuhr, dort wendete und dann Fluß abwärts bis zur Zoobrücke fuhr um dann wieder zu drehen und zur Anlegestelle zurück zu kehren.
Alle und besonders die Enkel hatten viel Spaß. Nur ich nicht, da ich nicht für Schifffahrten bin, es aber den Kindern zu Liebe gemacht hatte. Am Ende war ich froh, als die Stunde vorbei war.
Wir verabschiedeten uns von den Kindern, Während diese die Heimfahrt ins Ruhrgebiet machten, überlegten wir noch etwas in die Altstadt zu gehen.
Erst gingen wir zur Gaffel-Brauerei am Alter Markt und dann beschlossen wir uns noch was in den Biergarten der Rheinzeit zu setzten um von dort aus noch was den Rheinblick zu genießen.
Nach ca 2 Stunden fuhren wir dann auch wieder Heim. Selbstverständlich, dass ich fuhr und daher mal alkoholfreies Bier getrunken hatte.
Wir hatten gerade Köln-Deutz verlassen und waren auf der Autobahn, da sagte Karin:
„Ich hätte doch noch mal vorher auf den Klo gehen können. Die Blase drückt“
„Na du bist mir ja ein Herzchen. Konntest du das nicht vorher sagen?“, antwortete ich Kopf schüttelnd.
„Wo soll ich denn jetzt hier auf der Autobahn anhalten?“
„Weiß ich nicht“, sagte sie.
„Ich auch nicht“, meinte ich. „Du musst schon bis zum Heumarer Dreieck aushalten“
„Wird schwer“, sagte sie und drückte sich immer wieder die Hand in den Schritt. Ab und an krümmte sie sich dabei.
„Ich kanns bald nicht mehr aushalten. Ich mach mir gleich in die Hose“, bemerkte sie verkrampft.
„Du meinst in den Rock“, korrigierte ich sie lachend. „Schön anhalten und die Muschi zusammen kneifen. Bitte verschone meinen Sitz. Der hat nicht so den Wunsch nach deinem Pippi wie ich.“
Karin musste lachen, was die Sache alles andere als entspannter machte.
„Noch ein paar Minuten und wir können die nächste Abfahrt runter“, sagte ich.
„Geht nicht! Anhalten sonst piss ich hier!“, sagte sie
Da keine Wasserflasche im Auto griffbereit war, wo sie hätte reinpissen können, fuhr ich auf den Standstreifen, der jetzt zu sehen war.
Das Auto hielt noch nicht richtig, da riss Karin die Beifahrertür auf, drehte sich auf dem Sitz 90 Grad nach außen, schob ihren Slip zur Seite und erleichterte sich in einem großen, weiten Strahl.
Ich schaute von hinten zu und sah die schöne, weite, weiße Fontaine nach vorne plätschern.
Mir gefiel der Anblick sehr.
„Das war im allerletzten Moment“, sagte sie, als langsam der weiße Natursektbogen kleiner wurde.
„Es ist auch immer das gleiche Spiel mit dir. Kannst Du das nie vorher abschätzen?“, fragte ich.
„Nein kann ich nicht immer. Plötzlich drückts.“, antwortete sie.
„Also doch Granufink?“, fragte ich lachend und küsste sie.
„Nee! Ganz bestimmt nicht“, erwiderte sie lächelnd.
Wir setzten unseren Weg schnellst möglich fort, denn so ein Standstreifen ist nicht als Rastplatz gedacht, auch wenn ich die Warnblickanlage angemacht hatte.
Wir fuhren nach Hause. Dort überlegten wir, uns in den Zug zu setzen und einen Abend im etwas weiter benachbarten Ort zu verbringen.
Dort waren wir lange nicht mehr gewesen. Das letzte Mal, wie immer zur Karnevalszeit.
Dann gingen wir immer in ein bestimmtes Lokal um etwas zu Essen und zu trinken bzw zur Karnevalszeit abzufeiern.
Als wir dort ankamen, war das HALLO und sehr groß.
Da wir noch einige Bekannte dort trafen, wurde es ein ausgelassener Abend.
Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Es dauerte ein paar Minuten bis der Zug kam. Karin lief ungeduldig auf dem Bahnhof hin und her.
Wir stiegen ein.
Die Tür hatte sich noch nicht ganz geschlossen und Karin sich auf einen Sitz gesetzt, da sagte sie: „Herrje, ich hätte doch noch mal schnell auf Toilette gehen sollen“
„Oh nein nicht schon wieder“, sagte ich Augen rollend. „Hier ist keine Toilette im Wagon. Das weißt Du doch. Jetzt musst Du die 15 Minuten aushalten.“
„Ich weiß, aber wenn ich gegangen wäre hätten wir den Zug verpasst und noch einen Stunde warten müssen.“, entschuldigte sie sich für die jetzige Situation.
Sie rückte auf ihrem Sitz hin und her.
Schön dass wir an einer Bahnlinie wohnen, aber leider fährt diese nur alle Stunde zu unserer Bahnstation. Daher war ein kurzfristiges Ein- und Aussteigen an einer Bahnstation nicht möglich, ohne längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen.
Karin legte die Beine übereinander und kreuzte sie dann anders herum. Ich merkte, dass sie nicht mehr reden konnte und wollte.
Der Druck ihrer Blase war wohl einfach zu groß.
„Geht’s noch oder läufst Du jetzt gleich aus? Dann aber bitte an der Tür am Ausstieg“, fragte ich.
Karin schüttelte kommentarlos den Kopf, aber knickte Sekunden später zustimmend.
„Also dann geh und hock dich wo hin“, sagte ich.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein ich halt noch aus“, sagte sie, stand auf und wanderte den Gang auf und ab,
Sie griff sich ab und an in den Schritt und rieb sich daran.
Wir waren kurz vor der Bahnstatiion wo wir raus mussten.
Karin nestelte an ihrem Gürtel und öffnete ihren Hosenschlitz.
Ich stand auf und wir gingen zur Ausgangstür. Der Zug hielt. Ich öffnete die Tür. Karin sprang aus der Tür, riss die Hose und den Slip nach unter und hockte sich geradewegs gegenüber dem stehenden Zug und den 4 weiteren Personen, die mit uns ausstiegen an der Rand des Bahnsteigs und pisste einen festen Strahl auf den Beton. Der Rinnsal lief über den Beton in die angrenzende Böschung.
Zu diesem Zeitpunkt war es Karin total egal ob man sie beim pieseln zuschaute oder nicht.
Es waren zu zu dieser nächtlichen Stunde nicht viele, die an unserer Bahnstation ausstiegen.
Die 4 die an der Tür mit uns ausgestiegen waren, hatte es so gut wie gar nicht interessiert. Nur eine Person schaute sich kurz um, ging aber weiter.
2 Personen kamen an Karin vorbei und schauten versteckt zu ihr, wendeten aber gleichwieder ihre Blicke ab.
Ich nicht. Ich erfreute mich, dass zu sehen, was ich sah.
Karins Strahl versiegte. Sie zog sich an und wir gingen den Weg nach Hause.
„Das war knapp aber auch geil anzusehen“, sagte ich.
„Rettung in aller aller letzten Sekunde“, meinte sie nur.
So endete unser nasses Wochenende.