Na ja, so ganz neu bin ich ja nun nicht mehr ...
Allerdings neu in dieser Gruppe
Ich habe diesen Fetisch seit ich 20/21 bin und bin durch eine Liebschaft darauf gestoßen. Wir lagen im Bett als ich Anstalten machte, zum Pinkeln auf die Toilette zu müssen. Da überraschte sie mich mit einem lasziven Grinsen: "Wenn Du magst, kannst Du mir in den Mund pinkeln". Ich war völlig baff, obwohl ich über diese Worte von ihr nicht verwundert war. Denn sie war sexuell sehr aufgeschlossen und sie schluckte ja schließlich auch mein Sperma. Dennoch kam ich ihren Wunsch nicht gleich nach, da ich Angst davor hatte, dass sie danach die Position wechseln wollen würde. Ich hatte bis dato schließlich noch nie etwas von dem Fetisch Natursekt gehört. Na ja, so nannte sie es damals ja auch nicht. Sie sagte einfach "Pisse" bzw. "pissen" dazu.
Als ein paar Tage später das Thema dann nochmal aufkam, hatte ich es mir schon anders überlegt. So wie sie wieder davon anfing, war klar, dass es ihr ernst war.
Um die Matratze zu schonen, legten wir ein paar Handtücher unter ihrem Kopf. Dann kniete ich mich über sie und zielte mit meinem Schwanz direkt auf ihren Mund. Den hatte sie bereits weit geöffnet. Aber es klappte irgendwie nicht, obwohl ich dringend musste. Da war die Hemmschwelle wohl doch noch zu groß. Nach mehreren Anläufen und ihrer Beharrlichkeit klappte es dann schließlich doch. Sie hatte mich vorher gefragt, ob ich kontrolliert pissen, also den Strahl zwischendurch anhalten könne, damit sie alles 'runterschlucken kann. Ich war mir sicher, dass ich das hinbekomme und so war es dann auch. Die Frau brachte mich um den Verstand, muss ich sagen. So wie sie dabei abging, musste es einfach geil sein. Ich verstand das damals noch nicht, wie man in so einer passiven Lage derart sexuell erregt werden kann und dabei sogar zum Orgasmus kommt. OK, sie hat dabei natürlich masturbiert ...
Es hat dann leider doch etliche Wochen gedauert, bis ich zum Positionswechsel bereit war. Die ganze Zeit vorher hatte ich mir schon überlegt, dass es ja so eklig nicht sein kann, wie ich Anfangs noch dachte. Sie ging dabei schließlich ab wie ein Zäpfchen. Das heisst gar nichts, ich weiß, aber so reimte ich mir das damals zusammen.
Als ich dann schließlich von ihr schluckte, ärgerte ich mich im Nachhinein darüber, es nicht schon früher getan zu haben. Ihr Urin schmeckte zwar heftig, das störte mich aber überhaupt nicht. Seltsam, oder?
Wie auch immer! Seit dieser Zeit bin ich von diesem Fetisch infiziert. Und ich mag beides: Spenden und empfangen. Und in beiden Positionen mag ich es, wenn der Sekt genüsslich geschluckt wird. Keine halben Sachen also ...
Ich hatte das Glück, diesen Fetisch mit mehreren Partnerinnen ausleben zu dürfen. Es muss ja Glück sein, wenn ich von den Schwierigkeiten anderer Männer lese, überhaupt mal eine Frau zu finden, die es mag. Vielleicht fehlt es hier und da einfach an Offenheit und Authentizität. Ich weiß es auch nicht ...
Ich habe zuletzt einige Zeit in den USA gelebt. In Montana sind die Menschen eher konservativ, da lief bei mir mit NS nur ein mal etwas, und zwar mit einer Cheyenne. Es war geil, keine Frage, aber die junge Frau mochte nur spenden. Dabei zeigte sie allerdings wenig Hemmungen. Verdurstet bin ich also nicht ...
Das ist nun auch schon eine Weile her, also habe ich Nachholbedarf. Und der geht dann eher in die Richtung, dass sie nicht nur geben möchte.
Na ja, in Zeiten von Corona erwarte ich da erstmal nicht viel, zumindest nicht in der Praxis. Im März ist oder war in Witten eine größere NS-Party vorgesehen. Aber wenn ich mir die Meldeliste anschaue, wäre mir der Männerüberschuss zu hoch. Mit meiner letzten Partnerin vor den USA war ich öfter auf NS-Partys, da sah das Verhältnis noch ganz anders aus. Immer noch Männerüberschuss aber doch erheblich ausgewogener. Das Interesse der Frauen kann sich in den letzten Jahren nicht derart verschoben haben. Für diese Schieflage muss es also andere Gründe geben.
Oups, die Vorstellung ist jetzt etwas umfangreicher ausgefallen ...