Adventures of Slut4Machos: Der Special Drink
Vor einer Weile traf ich mich mit einem Heteromann, den ich hier bei Joy kennengelernt hatte, in einer sehr eleganten Bar in meiner Nachbarschaft. Der Typ wusste, dass ich devot bin und dass Heteromänner eine sehr große Anziehungskraft auf mich ausüben. Vor allem, wenn sie große, muskulöse Alpha-Typen sind. Solche Männer haben mich schnell in ihrer Hand und ich fresse ihnen sofort aus selbiger. Es gibt zum Glück Heterokerle, die meine Art der Aufmerksamkeit genießen. Die es lieben, mehr oder weniger subtil mit meiner Lust zu spielen. Dieser Kerl war genau diese Sorte Mann.Ich habe gewisse Entertainment Qualitäten und Unterhaltungen mit mir können sehr lustig und anregend sein. So war auch unsere Unterhaltung. Wir sprachen über unsere Erlebnisse im Joyclub aber auch über viele andere Themen. Es waren nicht ausschließlich Sexuelle. Wir lachten viel, tranken unsere Drinks, beobachteten die Menschen um uns herum.
Irgendwann verschwand er kurz auf dem Klo, ich checkte meine Nachrichten auf dem Phone. Viel los war nicht diese Nacht. Zumindest schienen meine Freunde alle eher einen ruhigen Abend zu verbringen und ich überlegte, was der Abend noch bringen könnte. Ich machte mir keine Illusionen, denn der Kerl hatte sehr klar gemacht, dass er mit mir keinen Sex haben wird. Ich wollte das respektieren.
Grinsend kam er vom Klo zurück und stellte ein Wasserglas vor mich auf den Tisch, sah mir sehr bestimmt in die Augen und befahl: Trink!
Ich war etwas verdutzt aber gehorchte ihm. Du ahnst es vielleicht schon: ich trank seine Pisse! Sie war noch warm.
BÄM! Was für ein Endorphin-Ausstoß! Ich war ihm sofort ergeben, er hatte wirklich Macht über mich. Er spürte das und ich wusste es. Ich wusste sofort, wo mein Platz war. Ein flaues Gefühl hatte ich im Magen, in meinem Kopf schwirrte es. Ich habe ihn so verehrt. Er hat das genossen. Er grinste überlegen und fragte: Schmeckt's?
Ich antwortete fast schüchtern aber stolz: Alles schon weggeputzt!
Es war klar, dass zwischen uns nichts laufen wird. Und dann kam er mit so einer Aktion. Ich konnte es kaum glauben uns sagte ihm, wie köstlich es war und dass ich mehr davon möchte. Er erwiderte lachend: Mal sehen!
Er genoss meine Unterwerfung, welche Macht er da über mich hatte, über einen anderen Mann, vor den Augen einer ganzen Bar. Die anderen Barbesucher bemerkten von alldem nichts. Wir unterhielten uns weiter. Mit meinen Gedanken war ich jedoch nur noch in einem Film aus Demut, Unterwerfung und Hingabe.
Am Nachbartisch saßen drei Frauen. Aus London, wie wir im Gespräch erfuhren. Eine von ihnen war ziemlich hot, so um die 40. An ihr war vieles gemacht, aber auf eine gute Weise. Vor allem diese Lady war nach Berlin gekommen, um etwas zu erleben. Ihre Freundinnen hatten auf keinen Fall den gleichen Drang wie sie. Die Lady hatte etwas Bestimmendes aber wirkte gleichzeitig auch fragil. Zu fünft unterhielten wir uns über Berlin und London, alles sehr entspannt und lustig.
Er war nun sehr auf diese eine Frau fixiert und hat sich viel mit ihr beschäftigt. Ich war fast ein bisschen ausgeschlossen und verzweifelt, wollte ich doch noch etwas mehr von seiner geilen Pisse trinken und ich sah meine Felle davon schwimmen. Aber er verstand es, mich bei Laune zu halten und trotzdem hardcore mit ihr zu flirten. Zwischendurch blickte er immer wieder zu mir rüber und grinste überlegen. Ich spürte, wie geil er auf sie war und dass er sie unbedingt flachlegen wollte. Sie genoss die Aufmerksamkeit, auch die, welche sie von mir bekam. Ihre Freundinnen unterhielten sich mittlerweile eher zu zweit, sodass wir drei ein bisschen für uns waren.
Es wurde etwas sexueller von den Themen her und zwischendurch flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Sie machte große Augen sah mich ungläubig an und flüsterte mit ihm. Ich fühlte mich ausgeschlossen, er grinste mich aber wissend und überlegen an. Dann unterhielten wir uns wieder zu dritt.
Nach einer Weile verschwand er wieder auf dem Klo. Sie sprach mit den Girls und ich checkte mein Phone. Es gab noch immer keine weiteren Pläne meiner Freunde. Ich merkte aber, dass ich leicht angetrunken war, es fühlte sich gut an und war gespannt auf einen Abend der noch so manche Überraschung für mich bereit halten sollte.
Als der Kerl vom Klo zurück kam stellte er wieder ein Glas vor mich. Er musste gar nichts sagen. Ich blickte ergeben und dankbar zu ihm hoch und wusste, was zu tun war. Ich trank genüsslich und auf Ex! Wieder dieser Endorphin-Ausstoß im ganzen Körper. BÄM!
Sie starrte mich ungläubig an und ich wusste nun, was er ihr zugeflüstert hatte. Sie grinste, er blickte belustigt und überlgen zu mir.
Die Unterhaltung ging weiter. Ihre Freundinnen verschwanden auch kurz auf dem Klo, sie schienen Hummeln im Hintern zu haben und wollten eher die Location wechseln. Die sexy Lady verschwand dann ebenfalls, nachdem ihre Freundinnen zurück waren. Bei ihnen herrschte Aufbruchsstimmung.
Aber die Lady kam zurück und auch sie stellte ein Glas vor mich auf den Tisch. Ihre Freundinnen hatten das alles gar nicht so richtig mitbekommen, sie waren eher mit den Plänen für den Rest der Nacht beschäftigt.
Die Lady aber lächelte mich aufmunternd an und dann zu dem Kerl, der zufrieden und überlegen die Situation genoss. Auch dieses Glas leerte ich, ohne dass man mich dazu hätte auffordern müssen. Noch mehr Endorphin-Ausstoß. BÄM! Ich war im 7. Himmel.
Ich malte mir aus, wie die Nacht wohl weitergehen würde, die beiden flirteten wieder und ich hoffte, dass ich ihnen zusehen könnte, wie sie es in meinem Bett trieben, denn ich wohnte um die Ecke und der Kerl eher etwas außerhalb. Es wäre der richtige Move gewesen. Was wenn sie zwar mein Bett nutzten und mich nicht zusehen ließen, ich nur vor der Tür hocken und zuhören dürfte? In meinem Kopf war der Teufel los. Jedes Szenario wäre für mich toll gewesen.
Aber dann, BÄM! Ich wurde aus meinen Träumen gerissen. Ihre Girls standen neben dem Tisch und wollten ins Berghain und ehe wir zwei uns versahen, saßen wir allein an dem Tisch. Ich dachte noch: 23h? Ins Berghain? Hahaha... Viel Spaß...
Da wurde mein Gedanke unterbrochen. Der Kerl sagte: Du hast doch ein Gästezimmer, darin würde ich gerne übernachten. Ich muss früh raus und jetzt würde ich ewig nach Hause brauchen und ich habe auch getrunken. Da will ich nicht fahren.
Ich schöpfte wieder Hoffnung und wir gingen zu mir. Ich öffnete noch eine Flasche Wein und wir tranken in Ruhe ein Glas. Ich entspannte mich und dann kam die Aufforderung: Zeig dich doch mal in Dessous! Du hast mir doch erzählt, dass Du sexy Wäsche trägst.
Der Satz war kaum ausgesprochen, da stand ich in Dessous vor ihm. Ich zog mir dazu noch sexy Heels an. Er befahl: Tanz für mich!
Er beobachtete mich dabei. Ich war wie in Trance. Was wohl noch passieren wird? Irgendwann sagte er: Kriech ins Bad!
Ungläubig kroch ich auf allen Vieren vor ihm ins Badezimmer, dort angekommen kniete ich mich in die Mitte des Raums. Er stand vor, nein, über mir. Mächtig, grinsend, wissend und überlegen. Scheinbar genoss er diese Position und den Anblick und wie selbstverständlich öffnete er seine Anzughose, holte seinen riesigen Schwanz raus und zielte auf mich.
Viel war es, warm war es. Eine regelrechte Pissdusche. Ich öffnete den Mund, versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war völlig eingenässt und eingesaut. Nach einer Ewigkeit und doch viel zu schnell versiegte die Quelle. Er packte ein, schloss die Hose und fragte: Glücklich?
Ich nickte und flüsterte dankbar und ergeben: Ja!
Er erwiderte: Gute Nacht!
So ließ er mich in der Pisslache liegen und verschwand in mein Gästezimmer.