Welches jeweilige Interesse hat Frau oder Mann?

Ich kann mich den Ausführungen was den weiblichen Teil betrifft absolut anschließen.
Bei uns hat cuckolding dazu geführt dass der cuckold sich jetzt auf das konzentriert was er definitiv am Besten kann. Er leckt sehr gut und mit einer Konzentration und Hingabe die er vorher nicht indiesem Maß ausgelebt hat. Den vaginalen Sex hole ich mir bei dem Liebhaber der diese Seite meines Sex besser bedient.
Es ist immer befriedigend wenn Dinge offen und klar definiert werden und wenn jeder seinen Platz gefunden hat. Never inside hat für mich bedeutet dass ich mich nichtmehr auf ein mittlerweile insuffizientes Cuckoldglied einlasse und mich ganz entspannt auf meine Liebhaber konzentriere. Mit meinem Cuckold entwickle ich den Zungen und Fingersex weiter. Win Win also
Ma

Bei uns war es auch die logische Fortsetzung von der Entwicklung des wifesharings bis hin zum Cuckolding der Kategorie C1,C2 bis hin zum jetzigen C3 um es mal in Schubladen auszudrücken.

Ähnlich wie bei euch konnte ich als unterdurchschnittlich bestückter Mann (Steif so 10-11cm)ihr einfach nicht mehr gerecht werden, nachdem sie sich das erste mal von einem richtig ausdauernden Big Dick hat ficken lassen. Sie hat das sehr genossen und sagt selber, dass das der Moment gewesen ist, bei dem sie gemerkt hat, dass sie nie wieder kleine Schwänze ficken wird. Also folgte auf dieser Erkenntnis natürlich, dass aus mir ein Never Inside Cucki werden sollte.Anfänglich habe ich es ihr angeboten es mal eine Zeit so zu probieren. Der Gedanke hat ihr sehr gut gefallen. Nach einem Jahr absolutem NI versucht ich das ganze etwas aufzuweichen. Nun gibt es nach Absprache an der Zahl derzeit noch 3-4 Ausnahmen im Jahr (Geburtstage, Hochzeitstag etc.), an denen es mir gestattet ist sie zu penetrieren, aber die letzten beiden Male waren für mich dabei sehr ernüchternd.

Und zwar deshalb, weil ich gemerkt habe, dass ich es zum einen anscheinend überhaupt nicht mehr drauf habe und sie zum anderen so gelangweilt war und keinerlei Emotionen im Sinne von Stöhnen oder sonstigem Ausdruck von Befriedigung gezeigt hat.

Im Gegenteil, sie hat mich verbal noch erniedrigt und mich gefragt, ob es mir denn tatsächlich Spaß machen würde.

Es erregte mich zwar zusätzlich, aber ich habe dann abgebrochen, weil ich gemerkt habe dass ich es niemals mehr schaffen kann ihr einen vaginalen Orgasmus zu bereiten. Etwas, wozu ich früher durchaus bei ihr in der Lage zu war.

Es erscheint mir so, als dass sie mich darüber ermutigt auch auf diese Absprache der wenigen Ausnahmen im Jahr doch wieder zu verzichten und mich wieder zu 100% Never Inside zu bewegen. Die Enwicklung geht also weiter….aber das ist ja auch gut so……

lg

C1, C2 und C3 sind für mich neue Vokabeln, die ich in diesem Forum kennen gelernt habe. Für die Frauenseite bedeutet es, die Bedürfnisse nach dem sexy Lover und den stabilen Nestpartner auf 2 oder mehr Personen zu verteilen. Kommt der weiblichen Hypergamie entgegen. Von beiden nur das Beste. Offensichtlich sind auch die Männer zufrieden, von ihrer Leistungslast befreit zu sein und sich auf ihr jeweiliges Hauptbedürfnis besinnen zu können.

@*********leGL Danke für Euren offenen Beitrag! Wir können die Entwicklung in ganz ähnlicher Weise für uns bestätigen.

Hallo,
Da bin ich wohl der erste Mann, der hier schreibt. Bei meiner Frau und mir ergab sich never-inside aus meinem Wunsch nach Keuschhaltung mittels Schwanzkäfig. Ich hatte vor elf Jahren im Netz eine Art blog eines älteren Ehepaares aus UK gefunden, das männliche Keuschhaltung mit Kg praktizierte. Ich war fasziniert und bekam es nicht mehr aus meinem Kopf. Habe mir heimlich einen Kg gekauft und immer getragen, wenn meine Frau nicht zu Hause war, mir aber schließlich ein Herz gefasst und sie gebeten, die Kontrolle über meinen Schwanz zu übernehmen und mich keusch zu halten. Meine Frau fand es zunächst nur aus einem Grund interessant. Sie bekam bis dato weder mit mir noch mit Männern vor mir beim Ficken einen Orgasmus. Das war grundsätzlich kein Problem für sie, da ich sie sowohl vor als auch nach dem Ficken zum Orgasmus leckte ( damals auch schon mit Sperma Aufnahme). Und so sagte sie, sie brauche das Gestocher mit meinem nutzlosen Schwanz in ihrer Möse nicht und schlug einen sechsmonatigen Test vor mit sechs Abwichsspritzern für mich und so viel Küssen , Kuscheln, Massagen und Leckdienste, wann immer sie es verlangte. Nach dem halben Jahr wurde folgendes vereinbart: Mein Schwanz ist nutzlos und ich habe never-inside zu leben. Da mein Schwanz möglicherweise aber für andere Frauen nicht nutzlos ist (er ist mit 17x5 kein BD, aber auch kein Kleinschwanz) wird er permanent verschlossen, um mich nicht in Versuchung zu führen oder verführt zu werden. Meine Frau ist sehr konsequent. Für sie gibt es kein Grau , sondern nur Schwarz oder Weiß. Kompromisse mag sie gar nicht. Insofern gibt es vom Verschluss, außer zum Reinigen und für tease and denial, keine Ausnahme, auch nicht für Arztbesuche, FKK oder Sauna. Selbst beim MRT ist ein Plastikkäfig zu tragen.
Ergo gibt es für sie kein 80 oder auch kein 99 % Keuschsein, sondern nur 100 %. Folglich hat sie meine Orgasmen von Jahr zu Jahr reduziert bis auf Null.
Das haben wir schriftlich vereinbart, auch die Option für sie, sich ggf. eines anderen Schwanzes bedienen zu können. Sechs Jahre lang genügte ausschließlich meine fleißige Zunge, bis wir unseren heutigen Hausfreund kennen gelernt haben. Er fickt sie mit seinem großen Schwanz in den Orgasmushimmel und ich bin seit fünf Jahren dann auch glücklicher Cucki.
Henry

Am Anfang sicherlich irgendwo ein Verzicht, aber es wurde immer mehr zu einem "Zugewinn".

• Schlechter und unbefriedigender Sex ist weggefallen...
• ein Mann, der mir immer mehr aus der Hand gefressen hat und mir völlig ausgeliefert ist dazugewonnen...
• Befriedigung beider Neigungen wurden und werden erfüllt...
• (positiv formuliert) ein Mann mehr, der zu seinem Versagen steht und mir (oder anderen Frauen) die Enttäuschung erspart...
• Verlagerung der intimen Momente in andere Bereiche, die nicht weniger intensiv oder nah sind...

Nur einige positive Dinge. Ich kann keine Nachteile benennen. Von Verzicht kann ich also wirklich nicht sprechen. Hätte ich das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen, würde mir auch irgendwann etwas fehlen. Es ist aber so, dass ich mir Sex mit ihm einfach nicht mehr vorstellen kann und auch nicht vorstellen möchte. Ich bin zufriedener den je und sehe an seinem Verhalten sowie seiner Hingabe (mal abgesehen von seinen eigenen Aussagen), dass er ebenso zufrieden ist.

Gruß NeueReize (Sie)