Bei meiner Partnerin und mir war der ganze Prozess schleichend und ist in sich jeweils übergegangen.
Wir haben vor vielen Jahren, rein als Spielerei gedacht, die Keuschhaltung entdeckt. D.h. meiner Partnerin sollte und wollte meine Orgasmen selbst bestimmen. Das haben wir Jahre, mit vielen Pausen dazwischen, immer wieder "gespielt". Währenddessen hatten wir immer weniger Sex. Von mehrmals die Woche war es nach einem Jahrzehnt nur noch 1-3x im Jahr über Jahre. Vermissen tat sie den Sex nicht weil sie ihn sowieso nie penetrativ befriedigend fand.
Seit über 3 Jahren ist es nun so das es mit dem Sex so gut wie gar nicht mehr klappen wollte. Mit 12cm bin ich sowieso nicht sehr prall ausgestattet, allerdings wurde mein vorzeitiger Samenerguss und vor allem meine Probleme eine Erektion zu bekommen, diese hart genug werden zu lassen bzw. sie aufrecht zu erhalten, ein großes Problem.
Am Anfang war das für mich, als Mann, ein echtes Problem sich sexuelles Versagen eingestehen zu müssen. Wir haben dann aber alternative Wege gesucht um trotzdem ein erfüllendes Sexleben haben zu können. Klappt mehr oder weniger gut, vor allem weil in meinem Kopfkino (seit meiner Impotenz) gewisse Neigungen existieren welche ich davor nicht hatte.