Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Rubens & deren Liebhaber
13968 Mitglieder
zum Thema
Eine Frage an die ehemaligen Raucher........45
Ihr ehemaligen Raucher, da ich Sex nur als Raucher erlebt habe und…
zum Thema
Raucher und Nichtraucher als Paar - geht das?448
Guten Tach, da ich bisher immer Partnerinnen hatte die auch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie tolerant sind ehemalige Raucher ...

**********haber Mann
408 Beiträge
Themenersteller 
Wie tolerant sind ehemalige Raucher ...
... gegenüber ihrem alten Laster ?

Hiermit will ich die neue Ära des Nichtraucherforums versuchen zu beleben. Da ich das erste Mal dabei bin, weiß ich natürlich nicht, ob es zu meinem Thema schon einmal eine Diskussion gegeben hat. Aber ich denke, dass dies kein Problem sein wird. Neben einigen älteren werden sicherlich auch sehr viele neue Mitglieder hier bei unserer Gurppe dabei sein.

Nun aber zu meinem Standpunkt:

Mein erster zigarettenfreier Tag nach langen Jahren als Raucher war der 14. Februar 1994. Die ersten Wochen waren die Hölle. Die Entzugserscheinungen waren mächtig, die Gewichtszunahme enorm. Mittlerweile sind die Entzugserscheinungen längst verflogen und mein Gewicht hat sich glücklicherweise wieder normalisiert *ja* .
So oder so ähnlich wird es jedem ehemaligen Raucher, der die Fronten gewechselt hat, ergangen sein. Da bin ich mit ziemlich sicher.

Wie aber geht ihr mit Euren Mitmenschen um, die immer noch rauchen und es auch nicht lassen wollen oder können ?

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich gegenüber Rauchern sehr intorlerant geworden bin. Das hat aber auch etwas damit zu tun, dass ich sehr viele Monate auf Arbeit vergeblich gegen Zigarettenqualm gekämpft habe. Zum Glück ist dieses Problem aber jetzt geregelt. Trotzdem kommt es manchmal noch zu Rauchattacken, denen man sich nur sehr schwer entziehen kann. Und so eine Attacke hält dann den ganzen Tag vor. Und da rede ich noch nicht einmal von den stinkenden Klamotten.

Kurzum: Ich bin jedes Mal froh, wenn Jemand mit einer Zigarette sich von mir entfernt und mich nicht weiter belästigt *genau* !!!

Wie ist Eure Toleranzschwelle in obiger Angelegenheit ?
Ich bin, besser wir sind, mächtig intolerant. Wir können "das" nimmer riechen und finden es gruselig wie die Welt vollgepestet wird.

Bei anderen Süchtigen wird wenigstens in dieser Sparte niemand belastet, ein gröhlender Alki ist sicherlich ärgerlich, wenngleich bekomme ich davon keine Luftnot.

Wir wollen saubere Luft und auch beim Sex keinen Raucher der über einem hängt und kalten Rauch "ausatmet".

Wir verbitten uns mit der Weile das Rauchen in unserer Umgebung, meistens klappts.

Wieso sollen wir tolerant sein, wenn wir vergiftet oder belästigt werden? Wieso sollen wir z.B. bei einem Waldspaziergang tolerant sein, wenn es nach Zigaretten riecht?

Wir meiden auch Kneipen etc. wo geballert wird und ebenso krank ist es VOR Krankenhauseingängen zu rauchen. Aber was solls... Ich bin Visionär, in einigen Generationen fassen sich die Restmenschen an den Kopf wegen unserer Doofheit. In einigen Ländern Afrikas gilt Rauchen auch als Asozial und wird geächtet.
*******_bw Mann
121 Beiträge
...wenn ich als...
bekennender "Noch-nie-Raucher" gleich mal meinen Self dazu abgeben darf...

Ich hab´ (kann man hier sagen als Außenstehender?) die Erfahrung gemacht, dass Ex-Raucher entweder in´s "Nein, ich rauch´ jetzt keine *hihi*)-Lager oder eben ganz hardcore ins militante Nichtraucher-Lager überwechseln.

Riechen ehemalige Raucher den Rauch 2 km gegen den Wind? Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. ...und ich glaub´ die militanten Neu-Nichtraucher überwiegen!!

Grüßle... Klaus
Klaus, man riecht es. Am Atem, an den Klamotten und an der Umgebung. Bei den meisten Rauchern ist es so. Nicht bei allen. Und wenn ein Raucher aufhört mit rauchen verbessert sich alles, auch das Riechvermögen.
*******_bw Mann
121 Beiträge
@Wählscheibe...
...thx vor your support ! Siehst, man lernt eben nie aus.

Mein Dad hat sein Leben lang geraucht, auch in der Wohnung, und es war ihm sch***egal ob wir Kids da waren oder net. Dahergehend bin ich "gebranntes" Kind!! Er hat auch irgendwann mal von heute auf morgen aufgehört, aber es leider nicht durchgehalten. Nach dem warum kann ich ihn leider nicht mehr fragen.

...Klaus
*******_bw Mann
121 Beiträge
@ die Leserschaft...
..hab´ ich Euch jetzt betroffen gemacht? Ich bin drüber weg! Also macht Euch keine Gedanken.

...Klaus
Mein Opa hat auch geballert wenn ich bei ihm war. Und.......er lebt noch *ggg*

Aber heute kann ich wählen woich bin und wo ich hinatme, zumindest auf dem Land. Und mein Opa ballert nicht mehr wenn wir da sind. Das hat er von alleine eingesehen...
*******_bw Mann
121 Beiträge
Einsicht ist...
nur der erste Weg zu Besserung...
Meinst Du kriegst ihn soweit es ganz zu stecken?
Was soll man ihn "kurz vor 90" noch umstimmen? Nee nee er raucht und dann mal wieder 4 wochen nicht etc. Lassen...
*******_bw Mann
121 Beiträge
Ganz Deiner Meinung !!!
Lassen !!!!
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Hallo *wink*

Wir alle wissen ja glaube ich, dass TOLERANZ hier im Joyclub ganz groß (und oft mit Doppel-L *haumichwech*) geschrieben wird...

Ich finde diesen Begriff wenn's um Passivrauchen geht ehrlich gesagt total fehl am Platz - wenn man nicht gerade Christ ist (Ihr wisst schon: das mit der anderen Wange und so).

Rauchen in Gegenwart von anderen IST aktive Körperverletzung. Ja, und die Opfer sterben auch daran: 3300 pro Jahr, wie man mittlerweile weiß.

Sowas ggü soll ich tolerant sein???
Nee, da setzt es bei mir irgendwie aus... *snief*
Was meint Ihr?

Ich hab noch einen sehr schönen Beitrag dazu gefunden:
Nichtraucher: Freier Meinungsautausch zwischen Rauchern & Nichtrauchern .
Kann ich nicht nachvollziehen
insofern, als ich noch nie geraucht habe, den Unfug aber schon immer (d.h. seit der Pubertät) nicht aushalten konnte und wollte.

Abgesehen von den körperlichen Reaktionen auf diese Art kleinräumige Luftverpestung vergeht mir da eigentlich alles. *snief*

Allerdings muss ich dazusagen, dass man in meiner Gegenwart gerne rauchen darf.

Nur halt kein Nikotin. joint
**********haber Mann
408 Beiträge
Themenersteller 
Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing !
Auf o.g. Sprichwort und folgendes Zitat von suesse_traeume

Sowas ggü soll ich tolerant sein???
Nee, da setzt es bei mir irgendwie aus...

kann man nur dahingehend antworten, dass man auf Arbeit trotz aller Intoleranz beim Chef aber wahrscheinlich eine Ausnahme machen muss *schleimer* ! Die meisten Leute in Deutschland und auf der Welt sind nun mal abhängig Beschäftigte (vorausgesetzt sie haben wirklich Arbeit) !!! Und wenn die Firma auch noch ein Kleinbetrieb ist, wie soll man sich dem Chef gegenüber dann anders verhalten ?

Sicherlich kann man auf Konfrontation gehen, aber auf die Dauer bringt das ja auch nchts. Man hat nur ständig Ärger. Und wenn er diese Umstände nicht als Kündigungsgründe anführen kann, dann findet man halt etwas Anderes. Getreu nach dem Moto: Wer suchet, der findet !!!

Was meint Ihr zu obiger Aussage ?

Oder sind hier alle etwa Unternehmer *hae* ?
Die meisten Leute in Deutschland und auf der Welt sind nun mal abhängig Beschäftigte (vorausgesetzt sie haben wirklich Arbeit) !!! Und wenn die Firma auch noch ein Kleinbetrieb ist, wie soll man sich dem Chef gegenüber dann anders verhalten ?

Es gibt ein Gesetz welches einen Rauchfreien Arbeitsplatz garantiert. Ich würde dem Schäff höflich bitten und sagen, dass ich nicht rauche und Rauch nicht r einatmen möche - er hat ja auch was davon, nämlich Tage an denen ich nicht krank bin und geistig auf voller Höhe und nicht im Gedanken wie ich den Qualm loswerde.

@****se Träume; Nicht nur Tollerantz odern auch Nivea werden groß geschrieben und überall gefordert.

Und Ehrlichkeit. Das geht sogar soweit, dass ein rauchendes Pärchen sich total beleidigt und angegriffen fühlte, als wir sie eim Gespräch zum Thema Rauchen baten, es während unserer Anwesenheit zu lassen, sich zurückzog und schwachsinnig reagierte. Wir nähmen ihnen das, womit sie sich identifizieren. *
*wuerg2*

Nivea sag ich nur...
*******_bw Mann
121 Beiträge
Ihr raucht...
...ich mach´s Fenster auf! So hatte ich mich damals verhalten. War damals mit 2 wirklich aktiven Rauchern in einem viel zu kleinen Büro zusammen. Gebracht hat es nix, außer Konfrontation. Irgendwann war´s mir dann zu blöd. (...siehe Regenliebhaber)

In diesesm Falle hatten die Raucher obwohl es unvorstellbar klinen mag - den längeren Atem. Oder um es bildlich auszusprechen: Was passiert, wenn sich ein Raucher gegen eine Wand lehnt? - Die Wand fällt um, weil der Klügere nachgibt!

LG (in diesem Fall "LeidGeprüft"... Klaus
Aaaaalso....
...ich will dann auch mal meinen Senf dazugeben.

Als aktive Nicht-mehr-Raucherin - und das seit immerhin 4 1/2 Jahren - kann sagen, dass es mir eigentlich überaupt nichts ausmacht, wenn ich mich zwischen ein paar Rauchern befinde. Mich stört es überaupt nicht. Was mich lediglich stört ist, dass man, wenn man sich zuhause der Klamotten entledigt, merkt, wie sehr man selbst doch eigentlich nach Qualm stinkt. Ich habe dann - egal wie spät es auch ist - das dringende Bedürfnis nach einer erlösenden Dusche.

Aber, wie gesagt, während ich zwischen all den Rauchern sitze, macht es mir überhaupt nichts aus. Ich denke auch in dem Moment nicht daran, ob ich nun passiv mitrauche, oder sich die Raucher ihre Lungen kaputtmachen. Jeder ist da für sich selbst verantwortlich....

LG
Cancanca
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Keine militanten Nichtraucher...
Ich, der Wolf von den Biberzähnen, habe am 1.1.1985 als meinen ersten rauchfreien Tag erlebt, nachdem ich zuvor bis zu 60 Zigaretten am Tag geraucht hatte. Mehrere Anläufe mit dem Aufhören endeten nach wenigen Wochen und ich war auch schon mal nach gut 2 Jahren "rückfällig" geworden. Aber sein nunmehr über 23 Jahren habe ich keine Zigarette und Co. mehr angerührt.
Aber ich bin deswegen kein militanter Nichtraucher geworden. Soweit es geht meide ich vollgequalmte Räume und ich bitte auch schon mal darum, dass man in meiner Gegenwart nicht raucht.
Wenn es Raucherräume gibt, dann spreche ich die an, die das ignorieren und da werde ich dann auch schon mal deutlich in meiner Wortwahl.

Jeder soll sein Laster haben und es ist seine Sache, was er mit seiner Gesundheit macht! Im gleichen Zusammenhang fordere ich aber auch ein, dass man akzeptiert, dass ich ebenfalls über meine Gesundheit selbst entscheiden will! Diese Entscheidung wurde mir aber bisher genommen, wenn in allen Gaststätten jeder qualmen konnte wann und wo er es will. Die Alternative - ich könne ja draußen bleiben ist keine Alternative sondern eine Anmaßung!

Anders bei der hoffentlich kommenden Regelung zu den Ein-Mann-Kneipen. Für wen Bier und Zigarette zwingend zusammengehören, dem soll schon diese Möglichkeit belassen werden. Das sehe ich als faire Alternative und hier bin ich ohne jede Frage bereit einzuräumen, dass dieses recht durchaus Einzug halten sollte.
Dort habe ich kein Recht jemanden das Rauchen zu untersagen oder ihn schief anzusehen, sollte ich mich dorthin verirren! Solange ich mit Sicherheit eine Gaststätte finde, wo nicht geraucht werden darf, ist die Welt für alle in Ordnung. Und wenn Gaststätten einen Raucherraum einrichten ist das auch OK.
Damit haben beide Lager jeweils ausreichende und sehr vernünftige Alternativen, mit denen jeder sehr gut klar kommen müsst.

Meine Maus hingegen hat ein paar Jahre länger geraucht als ich. Nicht in der Wohnung und auch im Normalfall nicht in Gaststätten.
Bis vor wenigen Jahren hat sie auch mal dann und wann eine Zigarette mit Genuss mitgeraucht, ohne wirklich "rückfällig" zu werden. Aber das hat sie inzwischen aus freien Stücken und mit viel Stolz aufgegeben. Ich habe sie in der Hinsicht nie bedrängt.

Ich denke, dass beide Lager Toleranz aufbringen müssen. Und um ehrlich zu sein, verstehe ich das Geschrei der Raucher überhaupt nicht:
Sie haben ausreichende Möglichkeiten ihrem Laster zu frönen und die sind nur in vergleichsweise kleinen Bereichen eingeengt. Niemand verbietet das Rauchen, niemand verfolgt Raucher!
Man verlangt nur Rücksichtnahme und Anstand, die ja in anderen gesellschaftlichen Bereichen auch zur Norm gehören!

Ich fühle mich als Nichtraucher sauwohl.
Wenn ich mir das bei Rauchern typische würgende Husten am Morgen, die zitternden Hände vor der Raucherpause und die einhergehende Nervosität, die panische Sorge nicht rechtzeitig genog Nachschub an Glimmstängeln zu bekommen, ansehe, dann kann mich kein Argument der Welt überzeugen, dass es einem Raucher besser gehen würde. Der Unterschied zu Alkoholikern ist einzig und allein der, dass der Alki eine Weile vom Leid der Welt gar nix mehr mitbekomment, wenn er sich hat volllaufen lassen, der Raucher hingegen nur für eine kurze Zeit zufrieden gestellt ist.

Und zur Frage Genuss beim Rauchen.....
OK, die am Tage ein, zwei Zigaretten mit Genuss zum Kaffee inhalieren und nicht vom Nikotin abhängig sind, denen glaube ich gern, dass sie das genießen und das es ein besonderer Moment ist, so wie ich am Abend gelegentlich mit Genuss langsam ein Glas Kognak schlürfe....
Aber die Raucher, die vom Nikotin abhängig sind, die haben die zeit des genießen längst hinter sich. Die stellen sich nur selbst ruhig - koste es was es wolle. Und zur Rechtfertigung dieser suchtbedingten Gier ist jedes Mittel und jedes Argument recht. Da ist kein Platz mehr für Toleranz.

Ich bin kein militanter Nichtraucher, aber ich habe eine Meinung zu diesem Thema.
Toleranz hört für mich dort auf, wo andere auf Rücksicht und Vernunft pfeifen und anderen schaden. Dafür habe ich 0-Verständnis!

Wolf
Ich mag den Geruch manchmal
ja, ist kein Scherz. Ich liebe den Geruch einer Pfeife in der Fußgängerzone, aber ich hasse den Geruch von billigen Zigarren oder filterlosen Zigaretten. Ich gehe auch nicht in Discotheken und meide Betriebsfeiern. Nach der Weihnachtsfeier ziehe ich mich im Treppenhaus aus *g* , damit ich die stinkenden Klamotten nicht in der Wohnung beherrbergen muß.
Mein Sohn leidet mit fast 10 Jahren an einer Kombination aus Asthma und Kruppanfällen, deshalb kommen mir weder stinkende Kampfquarzer noch stinkende Klamotten in die Wohnung *zwinker*
Es gibt sogar Siuationen, wo ein rauchender Mann für mich eine besondere erotische Ausstrahlung haben kann. Asche auf mein Haupt, aber es ist so :))
Ich mag keine millitanten Nichtraucher, denn die machen keine Unterschiede. Wenn ich vom Raucher erwarte, dass er mein Leben und meine Gesundheit gefälligst respektiert, dann muß ich auch ihn leben lassen. Leben und leben lassen, so ist das halt.
Einzige Einschränkung: WEHRLOSE KINDER
**********ich52 Frau
859 Beiträge
~ Wie tolerant sind ehemalige Raucher?
Rauche nun seit einigen Jahren nicht mehr und muss zugeben, dass ich sehr intolerant gegenüber Rauchern bin!

*zig* -------------------> *pfui*

Mag es überhaupt nicht mehr riechen!

Stehe voll und ganz dazu und lasse mich, was den Partner angeht, auf keinen Kompromiss ein! *nene*

Ein(e) Raucher(in) käme für mich nicht in Frage!!! *nein*

Qualmfreie Grüsse, Unersaettlich
Meine Meinung dazu:
hatte ich bereits in einem anderen Traed gepostet daher noch mal hier:

Unsere (meine) Tolerranz mit Rauchern

--------------------------------------------------------------------------------
Ich will die Frage mal anders Herum stellen:

Wie tollerant wäre ein Raucher, wenn ich mir alle 20 Min einen Knoblauchzehe in den Mund stecken würde und diese dann genüsslich zerkaue.


Und dann noch weiterhin in seinem 25 m² Wohnzimmer rumsitze und atme.



Wie hoch wäre wohl die Akzeptanz??
Würde ich nocheinmal Eingeladen werden zu einem Intimen-Treffen?
Würde das überhaubt ein Intimes Treffen geben??

Also nicht desto trotz sind wir keine militanten Nichtraucher , wenn wir Gäste haben die nicht Rauchen gefällt uns das natürlich bei weitem mehr.
Allein schon die Zeit die unsere Gäste dann auf dem Balkon verbringen (die meisten wollen ja nicht in einem Nichtraucherhaushalt rauchen), stört bei einem Intimen treffen schon.
Insbesondere die berühmte Zigarette danach, Da springt der Raucher dann auf, reisst das Fester auf (und denkt nicht an die Vöglegrippe). Um schnellst möglich wieder den Brustersatz in den Mund zu schieben.
Aber auch das können wir durch aus noch nachvollziehen.
Freche Grüße
Mondschein


*****k87 Paar
975 Beiträge
Obwohl dieses Argument kaum von richtigen Rauchern akzeptiert wird, kann ich mich (m) dem Beitrag von @********in17 nur anschließen. Mir war bisher das Beispiel Knoblauch nicht eingefallen, aber es gäbe ja bestimmt noch weitere.
Für einen Raucher ist es in der Regel absolut normal, dass sein menschliches Umfeld - selbst die eigenen Kinder - mitrauchen "dürfen".
Und sicher wegen dieser Einstellung der meisten Raucher (leider unsere Erfahrung) zertifizieren wir sie einfach nur als rücksichtslose Mitmenschen.
@paar88
doch doch!
AUch ein starker Raucher sieht mit diesem Vergleich schon ein das daß was er da tut nicht ganz so nett ist.
Allerding muss man schon sagen das der deswegen nicht aufhören würde zu Rauchen!

Liebe Grüße
Inge und Andre
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.