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Eine Frage des Image?

**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Themenersteller 
Eine Frage des Image?
Hallo Leute *wink*

Sagt mal, was für ein Image haben wir Nichtraucher eigentlich? Was denken andere, insbesondere Raucher, über den Menschenschlag "Nichtraucher" (klar, dass man das nie komplett verallgemeinern kann, schließlich unterscheiden sich ja auch Raucher von Rauchern), und wie seht Ihr Euch selbst als Nichtraucher?

Ein Bespiel: Raucher bezeichnen sich oftmals als "Genussmenschen". Sie meinen damit auch oft und gerne, dass gerade das Rauchen sie zu Genussmenschen macht!
Sind wir also keine Genussmenschen?
Sind wir ungemütlich, ungesellig?
Sind wir fanatische Gesundheitsapostel?
Sind wir Spaßverderber?

Wenn ich jemanden freundlich bitte, nicht zu rauchen (ja, das kann ich *ggg*), werde ich oft als "Öko" beschimpft. Damit identifiziere ich mich ja nun gar nicht. Ich bin eine gesundheitsbewusste Sportlerin, ehrgeizig, wenn es um mein "Arbeitsmaterial" geht, aber nicht übertrieben "bio", oder so...

Was denkt Ihr, was haben viele NR gemeinsam, weswegen sie eben nunmal Nichtraucher sind? Mir ist klar, dass diese Frage insofern kniffelig ist, weil Nichtraucher zu sein ja das Normale ist. Wir werden schließlich alle als Nichtraucher geboren! *zwinker*

Ich freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüße,
Laura *sonne*
Knifflig..in der Tat!
Liebe Laura,

das ist in der Tat eine gute und gar nicht so leicht zu beantwortende Frage.

Allerdings kann ich für meinen Teil zugeben die Sorte "Früher Intervallraucher, jetzt penetranter Nichtraucher" zu sein. Das sind ja die, die von eingeschworenen Rauchern als "die Schlimmsten" bezeichnet werden. Ja...damit kann ich leben.

Ich hab genug Kinder gesehen, die von ihren Müttern zu früh aus´m Bauch rausgeraucht wurden, zu viele, die von ihren eigenen Eltern dummgeraucht worden und ebenso viele Erwachsene kennengelernt, die sich gediegen die grauen Zellen weggeräuchert haben.

Und ich weiß noch, wie es sich tief im Inneren anfühlte, als ich letztes Jahr aus´m Urlaub kam und meine Mutter auf dem AB hatte, die mir besorgt berichtete, dass es einem meiner Brüder schlecht gehe und man was bei ihm auf dem Röntgenbild seiner LUNGE gesehen hat.
"Zum Glück" war´s am Ende nur ne sehr schwere Lungenentzündung, bedingt durch´s Weiterrauchen bei Brochchitis und ein schmutziger Röntgenschirm... der anfängliche Schock ist vergangen, er bat mich, ihm beim Aufhören behilflich zu sein.... das habe ich versucht. Dann hat er es wieder und wieder nicht geschafft...und auf einmal war er böse auf mich. weil ich ihm auch noch erzählt hab, das Kleinkinder sterben, wenn sie Stummel auf´m Spielplatz essen...
Er raucht seit 20 Jahren ca. 2 Schachteln am Tag. Und er wird es weiter tun. Er ist mein "Lieblingsbruder" und wenn er so weiter macht, wird es bald sehr sehr weh tun...

Die Nikotinsucht ist gefährlicher als die nach Heroin und der Verfall ist ebenso sichtbar.... warum dann nicht penetrant sein und immer und immer wieder sachlich informieren, wie die Abhängigkeit funktioniert, wie man sie besiegen kann und warum Passivrauchen nicht ungefährlicher ist. Wenn es nur Einer versteht, hab ich ein kleines Stück mehr gewonnen.... und derjenige vielleicht ein paar Jahre seines Lebens. *zwinker*


Lg,
Betti
Also ich habe gerade deine Frage gelesen Laura und dann mal darüber nachgedacht. Dabei fiel mir auf, dass ich in meinem Freundeskreis so gut wie keine Raucher habe und all die Raucher, welche ich persönlich kenne, immer schon von sich aus sehr viel Rücksicht auf Nichtraucher nehmen. Von daher habe ich mich nie so wirklich als ein Nichtraucher outen müssen - bin da auch eh nicht der militante Vertreter... nur in meinen eigenen 4 Wänden und wenn ich etwas esse ist das Rauchen in meiner unmittelbaren Nähe tabu.

Ich selbst habe mit 16 mal versucht zu rauchen und irgendwie hatte der erste Lungenzug zur folge, dass mir mein Hals zugeschwollen ist und ich keine Luft mehr bekam. Ich hatte sehr viel Glück, dass durch einen Zufall ein Notarzt in der Nähe war, der mich gleich intubierte und ins Krankenhaus fuhr. Mir wurde dann vom Arzt gesagt ich wäre allergisch gegen Zigarettenrauch und soll die Finger davon lassen. Mittlerweile weiß ich, dass er mir da etwas "vorgeschwindelt" hat, denn es war nicht die Zigarette der Auslöser sondern eine eitrige Mandelentzündung wie sich später rausstellte. Dennoch hatte ich immer im Kopf, dass Zigaretten mich töten können und so wurde ich vor der Sucht gerettet! *zwinker*

Um nochmal auf deine eigentliche Frage einzugehen - sicher mag es sein, dass uns Nichtrauchern von einigen Hardcore-Rauchern das Öko-Immage aufgedrückt wird, aber die meisten Raucher wissen, dass die Nichtraucher die gesündere Lebensentscheidung getroffen haben und respektieren das auch... so zumindest sehe ich es in meinem großen Umfeld!

LG Joe
@ Saarpoet
Lieber Joe,

gut, dass Du gleich nach mir was zum Thema geschrieben hast und bringst mich damit auf Gedanken, die ich in meinem Kommentar vorhin vergaß.

Selbstverständlich gibt es auch unter den Rauchern sehr verständnisvolle Anhänger, die durchaus sehr sympathisch sind, ihre Sucht im Griff haben und auch nicht dumm sind. Die Rauchen dann in den allermeisten Fällen auch nicht Kette.

Und auch mein Freundeskreis besteht zu großen Teilen aus Nichtrauchern, was das Leben durchaus einfacher macht.

In Sachen "Öko" - nur weil man evt. auch gewisse Alternativen in Sachen Ernährung, Energie und Verhalten in Sachen Umwelt gut findet, ausprobiert oder sogar aktiv lebt, ist man noch lange kein "Öko". Leute, die einen so nennen, haben schlicht und einfach keine Ahnung und hängen den weit verbreiteten Schubladendenkern und Abstemplern an. Und auf deren Sympathie kann man auch gut und gerne verzichten. *klugscheisser*

Lg,
Betti
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Themenersteller 
Huhu Betti und Joe *g*

Ich glaube, es gibt unheimlich viele NR, die sich noch gar nicht so viele Gedanken um die Schädlichkeit von Passivrauchen gemacht haben. Es hängt schließlich auch nicht jeder ständig an den entsprechenden Informationskanälen, die Leute haben andere Probleme: Die eigene Boutique läuft gerade nicht so gut, Schwiegermutter ist krank, Kind wird von Mitschülern gemobbt, wer kocht kommende Woche, wenn beide beruflich stark eingespannt sind? - Alltagsprobleme sind so vielfältig wie die Menschen, die sie haben.
Es gibt also sicherlich unheimlich viele Personen, die bei brennender Zigarette am Nebentisch nicht gleich aufschreien würden. Die, die es aber tun, sind die immer gleich "militant"? Ökos? Gesundheitsapostel? Prediger? Oberlehrer?
Und was sind Raucher? Genussmenschen? Freiheitsliebend? Abenteuerlustig? Mutig? Gesellig? Spaßmenschen?

Und Nichtraucher etwa nicht? ... *gruebel*

Liebe Grüße, Laura
Wie wär´s mit..
..Tagebuchauszügen aus beiden Personengruppen. Und das lassen wir dann vom Publikum entscheiden.. *idee*

Betti *zwinker*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Image-Problem als NR????
Also unsere Erfahrungen besagen, dass wir als Nichtraucher im Regelfall voll und vorbehaltlos akzeptiert werden. Noch nie hat uns jemand mangelnde Geselligkeit vorgeworfen und wer uns kennt, der weis sehr wohl dass wir Genießer sind.
Wir wollen übrigens auch gar nicht ausschließen, dass es auch Genussraucher gibt. Mit denen gibt es auch keinerlei Probleme. Denen ist es selbst zuwider in vollgequalmten Räumen zu schmoren, weil auch ihnen dabei der Genuss vergeht. Auch hat sich niemand belustigt geäußert und uns als Gesundheitsapostel belächelt.

Reiberein kann es allerdings dann geben, wenn wir uns inmitten von Rauchern ein wenig Rücksichtnahme ausbitten. Dann passiert das was eben leider meist passiert - es ist höchst selten, dass sich Raucher zurückhalten. Da kommt doch schon eher das "Angebot", dass wir gehen könnten, wenn uns das nicht passt.
Das "Angebot" haben wir dann auch schon mal angenommen, denn ein Bleiben war in dem Nebel nicht mehr zumutbar, die Stimmung war eh im Eimer und wer selbst schon hustend auf nicht vorhandene Rechte zur Rücksichtslosigkeit pocht - nöö, diese Bekannten brauchen wir nicht.
Derartige Kollisionen sind aber höchst selten, weil wir wissen was dabei passiert. Ob das unserem Image geschadet hat? Kein Ahnung. Spürbar wurde es nie für uns - aber da sagen wir auch, dass uns das nicht wirklich anhebt.

*zwinker*
******e06 Mann
689 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zum Thema Image:
Ich finde, Nichtraucher haben unter sich gegenseitig ein gutes Image. Wenn ich mal jemand bitte, in meiner Gegenwart nicht zu rauchen und das kommt nicht gut an, dann ist mir das egal, weil ich solch verständnislose Leute nicht in meinem Freundeskreis haben muss.
Die bisherige Diskussion vermittelt mir den Eindruck, dass es uns Nichtrauchern an Selbstbewusstsein mangelt. Warum fühlen wir uns als Spielverderber, wenn wir jemand bitten nicht zu rauchen? Das ist doch selbstverständlich.
Wir sind die Genussmenschen. Ich kann es nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, aber es ist doch so, dass der Rauch dafür sorgt, dass man Geschmack nicht mehr so gut wahrnimmt. Also was Essen und Trinken betrifft, ist der Genuss schon mal auf unserer Seite. Und wenn ich ans Küssen denke...

Zum "Öko": Ich schreibt das ja so, als wär das eine ansteckende Krankheit. Keiner will Öko sein. Ich hab da überhaupt kein Problem damit. Ökologisch zu denken und zu leben ist für mich positiv besetzt. Im täglichen Leben ist das vielfach nicht konsequent möglich, aber jeder, der hier etwas tut ist doch dafür zu loben.

Laura, um zu Deiner Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich finde es nicht wirklich wichtig, was Raucher über mich denken. Zumal ich glaube, dass die meisten ihre Meinung über mich nicht einzig und allein daraus ableiten, ob sie in meiner Gegenwart rauchen dürfen.
Grüße
Stefan *my2cents*
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Mangelndes Selbstbewußtsein?
Die bisherige Diskussion vermittelt mir den Eindruck, dass es uns Nichtrauchern an Selbstbewusstsein mangelt. Warum fühlen wir uns als Spielverderber, wenn wir jemand bitten nicht zu rauchen?...

Diese Auffassung teilen wir überhaupt nicht!
Uns fehlt es weder an Selbstbewußtsein, denn wir bekennen uns ohne Wenn und Aber zur Rauchfreiheit, noch fühlen wir uns als Spielverderber. Und ich meine auch nicht, dass es den beiden anderen da anders geht.
Das uns klar ist, notorischen Raucher das Nichtrauchen nicht vermitteln zu können, ist doch kein Zeichen von magelndem Selbstbewußtsein, sondern lediglich die Einsicht, dass es wenig Sinn macht, permanent gegen mangelnde Einsicht anzurennen. Es ist keine Stärke etwas sinnloses versuchen zu wollen und hat auch nichts mit Resignation zu tun. Ich sehe Nichtraucher nicht zwingend in der Rolle von Missionaren.

LG
sorry .. aber unterstellst du uns minderwertigkeitskomplexe ?

Was denken andere, insbesondere Raucher
das ist doch so was von scheißegal ... man geht raucher so weit wie möglich aus dem weg und gut so ! sollen die stinker unter sich bleiben ...

eigenartig so eine frage überhaubt zu stellen ...

raucher sidn wie ein flughafen .. er ist volkswirtschaftlich erforderlich wegen der steuern und der entlasutung der rentenkasse aber wichtig ist dass er (sie) weit weg sind ...
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Themenersteller 
@RomantischesPaar
Ich glaube, dass wir unser Image insofern nicht unterschätzen sollten, als dass, wenn es zu negativ ist, Raucher, Gastwirte und auch Swingerclub-Betreiber meinen, uns nicht ernstnehmen zu müssen.

Ich weiß, dass wir jetzt ein Gesetz haben, dass es genaugenommen unnötig machen sollte, dass man als NR in einer Gaststätte je wieder darum bitten muss, nicht zugequalmt zu werden. Man kann sich auf den gesetzlich fest verankerten NR-Schutz berufen und bei Uneinsichtigkeit des Wirtes die Polizei rufen. Aber will man das denn?
Wäre es nicht einfacher, wenn Raucher von sich aus einsehen würden, dass wir nette Menschen sind, die ihnen ja nichts nehmen wollen, nur bitte von ihrem Dreck verschont bleiben möchten?

Das sind die Gedanken, die ich mir z.Zt. mache... *gruebel*
Gegenseitige Akzeptanz, Miteinander statt Gegeneinander und dennoch aus Vernunftsgründen bitte keine allgemeine Qualmerei, sondern nur dort, wo niemand anders belastet wird.

LG, Laura
Uneinsichtigkeit des Wirtes die Polizei rufen. Aber will man das denn?
ganz einfach "JA, ich will" .. in guten wie in schlechten zeiten !

dass wir nette Menschen sind
nein ! .. das würde nix ändern ... die meißebn rauchen habe ja im allgemeinen auch nix gegen nichtraucher ...

Ich glaube, dass wir unser Image insofern nicht unterschätzen sollten, als dass, wenn es zu negativ ist, Raucher, Gastwirte und auch Swingerclub-Betreiber meinen, uns nicht ernstnehmen zu müssen.
nach dich er mal unbeliebt, dann wirst du auch ernst genommen ...

http://www.zitate-online.de/sprueche/politiker/15446/machen-sie-sich-erst-einmal-unbeliebt-dann.html
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Themenersteller 
Ja, so dachte ich bisher auch weitgehend *top*
Aber ich bin flexibel und hinterfrage mich darum auch des Öfteren mal *zwinker*

Mich interessieren auch andere Vorgehensweisen von Leuten hier im Umgang mit Rauchern in kritischen Situationen *achtung*

Das wir das Thema nun schon in diesem Thread haben, denke ich, wir können auch ruhig hier bleiben und brauchen nicht erst einen neuen aufzumachen.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Themenersteller 
GMX: "Rauchen ist out, unsexy und...
...ganz bestimmt kein Zeichen mehr von Freiheitsgefühl."

Heute ganz groß auf der Frontseite! *freu*

LG, Laura
Essen und Rauch
Ich weiß gar nicht, ob ich es nicht schon mal erwähnte, aber ich habe eine hübsche Gaststädte um die Ecke, die haben einfach in ihrer Speisekarte auf der ersten Seite an die guten alten DDR-Zeiten zu diesem Thema erinnert: Mittags von 12 bis 14 Uhr und Abends von 18 bis 20 Uhr ist Rauchverbot, weil in diesen Zeiten gegessen wird. Ansonsten ist die Lokalität gut belüftet, so dass sie auch nicht "nachstinkt" funktioniert super.
guten alten DDR-Zeiten
ansich soll man das nicht kommentieren, aber da rollen sich mir die funßnägel auf ... es gibt auch noch ältere zeiten die manche ewig gästrige für gut halten ... damals .. da war noch zucht und ordnung ! ...

so dass sie auch nicht "nachstinkt" funktioniert super.

quatsch .. sorry ... wenn irgendwo mal geraucht wurde reicht nicht mal neu streichen .. da muss der ganze trockenbau neu gemacht werden ... mit etwas glück reicht das abreißen der tapeten .. aber meist sind auch die rigibs-platten versäucht (verstinkt) ... vor gardienen brauchen wir gar nicht zu reden ...
Tut mir leid, das ist engstirnig: ICH war damals ein Kind und für MICH waren es gute Zeiten, aus vielerlei Gründen. Außerdem bezog sich der Kommentar auf das damalige Rauchgesetz, was vollkommen ausreichte. Ich bin was diesen Geruch angeht echt pingelig und nein, es hat in besagter Gaststädte nicht danach gerochen.

Und mal etwas, das zwar nicht hier rein gehört aber unbedingt gesagt werden muss: Wer die DDR mit dem dritten Reich vergleicht hat das eine oder das andere oder beides nicht verstanden, weder geschichtlich, noch inhaltlich. Also bitte sachlich bleiben und nicht solche Totschlagargumente a la "Ewig gestrige" nur weil ein angebrachter Vergleich historischer Natur ist.
Wer die DDR mit dem dritten Reich vergleicht
achtung falle ! man zieht sich nur schuhe an die passen ...

ich zumindest meinte mit "den ewig gestrigen" die kaisertreuen : "damals war alles gut .. die gute alte zeit .. damals hatten wir noch einen kaiser HUURRAA "

ICH war damals ein Kind und für MICH waren es gute Zeiten
ich bin sicher wir waren alle mal jung ... und "damals" was alles besser ... vorallem waren die sommer wärmer, es hat weniger geregnet und wir waren gesünder ... und soagr der sex war besser ...

aber das alles hat ganz sicher NICHTS mit einer "regierungs/staatsform" zu tun ... meinetwegen träume von "damals" wo alles besser war .. aber (wenn möglich) bitte ohne politische propaganda ...
Sieh mal, dass ist der Unterschied zw. uns, ich hänge nicht alten Zeiten nach, auch wenn sie gut waren, ich weiß, dass nicht alles gut und richtig war, aber ich kann die guten und richtigen Dinge benennen und die Politisierung hast Du angefangen, ich sorgte nur für klare Linien. Fakt ist, ob's Dir schmeckt oder nicht, die NR-Zeiten-Regelung war ein sehr guter Kompromiß, der keinem weh tat, das war die Aussage, nicht mehr und nicht weniger.
die NR-Zeiten-Regelung war ein sehr guter Kompromiß, der keinem weh tat,

falsch ... es war eine klassische "minimal-lösung" ... ein gaannnzz schlechter kompromiss ... nicht mal ein kompromiss .. sondern eine staatliche regelung die versucht das minimale zu realisieren ... also .. die schlechteste aller varianten ... sie hat JEDEM weh getan ... kann das gut sein ?

Dinge benennen und die Politisierung hast Du angefangen,
nö .. ich habe die ost-zone nicht erwähnt .. und schon gar nicht als positives beispiel ...

Sieh mal, dass ist der Unterschied zw. uns, ich hänge nicht alten Zeiten nach
ist mir glatt entgangen ... ich würde mich ja freuen wenn auch du nicht OSTalgisch an der zone hängen würdest ... klingt aber irgendwie anderes ... nicht wirklich überzeugend für mich ... irgendwie traurig ...
Na wenn schon die bloße Erwähnung Dir zu politisch ist, dann war ich der Übeltäter, das kann ich dann aber auch guten Gewissens vertreten.

Außerdem frage ich mich, wie Du einfach behaupten kannst, der Kompromiss wäre schlecht gewesen. Beweise? Also ich habe - schon aus Interesse heraus - sowohl alte als auch junge Raucher und Nichtraucher befragt, und sie wären alle mit diesem Kompromiss glücklich gewesen. Ich denke in dieser Beziehung bist Du etwas militant, aber dann erübrigt sich auch eine Diskussion.
Kompromiss wäre schlecht gewesen

das habe ich nciht gesagt ....(bitte nachlesen)

und ... zum einen war die DDR bestenfalls realexisitierender SOZIALissmus und noch lange kein kummuinsmus und zum anderen habe ich die erwähung des DDR regims bemängelt und nicht sicher nciht die ideale einer kommunistischen welt ...

das sind ganz sicher 2 paar schuhe !

Ich denke in dieser Beziehung bist Du etwas militant,
bitte .. nciht "etwas" !! selbstverständlich bin ich 100%-millitantenr nichtraucher ...
Kompromiss wäre schlecht gewesen

das habe ich nciht gesagt ....(bitte nachlesen)

öhm doch:
es war eine klassische "minimal-lösung" ... ein gaannnzz schlechter kompromiss ... nicht mal ein kompromiss ..

Naja, wills nicht in einen Streit ausarten lassen.
eben .. das ist weniger als ein komoromiss .. weil er keine der seiten in irgendeiner weise zufriedenstellen kann ...
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wenn ich bitten darf.

Ich kontere solche "Genussmenschen"-Bemerkingen gerne damit, dass der betreffende Raucher erstmal einen Monat aufhören muss, bis er merkt, wieviel Genuss (insbesondere Geschmacks- und Geruchssinn, i.A. auch körperliche Fitness) ihm durch die Fluppe entgeht.

Und ... Bio? Sorry, aber wenn ich meine Tomate aus dem Biomarkt mit dem auf Haltbarkeit und Transportfähigkeit getrimmten, ansonsten aber geschmacklosen Industrieprodukt von Aldi vergleiche, dann kann ich über solche Vergleiche nur lachen. Aber solche Feinheiten schmeckt der Raucher ja nicht. *aetsch*
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