Neue Joy-Gruppe: Raucher

Eigentlich war ich schon verwundert darüber, dass es so eine Gruppe noch nicht früher gegeben hat.....

LG

ich finde es wirklich schade, dass direkt so was geschrieben werden muss. und nur zur erklärung, auch ein joyteammitglied kann hier als normaler user schreiben....und das direkt meine beiträge genannt werden deutet ja schon darauf hin, dass es nicht nett zugehen soll.

warum bleibt ihr nicht in eurer gruppe und wir in unserer. genau dafür haben wir nämlich die gruppe gegründet. um unter uns zu sein.

schade, dass es jetzt anfängt, dass gerade ihr hier auffordert, bei uns zu lesen und zu schreiben.

lg
spielluer (privat)

stimmt schon laura. aber zu vielen eurer threads hier hätte ich mich gerne geäußert habe es aber sein lassen, weil es nichts bringt.

raucher und nichtraucher werden es niemals auf einen gemeinsamen nenner bringen können. das wissen wir alle. dafür rauchen wir zu gerne und dafür hasst ihr es umsomehr.

lg
luder

laura ich meine das jetzt wirklich nicht böse. aber die wenigsten raucher haben bisher verständnis von einem nichtraucher erhalten und umgekehrt mit sicherheit auch.
ihr besteht auf eurem standpunkt und wir auf unserem.

lg
luder

@*******der

Zitat: "dafür rauchen wir zu gerne und dafür hasst ihr es umsomehr."

Ääähhhh ...



... warum sollte ich eine Person hassen, die irgendetwas mit Genuss tut? Warum sollte ich einen anderen Menschen um dessen Genuss-Auswahl hassen?
Wenn jemand unheimlich gerne Ziegenkäse isst - warum sollte ich denjenigen deswegen hassen? (Nur so als Anschauungsbeispiel.)
Was das Verständnis anbelangt, als Ex-Raucher kann ich mittlerweile nicht mehr verstehen, warum ICH geraucht habe!
Die Problematik der Suchtbefriedigung (auch bei "Genussrauchern") kann ich sehr wohl nachvollziehen, da ich diese Erfahrung persönlich durchleiden musste! Nun, hier an dieser Stelle musst Du Dich jetzt nicht verteidigen, denn mir ist klar, das ein Süchtiger nicht unbedingt akzeptiert, dass er oder sie süchtig ist ("Ich kann jederzeit aufhören, wenn ich will!").
Vielleicht hilft es Dir, Nichtrauchern gegenüber toleranter zu werden, wenn du Dir vor Augen führst, dass wir "bösen" Nichtraucher nicht die Raucher in Bausch und Bogen verdammen, sonder das ignorante Verhalten einiger vieler Raucher gegenüber den Nichtrauchern.

Die Idee, das "Raucherforum" zu besuchen, liegt mir eher fern. Schließlich habe ich nicht für jeden Scheiß Zeit.
Daher trifft mich Deine Ausgrenzung aus "Eurem Forum" jetzt eher nicht.

Helmut.

das hab ich doch nicht geschrieben. ich habe es auf das rauchen bezogen. bitte genau lesen.

und genau das was du schreibst überzeugt mich in meiner einstellung.


kann ich nicht und will ich auch nicht.


genau so was habe ich erwartet. sorry laura, aber das muss ich mir nicht an tun. und genau deshalb sollte jeder in seiner gruppe bleiben.


spielluder

1. Spruchweisheit:

"Betroffener Hund bellt!"

2. Spruchweisheit:

"Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an!"





H.

des Menschen Wille ist sein Himmelreich...
im Zuge der Gleichberechtigung sind natürlcih auch Raucher willkommen...
...

grins


tja, aber die raucher dürfen hier wohl nur lesen und nicht schreiben wie mir gerade einige raucher mitgeteilt haben...tzzzt.

ich bin auch raus hier. hab hier nichts zu suchen.

Dann haben die Nichtraucher etwas bewirkt, nämlich ein Jammer und Verteidigungsforum für die Raucher. So Selbsthilfegruppen wo Kranke unter sich, sich austauschen können sind ja wichtig. Rauchen ist ja eine Krankheit, eine Sucht.

Sie werden über die bösen Nichtraucher schimpfen, so wie wir NR über die Luftverpestung der Raucher schimpfen. Das ergänzt sich.

Diese bockige Haltung zeigt, dass es wohl so sein muss. Man kann es mit Humor nehmen. Man muss sogar. Immerhin ist Rauchen ja Lebensqualität und Genuss

Also gaanz früher, vor 20 Jahren, war es ja so, dass man als Nichtraucher, der sein Recht auf nikotinfreie Luft einforderte, wie ein fanatisches Sektenmitglied behandelt wurde.

Puh, gut, dass das vorbei ist. Man kann richtig aufatmen. Psychisch, aber auch weil weniger Qualm um uns ist.

Nun scheinen die Raucher zur Sekte zu werden, die sich in ihren verqualmten Hinterzimmern und abgeschotteten Foren verschanzen.
Lassen wir sie
dort.

bill41

sehr guter Beitrag. Auf den Punkt getroffen.

Mit Rauchern ist nun mal kein "Nebeneinander" möglich. Rauch ist durchdringend und zwingt Nichtraucher zum Mitrauchen. Der obige Vergleich mit Ziegenkäseessern ist hingegen absurd.

Rauchen ist ein bewusster Akt der Körperverletzung. Jeder, der einen Antialkoholiker zum Alkoholkonsum zwänge, würde wegen Nötigung und Körperverletzung belangt. Nur Raucher haben das Privileg, anderen ihren Rauch aufzuzwingen zu dürfen.

Ich verstehe diese ganze Aufregung, ehrlichgesagt nicht.

Da hat Spielluder mal kurz ihr "verbales Nikotin" hier abgelassen , ist dann wieder in ihre Gruppe zurückgekehrt und gut!

Also sind wir Nichtraucher doch wieder unter uns. Ich werde der Gruppe der Raucher keinen virtuellen Besuch abstatten, weil ich es vollkommen uninteressant finde, was Raucher sich über das Rauchen zu erzählen haben. Ich habe vor 5 Jahren damit aufgehört, mir geht es blendend damit und das ist alles was für mich zählt...

Lieben Gruß einer Nicht(mehr)-Raucherin
aus dem hohen Norden an alle Gleichgesinnten

@ cancanca



So lange schon - RESPEKT !!!

Ich habe 1993 im Frühsommer aufgehört

• von Jetzt auf Gleich
• von ca. 25 Gauloises am Tag auf NULL
(in Worten: 0 !! )

Das sind jetzt also schon 15 Jahre - in denen ich mich gut fühle !

Helmut.

Na, Hut ab!

...aber sei dir sicher, die 15 Jahre werde ich auch noch vollmachen...

Ich habe auch von jetzt auf sofort aufgehört. Von ca. 40 Zigaretten auf Null! Damals hatte ich einen Partner, der fröhlich weiter rauchte, mir es damit aber nicht unbedingt schwerer gemacht hat. Ich hatte den Willen, aufzuhören und damit war es gut! Heute sitze ich jeden Tag im Büro zwischen lauter Rauchern und es stört mich überhaupt nicht.

Ich habe seit dem Tag meines Entschlusses, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht eine Zigarette mehr angefasst, und dass es mir damit besser geht, nicht zu rauchen, muss ich - glaube ich - nicht weiter betonen...

LG

Ja, da ist was dran.
Die armen ausgegrenzten Raucher.
Wer grenzt denn hier wen aus? Doch wohl nur die Raucher sich selbst.
Denn das einzige was ihnen durch den Nichtraucherschutz untersagt wird, ist, dass sie nicht mehr immer und überall rauchen dürfen.
Aber das durften sie ja vorher auch nicht.
Rauchverbot an Tankstellen, Rauchverbot an Arbeitsstätten mit hochreiner Umgebung und einiges anderes.
Warum gibt es eigentlich keine Rauchertankstellen?
OK, jeden 2. Tag eine neue bauen müssen, weil die alte explodiert ist, wäre vielleicht doch zu teuer....

Was also bitte soll das Gejammere?
Den Rauchern wird doch das Rauchen nicht verboten! Oder sehe ich das falsch?
Lediglich einige Bereich sind dazu gekommen, zu denen, wo ohnehin (zum Teil auch aus Selbsterhaltungtrieb der Raucher) nicht geraucht wurde.
Ein paar Schritte dorthin, wo Raucher nach wie vor rauchen können wie sie wollen sind Basis für so einen Disput?

Selbst in eigenen harten Raucherzeiten habe wir uns in verqualmten Buden selten wohl gefühlt und bin schon früher ohne Zwang. Zum Essen haben wir immer Gaststätten bevorzugt, wo wenigstens über Mittag nicht geraucht wurde.

Weil wir uns nicht vollqualmen lassen wollen, was ohne Zweifel unsere Gesundheit schädigt sind wir intolerant? Wohl nicht wirklich, solange seitens der Nichtraucher einigermaßen abgegrenzte Raucherbereiche befürwortet werden.
Welche Toleranz bieten Raucher?
Keine, die Toleranz verlangen sie ausschließlich von uns!
Während sie nur für eine Zigarettenlänge zurückziehen sollen, verlangen sie von uns, entweder ganz fern zu bleiben, oder ihren Qualm zu erdulden. Hier kann ich beim allerbesten Willen nicht einmal im Ansatz Toleranz erkennen.

Und wenn wir schon bei diesem Vergleich sind:
Wer grenzt hier wen aus? Sich für eine Zigarettenlänge aus einer Gemeinschaft zurückziehen zu sollen ist doch nun wohl ganz sicher keine Ausgrenzung. Ausgegrenzt werden sollen doch wohl allein Nichtraucher - entweder sie akzeptieren den gesundheitschädigenden Qualm oder sie sollen ganz draußen bleiben. Und das ist keine Ausgrenzung?

Interessant ist aber:
Diese von uns geführte Diskussion findet bei Nichtrauchern inzwischen nahezu 100% Zustimmung. Aber auch ein sehr großer Teil de Raucher gehen da mit und kann damit sehr gut leben. Die gruppe der militanten Verfechter der angeblichen ausgegrenzten Raucher wird immer kleiner.

Und insofern kommen wir der Tasache näher.
Da entwickelt sich eine Sekte.....
Sollen sie doch - wir sind tolerant genug, ihnen ihr kleingeistiges von Nikotin umnebeltes Hirn zu gönnen.
Es ist ihr Leben, ihr Geld und ihre Gesundheit...
Ich möchte von Raucher nix geschenkt bekommen - jedenfalls keine Hustenanfälle, keinen Lungenkrebs usw.
Das können sie gern behalten. Haben's ja auch bezahlt...

LG

Ich finde schon, daß nichtraucher neben rauchern existieren können.

In meiner band wird geraucht. meistens vor dem bandraum, wenns zu kalt ist oder regnet, eben auch drinnen. Das ist unangenehm und ich stinke dann, wenn ich nach hause komme, nach rauch.
Grumpf. Aber öfter eben auch mal nicht.

Und letzten samstag z.b. auf einer record-release-party haben so ziemlich alle geraucht. Mir hilft es, dann selber eine (eine!) zu rauchen; dann ist der gestank weg, bzw. nicht mehr wahrzunehmen.

Ich habe vor 20 jahren aufgehört und mir geht es seit dem einfach besser. Es fühlt sich besser an, rauchfrei zu leben. Dennoch habe ich einige raucher um mich herum.
Sie müssen eben hinaus gehen zum dampfen, wenn sie bei mir sind und ich gehe ab und zu raus zum luftholen, wenn ich bei ihnen bin.

Quintessenz: man sollte sich nicht so derartig abgrenzen. Es gibt tatsächlich kompromisse.
Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, daß ich mich ständig von anderen zuqualmen lasse, denn es bleibt unangenehm.

Rauchen ist heiße Luft die Stinkt.....

Was würden die Raucher sagen wenn ich ihnen heiße stinkende Luft ins Gesicht blase, die aber aus anderen Körperöffnungen kommt während sie arbeiten, oder ein leckeres Menü verzehren.....

Ich glaube einen Pupser würden die sich nur einmal gefallen lassen, vor allem wenn man am Abend vorher Bohnen und Zwieblen gegessen hätte

Man sollte ein kleines Gerät für den Schlüsselbund erfinden, wo eklige Luft raus kommt, welches man immer dann einschalten kann, wenn sich ein Raucher direkt neben einem nieder lässt und keine Rücksicht nimmt, da man ja nicht immer einen "guten" Pups vorrätig hat...


Und wenn der sich dann wegen des Gestankes beschwert kann man ja sagen, Oh du machst doch genau das selbe, wir können gerne beide aufhören uns gegenseitig vollzustinken, du mit Zigaretten Qualm und ich mit meinem Pups-Generator-Raucher-Abwehr-Gerät....




Wer diese Idee nun als Geschäftsmodel umsetzten möchte, sollte mich mit 1 % am Gewinn beteiligen, habe noch mehr Geschäftsideen

Das ist ja jetzt nicht dein ernst? Kompromiss mit mitrauchen?

Sorry - aber etwas tun, was mir zuwider ist und was ich zudem als wirklich gesundheitschädigend und rücksichtslos empfinde - nein das kann kein Kompromiss sein...

M&W

Das Pupsgerät würde ich kaufen.