auch wir als um toleranz bemühte nicht(mehr)raucher ...
erleben den uns umgebenden qualm immer mehr als belästigung! wenn man(n + frau) lediglich um etwas rücksichtnahme bittet und den wunsch äußert, den konsum wenigstens temporär in unserem beisein etwas zu reduzieren, mag der "erfolg" zwar kurzfristig auch schon mal eintreten. über einen zeitraum von wenigen stunden oder einen ganzen abend hinweg gelingt dies tatsächlich nur sehr wenigen. und dass es für nichtraucher nahezu das gleiche ist, einen aschenbecher auszulecken wie eine(n) raucher(in) zu küssen, glaubt erst dann jemand, wenn er/sie entweder niemals geraucht oder mit dem qualmen endgültig aufgehört hat!gott-sei-dank nimmt aber inzwischen die quote der nicht-mehr-raucher mit wachsendem alter bzw. in diesem falle könnte man(n + frau) sogar sagen "bei zunehmender reife" kontinuierlich zu, was u. a. auch an der deutlich wachsenden mitgliedschaft dieser gruppe abzulesen ist!