Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bad Weisheit
51 Mitglieder
zum Thema
Mit Freunden/Bekannten sexeln - was sind eure Erfahrungen?205
Zu diesem Thema gab es doch erst jüngst einen Thread, den wir…
zum Thema
Wieviel Toleranz braucht eine gute Ehe/Beziehung?749
Innspiriert vom Thread zum Thema Käufliche Liebe= Ehebruch?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Akzeptanz

*********Echt Mann
1.308 Beiträge
Themenersteller 
Akzeptanz
Einige meiner Verwandten, Bekannten und Freunde genießen noch den blauen Dunst in unterschiedlichen Mengen.
Es sind für mich von je her liebgewonnene Menschen mit dennen ich nur wegen des rauchens nicht brechen werde.
Ich akzeptiere sie also wie sie sind.
Im Gegenzug akzeptieren sie, das ich Rauch und Nikotin als absolut unangenehm empfinde und es nicht mag. Bei unseren Treffen, verzichten sie vor und während der Zusammenkunft auch über mehrere Stunden auf den Glimmstengel. Sollte doch mal jemand erscheinen der im Einzelfall doch mal etwas nach Nikotin riecht, kann ich das tolerieren.

Es gibt aber auch nicht wenige Fälle, wo das beschriebene ganz anders lief.
Es wurde zwar nicht in meiner Gegenwart geraucht jedoch wurde laufend der Raum verlassen um sich schnell eine reinzuziehen und dann mit den bekannten Ausdünstungen zurückzukehren.
Ich nahm dann keine Einladungen von diesen Freunden, Bekannten und auch Verwandten mehr an und lud sie auch nur unter der Vorraussetzung ein, das wärend diesen Treffen bei mir zu Hause oder auch im Garten, kein Glimmstengel angezündet wird.

Mit Akzeptanz und Toleranz kann man mit allerlei verschiedenen Menschen zusammen kommen und auch befreundet sein, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.
********reue Paar
3.818 Beiträge
Na ja, Du zeigst da ja schon recht wenig Toleranz. Von einem starken Raucher zu verlangen mehrere Stunden keine Kippe anzufassen, ist schon recht heftig.
****one Frau
4.080 Beiträge
Wenn draußen geraucht wird, tolerieren ich rs in Maßen, solange diese Person/en sich anschließend etwas entfernt von mir aufhalten, bis der Dunst weniger geworden ist.
Allerdings bitte ich darum, das Rsuchen möglichst zu beschränken und nicht in Gruppen rsus zu gehen. Gruppen unterhalten sich und stören evtl Nachbarn. Außerdem sollen es die Raucher nicht zu kuschelig finden. Das klappt eigentlich recht gut vor allem, da es immer weniger Raucher werden.
****22 Paar
80 Beiträge
Toleranz ja, wir haben auch kein Problem, wenn jemand ein klein wenig nach Rauch riecht.
Wenn es allerdings beim Lecken oder Blasen schon unangenehm riecht ist das eindeutig zuviel.

Absolut unverständlich ist uns auch, warum sich Nichtraucher zu den Rauchern in den dafür vorgesehenen Raum stellen und teilweise stundenlang die Belästigung freiwillig ertragen.
********is_O Paar
1.300 Beiträge
Gruppen-Mod 
Akzeptanz
In meine Familie wurde früher stark geraucht,- sogar im Auto wurden wir als Kinder damit regelrecht drangsaliert, da half auch kein bitten. *snief*
Inzwischen haben sich alle Familienmitglieder das Rauchen abgewöhnt, im Freundeskreis, den man natürlich auch danach aussucht, ist ebenfalls rauchfrei. *top*

Wir haben uns in den letzten Jahren für den Nichtraucherschutz eingesetzt, oft freundlich auf die Nebenwirkungen für den Raucher und den Nichtraucher hingewiesen.
Blieb das erfolglos, haben wir uns von diesen Menschen entfernt, wir sehen da keine gemeinsame Schnittmenge. *nene*
Das betrifft auch Kontakte hier im Joyclub.
Wir mögen keinen Zigarettenqualm, auch nicht die damit verbundenen Körpergerüche und den Geschmack der Säfte. Man riecht und schmeckt es, sorgt für spontane Abneigung.

Zitat von ********reue:
Na ja, Du zeigst da ja schon recht wenig Toleranz. Von einem starken Raucher zu verlangen mehrere Stunden keine Kippe anzufassen, ist schon recht heftig.

Warum soll man Toleranz zeigen, wenn man das Rauchen nicht verträgt und dem konsequent aus dem Weg geht? *gruebel*

ER
*********Echt Mann
1.308 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********reue:
Na ja, Du zeigst da ja schon recht wenig Toleranz. Von einem starken Raucher zu verlangen mehrere Stunden keine Kippe anzufassen, ist schon recht heftig.
@********reue , ich gehe mal davon aus das diese Aussage ironisch gemeint war.

Ich verbiete keinem Raucher das Rauchen aber beim wo gibt es bei mir und meinem privaten Umfeld dann toleranzlose Grenzen.
Raucher, die nicht mal längere Zeit davon Abstand halten können dürfen ja Rauchen aber nur nicht bei mir. Und ich akzeptiere dabei auch, das diese Kontakte dann unweigerlich einschlafen.
****one Frau
4.080 Beiträge
Ich erwarte die Toleranz zur Abwechslung mal von Rsuchern, fertig. Immerhin belästigen sie durch den Gestank und nicht ich.
Und einen Rsucher als Liver schließe ich kategorisch aus. Ich küsse keinen Raucher und mot einen Menschen, den ich nicht küssen mag will ich keinen Sex
****now Mann
188 Beiträge
Rauchen ist gesundheitsschädlich und Passivrauchen noch mehr; das ist längst wissenschaftlich erwiesen!
Die Frage der Toleranz verstehe ich überhaupt nicht. Wer ist Verursacher (Emitierender), wem schadet es? Gibt es da noch Uneindeutigkeiten/Diskussionsgründe?
Ich denke gerade an eine Aussage einer mir sehr wichtigen Frau (damals war ich sehr verliebt und hatte manche meiner Leitsätze über Bord geworfen; auch eine Zukunft mit ihr vorstellen können):
Sie sagte: "wegen Dir, würde ich mit dem Rauchen aufhören." ich antwortete: "Du mußt es wollen - nicht wegen mir!" .......
Nach einiger Zeit ging die Beziehung in die Brüche....... Sie konnte nicht aufhören. Bei ihr konnte ich am Körper keinerlei Rauch riechen, - im Gegenteil, sie hatte immer einen Duft, welchen ich sehr mochte. Jedoch der Atem beim Sex war so unerträglich eckelig; - es ging nichts mehr.
Es war dann Therapiethema, weil ich mir die Frage zur Leibe stellte .........
*********Echt Mann
1.308 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es garnicht darum, Raucher zu begehren. Ich denke, die meisten welche aufhören machen es aus eigenem Anstoss und nicht weil sie durch mich oder sonst wem dazu überzeugt wurden.

Aber, diesen eigenen Anstoss kann man fördern.
Höhere Abgaben auf Tabak, viel mehr Rauchverbote in der Öffentlichkeit.

Natürlich gibt es zurecht die Aussage, das man Raucher dann diskreminiert. Diese Aussage kommt dann nicht nur von Rauchern sondern nicht selten auch von toleranten Nichtrauchern.
Aber da habe ich nicht von der Hand zuweisende Argumente.
Jahrzehntelang wurden Nichtraucher diskreminiert. Wer sich über Rauch beim Essen in der Wirtschaft beschwerte, dem wurde empfohlen doch zu Hause zu bleiben.
Und das ist noch heute so, wer im Sommer in einem Biergarten sitzen will, muss es akzeptieren das am Nachbartisch geraucht wird oder er muss sich in die Gaststube setzen.
Wo man keine Wahl hat einen Bogen zu machen ist in den Eingangsbereichen von Einkaufszentren, Supermärkten, Bars uva. wo genau dort der Aschenbecher steht und die Raucher genau dorthin gelotst werden wo Nichtraucher zwangsläufig vorbei müssen.

So wie heute noch Nichtraucher vor der Wahl stehen, bestimmte Orte mit übermäßigen Qualm zu meiden, so steht es den Rauchern frei, sich eben nicht auf Plätzen aufzuhalten wo das Rauchen verboten ist.
****ia Frau
173 Beiträge
Genau - bekehren kann man niemanden, es muss schon aus eigenem Antrieb kommen.

Die Zeiten kenne ich auch noch. Als alle im Haus geraucht haben. Mein Onkel und meine Tante haben sich mit der alten Zigarette, die neue angesteckt. Wenn ich heute daran denke, schüttelt es mich. Meine Eltern sind auch Nichtraucher und haben das in ihrem Haus geduldet - war normal damals.
Mein damaliger Mann hat überwiegend draußen geraucht, aber mein Schwiegervater hat nicht mal gefragt und einfach im Haus geraucht. Damals hatte ich natürlich nicht den Mut was zu sagen.
Später hat mein Ex-Mann mit dem Rauchen aufgehört. ....und heimlich wieder angefangen (in der Garage) Die Kinder und ich habe so getan, als ob wir das nicht merken, damit wir das nicht riechen müssen.
Ich hatte auch eine Familienmitglied welches geraucht hat, der Vorteil war, ich wusste immer ob es zuhause war oder nicht, weil man schon im Eingangsbereich anhand des Geruchs wusste, ob es da ist.

Wenige meiner Freunde rauchen noch. Sie wissen, dass sie bei mir vor die Türe gehen müssen und akzeptieren das auch. Es ist sogar selbstverständlich für sie, denn bei sich zuhause rauchen sie auch nicht im Haus.
Und im Gegensatz zu früher, sind die wenigen Raucher, die ich kenne sehr respektvoll und achten darauf wo der Qualm hinzieht, wenn ich doch mal mit ihnen in der Runde stehe. Sie fragen auch ob es okay ist, wenn sie eine rauchen.

Am allerschlimmsten finde ich es bei uns vor dem Krankenhaus, dort stehen die Raucher im Eingangsbereich, da muss ich dann durch, ob ich will oder nicht. Mittlerweile ist es geändert worden, aber nicht alle halten sich dran.

Ein Erlebnis habe ich noch: ich war mal auf ein Date mit mehr verabredet - der Herr, angeblich Nichtraucher - habe ich auch nicht gerochen, im Gegenteil, er roch sehr sehr angenehm.
Dann überwältigte ihn nach einiger Zeit aber doch die Sucht... dummerweise schaute ich alleine gelassen auf mein Handy... eines meiner Kinder benötigte dringend meine Hilfe....und weg war ich.... hätte ich unter anderen Umständen nicht gemacht, aber da er mich angelogen hatte, musste er auch die Konsequenzen tragen.
Ich dachte nur, selbst schuld, und wollte keine weiteren Dates mehr.

Ich weiß nicht, ob es in der Coronazeit mehr Raucher geworden sind, gefühlt ja. Nicht in meinem Freundeskreis und auch nicht bei meinen direkten Kollegen, doch in den anderen Arbeitsbereichen sind viele Raucher dabei... die haben sooo viel Pausen....
Nichts für ungut. *zwinker*
Einer meiner Kollegen vapt (?richtiges Wort - also E-Zigarette), ich hoffe, damit schädigt er nur sich. Er geht immer raus, aber ich kann es riechen, wenn er zurückkommt. Er sagt selbst, dass es schädlich ist, meint aber nicht so schädlich wie Tabak. Kann aber nicht aufhören - es ist eine Sucht.

Also leben und leben lassen.
********_wir Paar
64 Beiträge
wir haben keine menschen um uns herum die rauchen
weder mit tabak noch mit einer e-Zigarette
und mit Akzeptanz oder Toleranz hat das nix zu tun
wenn man das nicht will will man es nicht und fertig.
wo ist da ein problem
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.