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Endlich echter Nichtraucherschutz!

Hallo,

da die Debatte die Gemüter erhitzt sollte vielleicht die meiner Meinung nach objektivere wissenschaftliche Betrachtung ebenfalls erwähnt werden.

Ich sprach mit bekannten Ärzten die mir erzählten, daß der Marburger Bund seit Jahren, seit bekannt ist, daß Rauchen süchtig macht und tödliche Folgen haben kann, Rauchen als Suchtkrankheit anerkennen zu lassen. Nikoting weißt die selben süchtigmachenden Eigenschaften auf wie die Stoffe in Haschisch und den härteren Drogen, wenn auch nicht so schnell wie Haschisch und andere Drogen.

Dahinter steckt der Gedanken, daß ein anerkannte Krankheit behandelt werden darf und die Kosten dafür von der Krankenkasse übernommen werden. Die Vorsorge zur Raucherentwöhnung mit Hilfe einer Therapie, denn davon loszu kommen kann äußerst schwer sein wenn Rauchen psychologisch bedinkt ist, z.B. bei Stress und Depressionen, wird dann finanziert und ist günstiger als die sehr teure Behandlung der Langzeitfolgen. Dies stand auch letztens in "Die Zeit" in einem Beitrag zum bayrischen Volksentscheid.

Zudem wären Zigaretten und Zigarren dann als Suchtmittel eingestuft und in der jetzigen Form mit Nikotin und Teer wohl nicht mehr verkehrsfähig. Suchtmittel fallen unter das Medikamentenschutz- und Mißbrauchsgesetz.

Daß der Vorstoß der Ärzte die Tabakindustrie stört ist verständlich, entzieht die Anerkennung als Suchtkrankheit der Industrie die Geschäftsgrundlage, weil Suchtmittel nicht frei verkauft werden dürfen. Die Tabaklobby kämpft dagegen mit allen Mitteln, ist Deutschland doch der umsatzstärkste Markt in Europa.

Wie gesagt, Mediziner sind sich einig was vom Rauchen zu halten ist aus rein medizinischer Sicht - Nichts!!

Um nun die Gemüter wieder zu erhitzen *zwinker*:

Da 56% alle Haupschüler rauchen, aber "nur" 13% aller Gymnasiasten sieht man, daß Rauchen auch eine Frage der Bildung, und wohl der Intelligenz, ist. Dies konnte ich am Sozialverhalten beim Public Viewing am Mittwoch in der Strandbar bestens beobachtet werden. Fragte ich höflich ob ich die Kisten als Hocker haben darf für die netten jungen Frauen um sich zu setzen - nein! Die brauchen wir für unsere Aschenbecher, jeder für seinen eigenen - unsoziales egoistisches Verhalten bei dem Andrang der Menschen und zudem sehr belastigend. Aschenbecher und Gläser kann man auch vor sich in den Sand stellen. Ich habe mir später die Kisten dennoch geschnappt und die Frauen konnten sich setzen *grins*.

Rauchfreie Grüße

Abenteurer801
********hare Paar
681 Beiträge
@Abenteurer801
Dass Rauchen und sozialer Status negativ korrelieren, ist schon lange bekannt.

Noch in den 70ern wurde Rauchen als statuserhöhend beworben, später ging man danzu über es mit Freiheit und Abenteuer zu bewerben. In besseren Kreisen ist Rauchen heute weitgehend verpönt.

Um das Rauchen weiter einzudämmen, muss Rauchen selbstverständlich als etwas nicht Wünschenswertes auch öffentlich dargestellt werden. Die Nichtraucherschutzgesetze sind der sichtbare Ausdruck dieser Darstellung als Nichtwünschenswertes.

Leider gibt es noch immer zu viele Gelegenheiten für Raucher, Nichtraucher zu schädigen. Insbesondere Kinder sind Rauchern hilflos ausgeliefert. Inzwischen ist es gesetzlich verboten, sein Kind zu schlagen, es mit Nikotin zu schädigen, ist aber weiterhin erlaubt.
Oh man es ist echt armseelig wie sich Raucher äußern...

hab hier grad im Forum Kinky wieder die Heulerei der Raucher durchgelesen.... echt krass...

Was mir vor allem auffällt:

alle Welt spricht über das Rauchverbot, aber keiner über die Erhöhung der Krankenkassenbeiräge... und die haben wir ja zum Teil auch den aufwendigen Behandlungen von Rauchererkrankungen zu verdanken...
Da 56% alle Haupschüler rauchen, aber "nur" 13% aller Gymnasiasten sieht man, daß Rauchen auch eine Frage der Bildung, und wohl der Intelligenz, ist. Dies konnte ich am Sozialverhalten beim Public Viewing am Mittwoch in der Strandbar bestens beobachtet werden. Fragte ich höflich ob ich die Kisten als Hocker haben darf für die netten jungen Frauen um sich zu setzen - nein! Die brauchen wir für unsere Aschenbecher, jeder für seinen eigenen - unsoziales egoistisches Verhalten bei dem Andrang der Menschen und zudem sehr belastigend. Aschenbecher und Gläser kann man auch vor sich in den Sand stellen. Ich habe mir später die Kisten dennoch geschnappt und die Frauen konnten sich setzen *grins*.

Dem kann man nur zustimmen. Desto weniger Bildung und "absichtliches" hängen in der Sozialhängematte um so mehr Rauch. Die Kinder werden hinein geboren und haben die gleichen Verhaltensmuster.
Aber ich möchte gleich drauf hinweisen bevor ich gesteinigt werde, ich möchte nicht jeden der in der Harz 4 Schiene hängt zu diesen Leuten zählen, da gibt es auch sehr viele die nicht zu diesem Klientel zählen und echt arm dran sind.

Man findet die Raucherei andererseits auch viel in "Prollkreisen" und in der Bussi-Gesellschaft, die haben Kohle aber wohl auch nicht so viel Hirn *fiesgrins* *vogel*

Gruß
Hallo,

die meisten Prolls in der "Bussi" Gesellschaft haben nicht wirklich viel Geld oder gar Wohlstand, denn sie geben ihr mitteleres Einkommen auch schnell wieder aus für Prosecco, Zigaretten, Cocktails, Parties, und teure aber billig wirkende Modekleidung und teure aber überflüssige Autos - die armen Kerle tun mir Leid nur mit sowas sich behaupten zu können. Hier in Mannheim direkt vor meiner Haustür in den Quadraten gibt es dies am Kapuzinerplatz im Sommer jeden Tag - ich amüsiere mich köstlich *zwinker*.

als ich nach einem Jahr USA nach Hause kam lud mein Vater mich ins Cafe direkt gegenüber seinem Labo ein zum Frühstück. Der Qualm war ungewohnt und reizte mich zum Husten. Eine Frau, die rauchte und ihr Kind im Kinderwagen einnebelte sprach ich darauf an und wurde böse angeschaut - in den USA ist dies völlig normal bei mit Rauch belästigten Kinden keinerlei Tolleranz zu zeigen. Die anderen sahen es ein und sprachen sie auch darauf an. Das Kind schrie, weil seine Augen vom Rauch gereizt und aufgequollen waren wie meine.

Zwei Raucherbeine und einen amputierten Lungenflügel habe ich bei meinem Großvater im Krankenhaus live gesehen - mir wurde richtig übel. Mit 12 war mir klar, daß ich niemals die Dinger nehme die meinen Opa umgebracht haben.

Fazit: ich denke die drastische Aufklärung mit dem Zeigen von Bildern solcher Folgen dürfte auf Jungendliche abschreckender wirken als das Einreden guter Argumente. Einen plastinierten Lungenflügel eines Rauchers zu sehen und in der Hand zu halten in der Körperweltenausstellung ist ebenfalls sehr erhelend.

Ein Blick auf das Röntgenbild meiner Lunge nach 3 Monaten mit intolleranten Kettenrauchern im Büro ließ meinen Stabsarzt sofort meinen Versetzungsgesuch unterzeichnen und das Rauchen mit sofortgier Wirkung verbieten.

Ich glaube mal gelesen zu haben, daß die Behandlung einer Raucherlunge so 30.000€ kostet, falls der Raucher überlebt. Ein Bein ist mit 10.000€ etwas billiger, aber davon haben sie ja auch zwei *zwinker*.

Die Kosten einer Privatperson die eine 5€ Schachtel in 2 Tagen raucht summieren sich mit Zinseszins vom 18. bis zum 65. Lebenjahr auf 126.000€ - ich nehme lieber den Porsche Carrera als die Raucherlunge *grins*.

Schöne Grüße

Abenteurer801
ich nehme lieber den Porsche Carrera als die Raucherlunge

Da sprichst Du wahrlich wahr . . . *haumichwech* *top2*
Gerade laß ich das Gastronomen Verfassungsklage gegen denn Nichtraucherschutz erhoben haben - hallo! Demokratie ?! Mehrheitsentscheid im Volksentscheid ?!

Argument: Ohne Raucher bricht der Umsatz weg, weil diese mehr Alkohol trinken - logisch, Nikotin entwässert und macht durstig.

Aber: Der Rückgang in den kleinen Kneipen ist der gesellschaftlichen Wandlung und Demographieveränderung geschultet, nicht dem Nichtraucherschutz - falsche Kausalität. Der Bierverbrauch hat sich seit den 70er halbiert, der Weinverbrauch aber verdoppelt und der Gesamtalkoholkonsum ist sehr stark gesunken. Zudem gehen immer weniger Leute in Eckkneipen und Stammkneipen, was der typische "Malocher" in den 70er und 80er noch gemacht hat. Diese Kultur ist z.B. im Ruhrgebiet mit dem Rückgang der Stahl- und Kohleindustrie ebenfalls verschwunden. Die vielen Rentner gehen auch nicht mehr so oft in ihre Stammkneipen und den meisten der heutigen 30-50 Jährigen ist diese Kultur fremder als den 30-50 Jährigen in den 70er und 80er Jahren.

Die Brauereien klagen auch um Umsatzrückgänge - der Bierverbrauch allgemein geht zurück seit mehr als 20 Jahren. 600 kleine Brauereien in Bayern kämpfen ums überleben - na und ?! - Marktkonsolidierungen sind bei einem schrumpfenden Marktumsatzvolumen völlig normal und notwendig um durch Skaleneffekte die Produkte noch kosteneffizient herstellen zu können (BWL erstes Semester).

Ich bin gespannt wie das BVG entscheidet.

Allerdings merkte ich die Unterschiede beim Tanzen selbst:

Die Salseros und Salseras gestern tranken eigentlich nur Wasser und Saftschorlen bei den Temperaturen und der körperlichen Anstregung des sportlich-schnellen Tanzens zum kubanischen Salsa. Die Umsätze in der unteren Etage des Zapatto sind geringer, da wenig Alkohol konsumiert wird und das Publikum tanzen und sich unterhalten möchte.

Oben hingegen findet die Regatton-Disko statt. Dort wird richtig viel geraucht, die Luft ist zum Schneiden, und die Wodkaflaschen und Redbulldosen werden in Kisten hinter der Theke gestappelt und verkauft. Die Umsätze sind daher bedeutend höher. Das Publikum aber ist wesentlich jünger und das klassische Diskopublikum.

Ist daher das Verhalten bezüglich des Konsums von Drogen nicht sehr stark an die Interessen und das soziale Milieu gebunden? Oh, hatten wir schonmal.


Schöne Grüße

Abenteurer801

P.S.: Das Bild der Kläger war sehr "stilsicher" - massives Übergewicht mit Zigarette und Bier in den Händen bei sehr ungepflegtem Äußeren - dies hat die Zeitung mit Absicht so gewählt vermute ich. - Gemüter erhitzend. *zwinker*
********hare Paar
681 Beiträge
Meine Prognose: 0 Chance vor dem BVerfG.

Sie kämpfen für eine verlorene Sache.
********hare Paar
681 Beiträge
@Abenteurer901
Oben hingegen findet die Regatton-Disko statt. Dort wird richtig viel geraucht, die Luft ist zum Schneiden, und die Wodkaflaschen und Redbulldosen werden in Kisten hinter der Theke gestappelt und verkauft. Die Umsätze sind daher bedeutend höher. Das Publikum aber ist wesentlich jünger und das klassische Diskopublikum.
Hier ist zu sagen, dass das durch das NRSchutzG in Baden-Württemberg verboten ist. Wo getanzt wird, darf nicht geraucht werden.

http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Nichtraucherschutz_in_Baden-Wuerttemberg/171814.html?referer=82188
Oh, dies wußte ich nicht.

Im Bezug auf Salsatecas können diese sich nur halten wenn sie die geringen Softdrinkumsätze der Salsatänzer durch die hohen Umsätze in der Disko kompensieren können. Lokale die dies nicht können, wie das Zapatta in Heidelberg, haben leider schon ihre Pforten geschlossen obwohl wir alle dort sehr gerne bei der tollen Stimmung getanzt haben.

Diese Quersubvention ist auch das Argument der Cafebars in Mannheim mit 2 Etagen eine Etagen, die schönere mit den Sitzpolster in der Oberetage, zur Raucherlounge zu machen. Da traut sich kein Nichtraucher mehr rein.

Schöne Grüße

Abenteurer801
********hare Paar
681 Beiträge
Das sind Schutzbehauptungen der Besitzer. Ohne solche Veranstaltungen wären die Lokale nämlich gähnend leer. Man nimmt Eintritt, den man sonst nicht nimmt, hat geringe DJ-Kosten, und Hochbetrieb und entsprechend Eintrittsgelder und Umsatz. Klar fällt der Umsätz höher aus, wenn mehr gesoffen wird.

Der Samstag im Zapata in HD ist deswegen gestorben, weil es durch seine schlauchartige Form äußerst unpraktisch ist, man kam kaum zur Tanzfläche durch kam, und es war sehr beengt, so dass nicht nur wir, sondern auch andere weggeblieben sind.

Samstag ist sowieso tradiitionell ein Tag, an dem weniger ausgegangen wird, weil Privatfeste und Geburtstagsparties im Weg stehen.

Das Zapatto selber ist lange nicht mehr das. was es einmal war, und das fing an, als man oben das Rauchen zuließ. Kein Nichtraucher geht mehr in die Reggaeton-Etage, selbt der Weg zur Toileete ist rauchgepflastert. Im Übrigen ist durch DJ-Wechsel die Musik deutlich schlechter und langweiliger, und häufig fallen Lautsprecher aus.

Mit der Raucher/Nichtraucherproblematik hat das alles nichts zu tun. Und wenn ein Lokal mal auf dem absteigenden Abst ist, hält fast nichts mehr den Abstieg auf.

Im übrigen stimmt das nicht mit den Softdrinkumsätzen. Die meisten Salsatänzer saufen kaltes Bier, weshalb sie auch schwitzen wie die Schweine und stinken. Und ungewaschen kommen sowieso die meisten. Und viele stinken ekelhaft nach Knoblauch und transpirieren das durch alles Poren.

Das war im übrigen zu Raucherzeiten deutlich besser, weil der Rauch viele unangenehme Gerüche überdeckt hat. Das soll jetzt aber kein Plädoyer für eine Rückkkehr zur Qualmbude sein. Wenn einem schweißnasse Arme berühren, ist das immer gleich schlimm, mit und ohne Rauch.
Ach so. Mir hat das Tanzen gestern ohne Rauch sehr gefallen, weil viel Platz auf der Tanzfläche war und ich mich gut mit meinen Tanzpartnerinnen unterhalten habe.

Das Argument mit den Umsätzen aus den Eintrittspreisen, Frauen brauchen nichts zu bezahlen, habe ich so noch garnicht gesehen. Danke für den Hinweis.

Da ich eigentlich nicht mit Männern tanze, kann ich den Biergeruch und den Knoblauch nicht nachvollziehen *zwinker*. Da ich nicht trinke und auch kein Knoblauch esse und weiß was eine Dusche ist habe ich noch keine Beschwerden bekommen, selbst wenn ich wie gestern durch das Durchtanzen richtig ins Schwitzen kam. Dafür kann Man(n) aber auch ein Wechselhemd und ein Handtuch sowie ein Deo mitnehmen.

Es stimmt, da wo nun verstärkt geraucht wird geht kein Nichtraucher mehr hin, weil es kaum auszuhalten ist.

Liebe Grüße

Abenteurer801
********hare Paar
681 Beiträge
Ladies zahlen nur bis 23.00 Uhr nicht. Und wer geht schon vorher zur Salsa? Mit Voranmeldung zahlt man dann 3 €, ohne 5 € + 2 € Getränkemindesumsatz.

Und Frauen rennen dort genauso mit Bierflaschen umher. Nur mal richtig hinschauen.

Und was Körperausdünstungen betrifft, gilt dort teilweise ähnliches. Wobei Frauen häufig dazu tendieren, das mit schlechten Parfüms noch zu verschlimmbessern.

Im übrigen rauchen vorwiegend Frauen, und die tragen dann kalten Rauch in die Location und verbreiten den typischen Rauchergestank.
Hmm.. dann habe ich wohl bisher Glück gehabt keine "Duftmarke ala Iltis" als Tanzpartnerin zu haben. Meine Bekannten und ich trinken nur alkoholfreie Getränke beim Tanzen, um den Durst zu löschen.

ICH gehe gerne schon um 22 Uhr tanzen, weil die Tanzfläche noch frei ist *zwinker* und ich nicht so lange bleibe, damit ich vom Samstag noch was habe.

Liebe Grüße

Abenteurer801
********hare Paar
681 Beiträge
Hier

http://flotter-dreier-mmf.joyclub.de/forum/t360125-150.nichtraucherclub.html#7962207

wurde auf Anweisung eines aggressiven Rauchers von einer eilfertigen Moderatorin ein Thread umgehend geschlossen.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Eigtl. ein ganz guter Thread, es kamen viele vernünftige und ruhige Erklärungen. Leider wurde darauf meistens nicht eingegangen, und drei Beiträge später las man die gleiche, erst eben widerlegte Hypothese schon wieder...

*gruebel*
Nutzen manche User solche Threads nur zum Austoben und verkrümeln sich dann gleich wieder? Lesen nicht alle die vorherigen Beiträge, bevor sie etwas schreiben, geschweigedenn die Antworten auf ihr eigenes Statement?

Das macht die Verständigung allerdings schwierig.

So sehr ich es mit Esterhazy halte ("Immer, wenn uns ein irrsinniger Quatsch begegnet, entsteht das Dilemma, dass wenn wir uns mit diesem gewissenhaft beschäftigen, es erscheint, als würden wir ihn ernst nehmen; und wenn wir uns nicht darum kümmern, besteht die Gefahr: er wird von anderen ernst genommen.") und darum denke, es ist immer wieder von Neuem nötig, Fakten in den breiten Raum des Unwissens zu werfen - auch und vielleicht gerade bei solchen Flamewars. So sehr baue ich jedoch mittlerweile darauf, mit den Leuten selbst in Kontakt zu kommen (CM) und in Ruhe darüber zu sprechen/schreiben.

Denken wir daran: Es ist eine Sucht. Die Betroffenen haben es wirklich nicht leicht (das ist keine Entschuldigung und schon gar kein In-Schutz-Nehmen, lediglich eine Anregung zum Verstehen), und darum braucht es uns nicht zu verwundern, dass sie sich mit Händen und Füßen wehren.

Schließlich legen wir eine ähnlich quirlige Aktivität an den Tag, wenn es um unser Wohlbefinden geht - bloß (und hier sei ein kleines, siegesbewusstes Zwinkern gestattet) auf politischer Ebene mittlerweile mit zunehmend mehr Erfolg *top*

Liebe Grüße,
Laura *sonne*
********is_O Paar
1.313 Beiträge
Gruppen-Mod 
Glauben
Wir haben heute so ein komisches Gefühl im Bauch und das sagt uns,
Berlin wird folgen. *ja*
Das ist noch ein hartes Stück Arbeit, aber das Ziel ist es uns wert.

Venceremos! *top*


ER
Es stand heute in der "Welt", daß Rauchen das Erbgut verändert und mehr Giftstoffe enthält als gedacht aufgrund des oft minderwertigen Tabaks und anderer Zusätze - wohl bekomms!

Schöne Grüße

Abenteurer801
********hare Paar
681 Beiträge
@ nichtraucherclubs
auch einige meiner beiträge wurde dort gelöscht ,
die waren weder aggressiv noch am thema vorbei geschrieben ,
leider passten sie nicht in die richtung vom mod und einigen mitgliedern .
ist aber egal ,wir werden es sehen ,denke diese mitglieder werden sich in zukunft zu hause austoben müssen ,aber bei denen darf bestimmt in der wohnung nicht gequalmt werden ,oh je .
maria
********hare Paar
681 Beiträge
Na also, geht doch!
Wiesn-Wirte wollen Rauchverbot schon dieses Jahr durchsetzen!

http://www.abendzeitung.de/muenchen/199918
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Juhuu! *freu2* Das ist 'ne tolle Nachricht! *troet*
********hare Paar
681 Beiträge
Bald auch Hamburg?
In Hamburg haben die Wähler die Verlängerung der Grundschulzeit auf sechs Jahre abgeschmettert. Das zeigt: Erfolgreiche Volksentscheide sind auch in HH möglich.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,707177,00.html

Ein gutes Zeichen für eventuelle Bemühungen, auch in HH ein Rauchverbot durchzusetzen.
******obb Paar
11.958 Beiträge
Wiesnwirte..............
Da sind wir aber gespannt wie sie das Rauchverbot umsetzen werden.Haben erst vor einigen Tagen einen Bericht gehört,wo ein Wiesnwirt meinte:"Die Umsetzung kostet 100.000e von Euro denn er benötigt um einiges mehr an Ordnern.In Rosenheim und in Straubing wird es jedenfalls von den Wirten umgesetzt werden,ohne viel jammern.Aber die Münchner Festwirte sind ja für den Pessimismus bekannt.Es wird immer viel gejammert,egal worüber und über was.Sei es das Wetter etc.......Aber Inseider wissen was so nem Wiesnwirt netto übrigbleibt.Dafür muß ein normaler Arbeitnehmer so gut und gern 25 Jahre arbeiten.Aber komisch jedes Jahr auf´s neue sind sie wieder auf´m Oktoberfest vertreten,auch wenn "angeblich"die Kosten für sie so hoch sind.Das ist schon sonderbar.
********hare Paar
681 Beiträge
@Ly_Ch_obb
Manchmal hilft es, die Links auch zu lesen. Die Wiesn-Wirte wollen Kosten vermeiden, in dem sie das Rauchverbot durchsetzen. Paradox? Dann lies mal den Link.
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