Umfrage (Berlin) - Swingerabend im Gargoyle
Hallo Ihr Lieben,Dieser Thread wendet sich an alle Berliner Mitglieder der Gruppe.
Wir stehen zur Zeit im Kontakt zu den Betreibern des Gargoyle (kleiner SM-Club in Berlin) und diese denken über neue Partykonzepte nach.
Eine der vielen Überlegungen ist, sich etwas mehr für die Swingergemeinde zu öffnen.
Wie einige von Euch wahrscheinlich schon wissen, ist das Gargoyle (zumindest nach meinem Kenntnisstand) der einzige Club in Berlin, der sich an die bestehenden Nichtraucherschutzgesetze hält: mit einem separaten Raucherraum mit geschlossener Tür.
Nun wäre die Frage, in welchem Rahmen ein solcher Swingerabend stattfinden sollte. Grundsätzlich gibt es im Moment zwei verschiedene Diskussionskonzepte:
A) Eine All-Inclusive-Party an einem Wochenende (Freitag oder Samstag) mit Buffet und Getränken (Kostenpunkt: ca. 20-25€/Frau, 50-60€/Paar, 80-100€/Herr); mit Voranmeldung und Auswahl der Gäste, so dass eine gute Mischung entsteht und keine unkontrollierte Herrenüberschußparty daraus wird.
Auch kann dabei ein verspielter Gtrundton herrschen, wobei die Anwesenden durch farbcodierte Armbänder die jeweilige "Spielbereitschaft" anzeigen. Dies sollte die Kontaktaufnahme deutlich erleichtern.
B) Ein Swingerabend unter der Woche zu normalen Eintrittspreisen (10-20€) ohne großes Brimborium und Schnickschnack - es wird einfach die Location mit ihren zahlreichen Spielmöglichkeiten für alle interessierten Swinger geöffnet.
Jetzt noch ein paar allgemeine Überlegungen:
Zielgruppe sollen zum Einen interessierte SMer/Stammgäste sein, die ein bisschen mehr in die Swingerszene eintauchen und hineinschnuppern wollen; zum Anderen Swinger, die einfach mal in einer anderen, ausgefalleneren und vor allem rauchfreien Location spielen wollen.
Es soll aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass das Gargoyle ein eher kleinerer Club ist, mit wenig "direkten" Liegemöglichkeiten, allerdings lässt sich ja auch auf einer Sling, Streckbank oder ähnlichem durchaus der Lust nachgehen
So - und nun ist Eure Meinung gefragt. Würdet Ihr ein solches Angebot wahrnehmen? Welches Konzept gefällt Euch besser?
Lasst von Euch hören!
Rein rechtlich betrachtet müsste es das Normalste auf der Welt sein. Dass es das nicht ist, möchte ich nicht auch noch unterstützen.
Das hieße ja, dass das Thema Rauchen einzig und allein in die Raucher-Gruppe gehören würde. Dass danach nicht gehandelt wird, sehen wir ja ständig 
