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Liebe Mods:

Bitte die Diskussions-Beiträge aus diesem Thread löschen/verschieben, danke!

(und diesen dann auch gleich)

Bei jährlichen Steuereinnahmen von ca. 14 Milliarden Euro wird sich in der momentanen Lage ein Verkaufsverbot wohl eher nicht realisieren lassen. Von diesen 14 Milliarden fliesen ca. 4 Milliarden direkt zu den Krankenkassen, der Rest in den Bundeshaushalt.
Nur die Energiesteuer bringt mehr für den Staat ein als die Tabaksteuer.

Ja Ja, ich weiss, bevor wieder alle schreien das Gesundheit wichtiger sei als Steuereinnahmen. Ihr habt alle Recht. :-))
Aber wenn dadurch andere Steuern erhöht werden müssen die alle, also auch uns Nichtraucher treffen, geht wieder ein Schrei durch die Bevölkerung.

Man muss - bei allem Respekt - auch mal über den eigenen Tellerrand hinaussehen!

Ich finde Anfängerbeiträge in diesem Thread vollkommen unpassend.

Die Informationen, die Euch fehlen, stehen längst alle in dieser Gruppe. Bitte nutzt mal die SuFu.

Hier in diesem Thread ist wirklich kein Platz, nochmal bei Null anzufangen.

LG, Laura
(für heute raus, so viel [...] macht mich müde )

P.S.: Seid Ihr eigtl von der Rauchergruppe engagiert, hier Stunk zu machen?

Das Argument mit den Steuereinnahmen ist so dämlich, dass mir jedesmal der Hut hoch geht wenn ich es höre. Die Steuerausfälle würden nur zustande kommen, wenn jeder nichtverrauchte Euro zu Hause im Sparstrumpf gebunkert würde. In der Realität wird das Geld anderweitig ausgegeben und wird somit ebenfalls dem Wirtschaftskreislauf zugeführt, wobei sich der Staat wieder seinen Teil einverleibt. Richtig ist daher, dass die durch die Stinkstängel herbeigeführten Schäden bei einem Tabakverbot sofort reduziert, die Steuereinnahmen jedoch nur aus anderen Quellen kommen und dadurch nur marginal reduziert würden.

Ich hab da nen anderen Vorschlag bzgl. Steuereinnahmen: Wie wäre es, wenn jedes Lokal Raucherlaubsteuer zahlen müsste??? Für jeden QM auf dem geraucht werden darf, sollten Steuern gezahlt werden

Das wüerde nichts bringen - die "findigen" Kneipenwirte würden einen für einen einzelnen Quadratmeter im Raum die Steuer zahlen

Weil krebserregend

http://www.ftd.de/wissen/leb … nd-risikoreich/60136400.html

Die Abhängkeit von Drogen als Freiheit zu bezeichnen und als persönliche Vorliebe seine Umwelt mitzuschädigen kundzutun ist ja schon irgendwie"armselig" - zeigt aber leider auch, dass Raucher einfach unbelehrbar sind. Und genau deshalb müssen eben immer wieder Gesetze her, damit Drogenabhängigkeit - pardon, Freiheit - nicht andere Menschen (mit)schädigt und belästigt.