Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
JOYclub Stammtisch Opf.
118 Mitglieder
zum Thema
Der Mensch — das Opfer der Lust: Wann wolltet ihr mal nicht?171
Kennt Ihr das? Ihr habt keine Lust auf Sex... Auch ich erfahre das…
zum Thema
Opfer als Liebesbeweis?59
Mir ist aufgefallen, dass das Thema Opfer auf ganz unterschiedliche…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Opfer

********is_O Paar
1.312 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Opfer
.... und wieder hat die sinnlose Sucht ein Opfer gefordert.
Man horcht auf, wenn ein Mensch infolge des Rauches stirbt.
Ich erinnere mich sogar an einige Joyclub-User, die ihre Nikotinsucht mit dem Leben bezahlt haben.
Manchmal wird man nachdenklich, wenn es sich um einen Prominenten handelt.

So gerade wieder geschehen:

Dieter Pfaff, deutscher Schauspieler und Regisseur.
• 2. Oktober 1947
gestorben am 5. März 2013 an Lungenkrebs

Pfaff, der starker Raucher war, machte im September die Diagnose Lungenkrebs öffentlich.
n-tv

Kein weiterer Kommentar. *schweig*


ER
Es können gar nicht genug Raucher sterben...
habe null Mitleid mit diesem rücksichtslosen Volk....im Gegenteil...
hoffentlich rotten die sich alle selbst aus*g*
meine oma liegt gerade im sterben
blasenkrebs
auch dafür ist rauchen verantwortlich
aber trotzdem denke ich nicht so krass wie du.
****ce Mann
13.791 Beiträge
krass
ich denke auch, daß man jedem menschen ein mindestmaß an respekt entgegenbringen sollte.

was rauchen bewirkt, wissen und sehen wir.
ich stelle mir das gefühl vor, wenn man die diagnose bekommt und begreift, was man da die ganzen jahre sinnloses gemacht hat.
ärgerlich, daß viele unschuldige in mitleidenschaft gezogen werden.

gerade deshalb ist das engagement für den nichtraucherschutz so wichtig.


lg pierce
****Too Paar
13.566 Beiträge
********nds2:
aber trotzdem denke ich nicht so krass wie du.

Das spricht zwar für dich ...-aber nicht unbedingt gegen*hungryeyes*. Ihre Meinung mag krass wirken,weil eben sehr direkt ausgesprochen. Ich finde es mutig,dass sie unverblümt sagt,was sie denkt. Und meiner Meinung nach hat sie recht. Auch ich habe kein Mitleid mit Menschen,die sehenden Auges in ihr Elend und sogar in den Tod gehen... und manchmal noch Andere mitreissen. Die Rücksichtslosigkeit anderen Menschen gegenüber ist bei vielen Rauchern leider wirklich sehr stark ausgeprägt. Das kann man nicht schön reden...*nene*

LG,Eva
********usch Mann
40 Beiträge
ich lasse mich auch nicht mehr auf gefühlsduselei ein. wer es nicht kapiert hat ist selbst schuld. ich geb dir recht, es wäre dann ein angenehmeres dasein auf dieser welt, da die meisten rauchenden menschen auch absolute egomanen sind und über alle moral und anstand gehen.

Ich denke nicht nur das rauchen sondern auch die chemtrails die wir jedentag am himmel sehen sind verantwortlich für die verschiedensten krankheiten.
das sind aluminium, stronzium, bariumverbindungen im nanobereich die vom himmel fallen und uns und die natur im großen maße schädigen. alzheimer, autismus etc. sind die folge.

hungryeyes: im übrigen dein outfit gefällt mir!
*******e66 Frau
1.070 Beiträge
ich
hab vor Jahren nen guten Freund an den Lungernkrebs verloren, nicht weil er selber rauchte....nee...seine Eltern hatten ihn jahrelang zugequalmt....

und@ goldenhands 2

wer infolge des Rauchens seinen Krebs fördert ...ist nur zurecht etwas eher weg vom Planeten...dann stört er die anderen wenigstens nicht mehr mit seinem Gequarze
nunja,meine oma ist immerhin 93....trotz rauchens

so schnell also nicht weg vom fenster wie du es schreibst.

ich bin nichtraucherin
aber ich bin doch immer wieder entsertzt, wie militant hier die meisten sind.

anderen den tod wünschen...selbst wenn es raucher sind...finde ich schlimm und nicht ok

aktiv für den nichtraucherschutz...ja aber nicht so....
ich bin nichtraucherin
aber ich bin doch immer wieder entsertzt, wie militant hier die meisten sind.


Militant sind hier nur die Raucher !!!

Fakt ist doch: der Rauch eines Rauchers, umnebelt Nichtraucher ungefragt und setzt auch sie einem Gesundheitsrisiko aus. Aus irgendeinem Grund hat es sich jedoch eingebürgert, dass man dies als total normal ansieht. Vergleichbar wäre es, wenn an Stelle eines Rauchers jemand wild mit Säure um sich spritzt und dabei die Leute in der Umgebung trifft.

Wo sind die (Toleranz)Grenzen? *gruebel*
Als Buddhistin lebe ich den friedlichen Weg, selbst wenn mein Gegenüber das nicht so sieht
.Ich wünsche keinem dem Tod oder erfreue mich an seinem, egal ob Raucher oä
Nur weil ein Mensch Unrecht tut,muß ich es nicht auch tun.
Ich finde solche Hasstiraden gegen Raucher schaden der Sache Nichtraucherschutz eher das sie nützen.
Hämisch sich zu freuen,wenn ein Raucher stirbt, ist erbärmlich
Militant sind hier nur die Raucher !!!

Da muß ich Dir ein wenig widersprechen *zwinker*
ICH bin militante Nichtraucherin. Seitdem ich vor fast 14 Jahren mit dem Rauchen aufgehört habe und weiß, was ich mir damit vorher angetan habe.

anderen den tod wünschen...selbst wenn es raucher sind...finde ich schlimm und nicht ok

Das würde ich niemals machen, aber wenn sie Ihrer Sucht erliegen, denn was anderes ist es nicht, da kann ich kein Mitleid mit haben.

Von "OPFER" kann ich allerdings nicht sprechen und die Raucher bringt sowas doch sowieso nicht zum Nachdenken.
*******Maxx Mann
11.954 Beiträge
Der Zusammenhang zwischen Krebs und Rauchen ist ja doch sehr signifikant. Aber er ist nicht zwingend.

Meine Mone war das "gesunde Gewissen" unserer Familie: OK, geraucht haben wir alle nie, aber sie ist nur mit LSF 30 oder höher in die Sonne, eher nur in den Halbschatten, hat immer auf ausgewogene, frische Kost geachtet, Sport in Maßen betrieben usw. - und dennoch ist sie mit Mitte 40 an multiplem Organversagen durch Krebs innerhalb weniger Wochen verstorben.
Eine gesunde Lebensweise ist also kein Garant für ein langes Leben - genau so wie das Gegenteil ein sozialverträgliches Frühableben garantiert. *schiefguck*

Ich bin auch kein militanter Nichtraucher - das mag jeder halten, wie er will. Und meinetwegen mag auch jeder Raucher mit seinem Laster alt werden (viele werden es ja trotzdem nicht *zwinker* ).
Intolerant bin ich nur gegenüber ignoranten und intoleranten Rauchern, die in ihren Schädel nicht hineinbekommen, dass sie in der Regel für ihre nichtrauchende Umwelt eine massive Belastung darstellen. Und das nicht nur durch den allgegenwärtigen Gestank und die verpestete Luft, sondern auch die an vielen Raucherecken in Massen weggeworfenen Kippen (bis ein kräftiger Wind sie dann über einen größeren Bereich verteilen).

Leider sind die Opfer, egal wie prominent sie sein mögen, wenig wirksam für die Raucher. Also - lassen wir sie rauchen, wo sie uns nicht stören und positionieren wir uns klar und eindringlich, wo uns ihr Rauch, Dreck und Gestank unmittelbar beeinträchtigt. *ja*
*******B_be Mann
187 Beiträge
ich wünsch niemanden krebs aber raucher sind für mich keine opfer sondern alle die es wegen denen ertragen müssen.

jeder der sich eine ansteckt weiß das er seinen körper damit zerstöhrt und er was auch das er das sebe allen anderen in seiner umgebung antut. also vorsatz

nichtraucher sind opfer der egozentrischen einstellung der raucher und der unfähigkeit der obrigkeit ? politik ? exicutive ? einen vernüntigen nichtraucherschutz durch zu setzen.
Rauchen..
fördert anscheinend sehr - den Tod.

Meine ältere Schwester ist mit 52 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Mit 16 Jahren begann sie für die Tabakindustrie aktiv zu werden. Immer schön gedrehte Kippen. Das bringt Aroma, da kommt der Geschmack!
Als sie starb war ihr jüngster Sohn gerade 16 Jahre - ohne selbst zu rauchen ......


Jetzt zum Aktuellen:
Ich bin gebürtiger Duisburger Nichtraucher.
Mich stört der Zigaretten-/Zigarrenqualm sehr, wenn mehrere Leute rauchen, sei es gleichzeitig oder hintereinander (auch sehr beliebt). Da halte ich es wirklich nicht aus. So ist es leider in vielen Swingerclubs (natürlich nicht auf den Spielwiesen).

Ich denke bei den Rauchern besteht so eine Art Gruppenzwangsucht *ja*

Da wäre eine größere Rücksichtnahme erstrebenswert.

qualmfreie Grüße

Uwe
*******B_be Mann
187 Beiträge
ich finde um rücksichtnahme zu bitten ist die flasche art damit umzugehen =( es ist in der verfassung verankert das jeder das recht auf unversertheit hat (körperliche, wie geistige) damit ist es eigentlich absolut illegal in der gegenwart anderer zu rauchen.

die aurgumentation der freigheit rauchen zu dürfen ist hinfällig.

(darf ja auch keine schießübungen in der fußgängerzone machen weil ich mich persöhnlich entfalten würde (und es würde dabei wweniger um kommen als beim rauchen))
marcel_B
Ja, da hast du recht, dass Du das Recht auf körperliche Unversehrtheit hast.

Du hast auch das Recht auf Dioxin freie Hühnereier oder Lasagne ohne Pferdefleisch (es sei denn, du möchtest diese haben) oder Du hast das Recht auf sovieles ......

Du (bzw. jeder innerhalb der Europäischen Union) hast/hat auch das Recht auf Gleichbehandlung .....

Du mußt es nur bekommen - das Recht.
darf ja auch keine schießübungen in der fußgängerzone machen weil ich mich persöhnlich entfalten würde (und es würde dabei wweniger um kommen als beim rauchen))

*haumichwech*...der war gut...

[Bitte Spielregeln einhalten!]
der war gut...
ich bin dafür wir stellen die Raucher an die Wand und dann kannst du deine Schießübungen machen

ne wirklich, das ist nicht witzig
********nds2:
ne wirklich, das ist nicht witzig

warum ?

Dann paßt wenigstens die Überschrift

OPFER*rotfl*
*******Maxx Mann
11.954 Beiträge
Eigentlich wäre es - den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt - relativ einfach, einen gesellschaftlichen Wandel zu erreichen:

1. Illegaler Tabakhandel sollte schwerer bestraft werden - vor allem auch bei den Käufern. Wer mit unverzollten Zigaretten erwischt wird (egal ob zum Verkauf oder "Verzehr"), sollte mindestens mit 60 Tagessätzen (zu mind. 20,- Euro) bestraft werden.

2. Die Kosten für die medizinischen Behandlungen typischer Rauchererkrankungen sind auf den Tabakpreis umzulegen oder von Rauchern bei Eintreten privat zu tragen. Das würde den Zigarettenpreis wohl locker verdoppeln. [1]

und der wichtigste Punkt:
3. ein umfassender Schutz derjenigen, die ihren Körper keinem blauen Dunst aussetzen möchten [2]. Dazu gehört in erster Linie die Durchsetzung der vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen - und das mit aller Schärfe.

Ich will nicht das Rauchen kriminalisieren - aber die bewusste oder fahrlässige und damit vermeidbare Schädigung und Belästigung von Mitmenschen durch das Rauchen.

Sicher werden jetzt Raucher aufschreien, ich würde sie diskriminieren und ungerecht behandeln - aber der Vergleich mit den Schießübungen in der Fußgängerzone ist gar nicht so daneben, nur dass hier die Gefährlichkeit für die Unbeteiligten offensichtlicher ist.


-----------------------------------------------
[1]
Ein ähnliches Prinzip empfehle ich übrigens auch für Alkohol - z.B. 30,- Euro Alkoholsteuer je Liter Ethanol (damit wird eine Flasche Wodka/Weinbrand/Whisk(e)y um ca. 9 Euro teurer, eine Flasche Wein um ca. 2,50 Euro und eine Flasche Bier um 0,80 Euro). immer noch erschwinglich für den Genuss, aber sich richtig zu besaufen oder regelmäßig "im Tee" zu sein wird ein teures "Vergnügen".

[2]
Es gibt eine Menge Belastungen durch die Umwelt, denen wir ausgesetzt sind und gegen die wir uns nur wenig schützen können. Aber der Tabakrauch muss nicht sein - wer dem ausgesetzt ist, ist es freiwillig (dann sei es ihm gegönnt) oder durch Ignoranz von Rauchern gegen seinen Willen.
********is_O Paar
1.312 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
hehehe
Die Preußen schießen aber schnell, nicht nur aus diesem Land. *zwinker*

Warum habe ich dieses Thema geschrieben?
Bestimmt nicht, um sich am Tod eines Menschen zu erfreuen. *nono*

Ich wünsche keinem dem Tod oder erfreue mich an seinem, egal ob Raucher oä
Man wird sich vielleicht den Gedanken nicht verkneifen können: selber schuld *schweig* ,
aber etwas Anstand sollte man schon besitzen, selbst wenn der Raucher diesen nicht besitzt.

Den paffenden Dieter Pfaff habe ich zum Anlass genommen, über die Sinnlosigkeit des Rauchens nachzudenken und den Schaden, den diese Sucht für den Raucher und die vielen unbeteiligten Menschen bedeutet.
Spott und Häme über den Tod eines Anderen finde ich sehr unpassend.
Mit der buddistischen Nachsichtigkeit möchte ich dem Rauchen aber auch nicht begegnen. Wer nicht reagiert, wird nichts erreichen.

Die Überschrift ist bewußt gewählt, denn Pfaff ist Ofer seiner Sucht geworden, dabei war er bestimmt ein intelligenter Mensch.
Potentielle Opfer sind aber auch all die Menschen, die ständig dem giftigen Zigarettengestank ausgesetzt sind, denn der Raucher will öffentlich rauchen. Das ist das grundlegende Übel.

Der Nichtraucherschutz ist teilweise gesetzlich gesichert, wird aber nicht ausreichend praktiziert. Daran kann man nicht oft genug erinnern.


ER


PS: @*****s42 war mit seinem Posting schneller.
******e06 Mann
689 Beiträge
Gruppen-Mod 
Anderen den Tod zu wünschen ist ein nogo. Die Gedanken sind frei, aber behaltet das hier besser für euch. *schweig* Das fällt sonst nur auf euch zurück.
Wenn jemand stirbt, bleiben immer Menschen traurig zurück. Besonders leid tun mir diese, wenn der Verstorbene durch sein eigenes Tun früher als nötig gestorben ist.
Ein Aspekt ist mir noch wichtig: Die Totengräber sind noch nicht angesprochen worden, die Tabakindustrie. Sie verdient ihr Geld damit, dass andere Menschen sterben. Sie zielt mit ihrer Werbung darauf, junge Menschen süchtig zu machen. Wir sollten statt hier zu streiten lieber alle zusammen für ein Tabakwerbeverbot eintreten.

Die Worte "intolerant" oder "militant" mit einem Nichtraucher in Verbindung zu bringen, der für sein Recht auf körperliche Unversehrtheit eintritt, halte ich für falsch. Das kann doch nur der sein, der dieses Recht verletzt!
*******Maxx Mann
11.954 Beiträge
******e06:
Wir sollten statt hier zu streiten lieber alle zusammen für ein Tabakwerbeverbot eintreten.
Das ist ja inzwischen ("schon" verkneife ich mir an dieser Stelle) relativ weitgreifend.

Aber es kann erweitert werden: Alle Schachteln im Einheitsgrau, Verbot jeglicher(!) Werbung, keine Zigarettenautomaten mehr, ...

Sicher vernichtet das Arbeitskräfte - na und? Für diese Menschen lassen sich sicher nützlichere Jobs finden. Und sei es, um die generelle wöchentliche Arbeitszeit von 35-40 Stunden auf 25 zu reduzieren. *g*
Mit der buddistischen Nachsichtigkeit möchte ich dem Rauchen aber auch nicht begegnen. Wer nicht reagiert, wird nichts erreichen

bhuddist zu sein, bedeutet ja nicht alles regungslos hinzunehmen...aber eben nicht mir krieg,gewalt .....

eines sollte man auch nicht vergessen
rauchen ist eine sucht
wie alkohol, drogen u.v.m
andere süchte sind als krankheit anerkannt
und den süchtigen werden bezahlte entziehungskuren und andere maßnahmen bezahlt.
ich finde, zudem verboten zu schutze von uns nichtrauchern gehört auch ausstiegshilfe für raucher anzubieten ,kostenlos, wie bei anderen süchten.
glaubt mal, viele raucher würden gerne aufhören......
aber die sucht hat sie im griff.

und wer jetzt wieder sagt, das die krankenkassen das nicht bezahlen sollen,wegen selbst schuld.....
dem sei gesagt auch übergewichtige sind selber schuld das sie der allgemeinheit geld kosten,oder die autofahrer, dier raser mit ihren unfällen, die skifahrer und alle risikosportler........
und alle werden auf kosten der allgemeinheit behandelt
warum nicht verstärkt auch raucher?
Verbote sind wichtig aber auch hilfe für aussteigewillige.
*******Maxx Mann
11.954 Beiträge
********nds2:
ich finde, zudem verboten zu schutze von uns nichtrauchern gehört auch ausstiegshilfe für raucher anzubieten ,kostenlos, wie bei anderen süchten.
glaibt mal, viele raucher würden gerne aufhören......
aber die sucht hat sie im griff.
Volle Zustimmung.

Aber diese Unterstützung gibt es auch. Viele Krankenkassen haben entsprechende Unterstützungs- und Bonusprogramme im Angebot, Nikotinpflaster sind preiswerter als Zigaretten und ich kenne mehrere Raucher, die es im entsprechenden Umfeld von einem Tag auf den anderen geschafft haben, statt 20-30 Glimmstängel täglich auf Null umzusteigen. Dauerhaft. Oder zumindest zum reinen "Genussraucher" - also ab und an mal in entsprechender Gesellschaft (Party) eine mitrauchen (also vielleicht 20-30 Zigaretten im Jahr).

Ein Alkoholiker dürfte das kaum allein schaffen - dafür ist die neurologisch-physiologische Abhängigket viel zu groß. Die ist beim Raucher um Größenordnungen geringer - im Gegenteil: viele Ex-Raucher spüren schon nach kurzer Zeit, dass ihnen das Nichtrauchen körperlich bekommt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.