Home Office zu Corona Zeiten
Komisch - wie so eine Pandemie doch die Welt verändert. Unter anderem auch meine Arbeitswelt. In unserer Agentur hat man lange gedacht dass Home Office keine Lösung wäre und man müsste die Mitarbeiter in unseren Räumen schön beisammen halten. Aber seit Ende Februar ist alles anders. Ein gutes halbes Jahr sind wir nun schon alle zu Hause. Jeglicher Kontakt findet nur noch virtuell via Web-Chat statt. Meetings, Personalgespräche und vieles weiteres. Nun - gut 6 Monate später zieht es mich aber noch mal wieder ins Büro.Es ist uns inzwischen "freigestellt" ob man im Home Office bleibt oder das Büro aufsucht.
Also nutze ich mal die Gelegenheit und wechsle ein paar Tage die Tapeten.
Im Büro gibt es nicht viel neues. Am 01.08. ist Ausbildungsstart und einige neue Kolleginnen und Kollegen fangen neu bei uns an. Die Welcome-Woche verläuft recht gut. Auffallend ist unter den neuen eine junge Duale-Studentin. "Freunde nennen mich Lili", stellt sie sich vor. Sie arbeitet im Marketing und wird die nächsten 3 Jahre bei uns an ihrem Bachelor arbeiten.
Wie die meisten Damen in dieser Abteilung ist auch Sie eine großgewachsene Blondine, 24 Jahre alt und hat bereits eine Ausbildung hinter sich. Allerdings unterscheidet sie sich schon irgendwie. Die anderen Mädels sind deutlich schüchterner. Sie wirkt hingegen sehr offen und auch reflektiert. Sie weiß was Sie will. In der gemeinsamen Mittagspause lernen wir uns etwas besser kennen. Wir merken wir haben einen guten Draht zueinander und flaxen auch etwas im Tagesverlauf herum. Ein paar Tage später - als wir wieder gleichzeitig im Büro sind hau ich mal einen geplanten doofen Spruch raus um festzustellen "wie cool" sie denn eigentlich ist. Als wir uns am Kaffeeautomaten treffen frage ich sie ganz trocken: "Sag mal, hat Dir heute schon einer gesagt dass Du toll aussiehst!?"
Okay, damit hat sie nicht gerechnet. So eine Offensive Frage beantwortet sie mit einem lächeln "Och danke, nein. Hat noch keiner gesagt!" - - "Na dann mach Dir mal einen Kopf warum nicht!" hau ich nach - und sie verliert schlagartig das lächeln. "BOAH! Du Sack... Du bist aber fies!"... "Nur zu Menschen die ich mag!" sage ich. Naja. Eigentlich schießt man sich mit so einen doofen Spruch ins aus. Aber sie hat in den wenigen Tagen schon gemerkt, dass man bei mir viel "zwischen den Zeilen" beachten muss und nicht alles so ernst genommen werden muss. Immerhin hat sie es dann mit Humor genommen.
Abend zum Feierabend fragt sie noch mal nach - "wann bist Du wieder im Office?"
"Mittwoch" - sage ich.
Der Mittwoch war ein vorhersehbarer ruhiger Tag. Einer vom Sales da - Sie und die Kollegin von der Administration und einer der Projekt-Manager. Das Büro ist weitläufig und man sieht sich nur wenn man will. Der Tag war bisher nichts besonderes. Einige verabschiedeten sich gegen 16 Uhr. Dank Flexibler Arbeitszeiten konnte man so das tolle Wetter genießen und wir waren dann auch quasi die letzten im Büro. Kurz nach 16 Uhr kam Lili zu mir an den Platz. Ich dachte erst - für nen Kaffee ist das aber jetzt schon spät.
Ähm... nanu.. hat sie das schon den ganzen Tag getragen? Sie war grundsätzlich sehr weiblich gekleidet mit Kleidern, Blusen, aber das was sexy ... Wow.
Sie stellt sich neben meinem Desk, lehnt sich dezent an der Wand an und sagt... "Hör mal, Du bist doch auch viel im Internet unterwegs oder?" - "Ja, beruflich wie privat... Bin ja auch Blogger, Influencer, YouTuber... Mein Leben ist digital." - "Achja?" sagt sie mit einem neckischen grinsen... "Und wie sieht es so mit -Plattformen- aus?". Ich habe keinen Schimmer worauf sie hinaus will und stelle mich vielleicht auch etwas naiv und dumm an "keine Ahnung, was genau meinst Du?". "Naja; ich bin ja auch viel im Web unterwegs und hab da bissel geblättert und dachte mir so; mh - das Gesicht kennst Du aber. So ein lächeln mit den Wolken und Flügeln" ??? Ich bin irritiert? Ähm beschreibt Sie da gerade mein Avatar Bild? "Wenn ich nicht ganz Blind bin, bist Du "SatisfyerNRW"?"
Puh äm öh... mir läuft es eiskalt den Rücken runter. "Der Name kommt bekannt vor" sage ich und fühle mich ertappt. "Tja" sagt sie - ich hab Dein Profil erkannt und mir angeschaut. Du bist mir ja ein Schlingel." Ich bin jetzt echt auf den Schlips getreten aber kontern kann ich noch... "Soso... Du bist also auch auf Joy? Ist mir noch gar nicht aufgefallen - wie kann das?". "Ich bin dort neu. Nachdem ich ins Münsterland gezogen bin, wollte ich mal schauen wo man denn Anschluss finden kann." Ich bin vollkommen überrumpelt. Da mit habe ich doch nicht gerechnet.
"Wir haben noch eine Rechnung offen!" sagt sie? "? Wieso?".... "Na für Deinen Spruch letzte Woche..." - Okay.... "Und?" Grinse ich sie an. "Was blüht mir jetzt?".
Sie kommt lächelnd auf mich zu, dreht meinen Stuhl etwas und setzt sich lassiv auf mich. Dabei rutscht ihr Kleid ein wenig hoch und ich sehe dass die Nylons - halterlose sind.
Sie umschlingt meinen Kopf mit ihren Händen und schaut mir in die Augen.
Hinter sich zieht sie etwas hervor. Einen Knebel den sie mir darauf mit den Worten "den brauchst Du gleich" in den Mund schiebt und fest macht. Sie öffnet mir langsam mein Hemd. Ihre spitzen Fingernägel streifen dabei meinen Oberkörper. Ich spüre wie in Sekunden mein Blut in die Hose schießt und kann es kaum glauben. Sie nimmt sich derweil was sie möchte. Gleitet an mir herunter und öffnet meine Hose. Meine Hände gleiten immer wieder an ihr entlang. Entschieden schiebt sie die Hände weg mit einem leicht schüttelnden Kopf "Ts... nicht doch... lass die mal hinten". Aus der inzwischen offenen Hose holt sie meinen Schwanz heraus. Darauf glänzt bereits ein Tropfen. Mit der Fingerspitze zieht sie hier Fäden. Die Berührung ist so intensiv, dass mir noch mehr ausläuft. Sie verteilt es auf der Eichel und schaut mich dabei an. Kreisend mit dem Finger peinigt sie meine Eichel, die Prall gefüllt ist. Sie deutet einen Kontakt mit der Zunge an - doch Pech gehabt... Ich muss wohl warten während eine kleine Massage mit der Hand erst den Schwanz und anschließend einen Griff an die Eier geht. Ich bin irgendwie froh, dass ich trotz der nicht geplanten Situation doch heute Morgen erst frisch rasiert habe. Sie nimmt sich die beiden Bälle und saugt den Sack ein. Ihre Lippen liegen voll drum herum.
Sie bläst ihn ordentlich an und sieht wie ich es "hinnehme". Ich würde sie so gerne berühren doch jeder Versuch, die Hand irgendwie anzulegen weißt sie ab. Sie öffnet ihre Bluse. Mir fällt auf dass sie gar kein BH trägt. Ihre zarten Brustwarzen stehen stark hervor. Sie steht auf und drückt mir die Brüste ins Gesicht. Verdammt, der scheiß Knebel ist im Weg, ich kann nicht daran knuspern. Natürlich läuft mich am Mundwinkel etwas Speichel runter, der Ball ist gefühlt riesig. Sie schleckt mir an der Wange entlang und flüstert mir ins Ohr "Du warst nicht nett zu mir! Wie soll ich Dich denn dafür bestrafen?" Oh wenn Sie wüsste wie hart es gerade war - sie war so nah und doch so weit. "Willst Du Dich bei mir etwa entschuldigen?" Fragt sie. Ich zwinker mit den Augen wohlwollend zu.
Sie schiebt den Rock hoch und setzt sich auf meinen Schoss. Sie umarmt mich, während Sie in tief in meine Augen schaut. "Wenn ich Dich jetzt befreie, muss ich aber wissen das Du mir zuhörst und befolgst was ich sage. Verstehen wir uns da?" Ich nicke.
Sie öffnet mir den Knebel. Irgendwie befreiend wieder den Mund schließen zu können. "Danke" sage ich. "Du überrascht mich gerade wirklich." - "Ach; da schau an! Du hast wohl gedacht ich wäre ein Mauerblümchen wie die anderen Mädels hier im Büro.?"
"Nein, das Du anders bist habe ich schon bemerkt." - Sie greift hinter meinen Kopf und zieht mich zu ihr heran "Dann zeig mal ob Du auch anders bist als die anderen". Meine Lippen nehmen sanften Kontakt zu ihren Brüsten auf. Ein leichter Biss und sie atmet tief dabei ein. Ich möchte nun wieder mit meinen Händen nach ihr greifen - aber nein. Sie schüttelt den Kopf... "Ich sag Dir hier und jetzt was Du darfst." Sie rutscht dabei etwas intensiver auf meinen Schoss. Meine Spitze berührt sie dabei zwischen den Beinen. Wow. Sie ist feucht - aber irgendwie? Sie hat kein Höschen an. Sie navigiert mit ihrem Lusthügel vor und zurück. Ich merke wie sich ihr Saft so langsam auf meinem Schwanz verteilt und es immer glitschiger wird. Ihre Atmung wird dabei auch tiefer. Sie greift mit ihrer Hand nach meinem Gesicht und presst mir die Wangen zusammen, dass ich nachgiebig den Mund öffne. Sie führt mir ihre Zunge an meine - was ich gerne erwiedere. "Küssen kannst Du wohl. Bist sehr zärtlich mit der Zunge.
Meine Erregung ist so krass. Ich würde sie am liebsten auf den Tisch legen und ordentlich durch ficken. Doch den Plan habe ich wohl ohne sie im Kopf. Sie hat sich entschieden die Bewegungen auf meinem Schoss so zu intensivieren, dass ich mit meiner Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen ein leichtes Eindringen verursache. Sie erhöht dabei den Rhythmus und der Puls steigt. Ich darf immer noch nur den Stuhl festhalten. Währen dessen verbiege ich mich auf dem Stuhl inzwischen, dass ich wie ein Symbian zu reiten wäre. Sie zögert aber und reitet weiter bis sie merkt das ich nicht mehr weit habe um zu kommen. "Na na na na na!... Abspritzen ist nicht!". Sie steht von mir auf und lässt das Kleid fallen, dreht sich um und sagt "Hände!". Ich halte sie nun rechts und links an der Hüfte fest. Die Hände nimmt sie und zieht sie nach vorne auf Ihre Brust, währen Sie sich rückwärts wieder an mich schmiegt. Ich steh inzwischen hinter ihr und mein Schwanz gleitet nun unter ihrem Hintern immer wieder hin und her.
Sie beugt sich nach vorne auf meinen Tisch. Schiebt was im Weg ist zur Seite und nimmt ihre beiden Hände um mir ihren Po entgegen zu strecken. Sie zieht alles sanft auseinander, greift nach meinen Schwanz und schiebt ihn überall rauf und runter.
Nun setzt Sie ihn an ihrer Fotze an und schiebt sich drauf. Ihr spitzes Becken klatscht ordentlich auf mich drauf. Sie hält mich auf Abstand während sie selbst quasi den Takt angibt. Mir schießt das Bild von einem Gummidildo an der Glasscheibe durch den Kopf.
Verdammter mist - DIE FICKT DICH GERADE.... Du hast nix zu sagen - denke ich als sie offensichtlich eine erste Welle eines Orgasmus durchläuft. Sie dreht den Kopf zu mir und das Gesicht ist unvergesslich. Die Bewegungen werden langsamer, als sie meinen Schwanz rausholt um ihn erneut an sich zu reiben. Als die ihn erneut zum einführen ansetzt, merke ich dass der Winkel anders ist. Sie spitze meiner Eichel liegt direkt bei Ihr Anal an. Hier ist es nicht so einfach mal eben einzuführen. Sie wippt langsam und drückt zart dagegen. Ich merke dass sie sich noch etwas entspannen kann, als mein Schwanz langsam in sie gleitet. Sie war schon vaginal so eng gebaut - aber anal setzte es dem ganzen noch eine Krone auf. Langsam drücke sie in tiefer und tiefer. Dabei wurde nicht nur die Atmung lauter. Sie greift nach meiner Hand, die noch an der Hüfte klebte und drückte sie in ihr Haar. "Halt mich fest!" sagte sie "und jetzt zeig mir ob Du was aushalten kannst." Es war der erste Analsex den ich hatte und ich wusste nicht so recht, wie gut man dabei stoßen kann. Aber scheinbar machte ich es richtig und auch gut genug das ich bald eine zweite Welle merken konnte. Das brachte auch mein Faß zum überlaufen.
Sie merkte wie ich härter zustieß und auch lauter wurde. "Mh. ja Du geile Saus, fick mich und spritz mir die Sahne rein.".
Nach einem Lustfeuerwerk der Explosionen lag sie nun auf dem Tisch vor mir. Mein Schwanz immer noch in ihrem Hintern, zog ich ihn langsam heraus. Sie wischte sich kurz ein wenig ab und zog ihr Kleid an. "Du bist mir einer!" sagte Sie. "Haust bei Joy diese geilen Storys raus und am Ende weiß niemand was echt und was Phantasie ist. Aber Ficken kannst Du." Ich war total verschwitzt. Auch Sie hatte nun einen anderen - freundlicheren Gesichtsausdruck drauf. "Und wenn Du das nächste Mal so frech zu mir bist, bist Du fällig!" sagte Sie, lächelte und ließ mich dort stehen mit den Worten "Morgen bin ich in der Uni. Wenn Du Bock hast können wir uns ja demnächst noch mal unterhalten." OMG... ja... und wie ich Bock habe.
Und falls Dir (w) diese Geschichte gefallen hat Ich würde gerne mit Sie (und ggfls. Paar) die ein oder andere Phantasie mal zusammen erleben Lasst uns unsere eigene Story "schreiben".