Traum von Frau gefunden
Diese Corona Kriese ist nervig. Man kann es nicht mehr hören. Alles negative ist Corona schuld... Und dabei gibt es doch auch positives über das man berichten kann.Kürzlich war ich auf einem Treffen. Eine illustre Runde voller netter Menschen.
Ich saß so am Tisch - vertieft in guten und unterhaltsamen Gesprächen, als mir selbst bewusst wurde - eigentlich schaust Du viel zu oft in diese Richtung.
Sie saß nur wenige Meter vor mir und wirkte anfangs noch wenig in Gesprächen vertieft. Ein einzelnes Lächeln durch zog ab und zu ihr hübsches Gesicht. Ihre braunen Augen funkelten im Licht der Taverne und das lange Blonde Haar stand im guten Kontrast zu ihrem dunkel blauen Kleid. Ich kämpfte mit mir - soll ich der Gruppe jetzt den Rücken kehren und offensiv an sie herantreten? Irgendwie passte es nicht.
Ich bin schon einige Male gefragt worden, wie meine Traumfrau aussehen soll... die Fangfrage schlecht hin, denn eine "richtige Antwort" gibt es hier nicht. Ein "Traum von einer Frau" allerdings kann ich besser beschreiben. Sie muss für mich attraktiv wirken und mich im Kopf ansprechen. Wenn Sie dann noch eine weibliche Figur hat oder auch wie in diesem Fall - scheinbar endlos lange Beine die dann auch noch zu meinem Pech perfekt in Nylon eingepackt sind ... ich kann mein Verlangen kaum zurückhalten und sitze hier, nur wenige Meter entfernt und das Kopfkino beginnt.
Einige Tage nach dem Treffen schreibt sie mich an und fragt "Kann es sein dass Du zu schüchtern warst, mich anzusprechen?" - kleinlaut gebe ich zu "Ja" - sie bringt mich mit diesen Beinen in Verlegenheit. Wie gerne würde ich ihren Körper berühren, ihn sanft massieren und ich stelle mir vor wie Sie neben mir liegt. "Du scheinst ein netter zu sein." stellt sie fest und fragt zugleich "Hast Du nicht mal Lust Dich auf einen Kaffee zu treffen?".
Ich überlege nicht lang und stimme zu. Sie schlägt ein Bistro in ihrer nähe vor und wir haben ein Date.
Der Tag kommt näher und ich bin nervös. Ich bin ja eigentlich nicht auf den Mund gefallen, aber wenn man "alles richtig" machen möchte.... oh je. Als ich im Bistro eintreffe wartet sie bereits einige Augenblicke. Wir begrüßen uns mit einem formellen Handschlag aber auch einer kleinen Umarmung und ich kann es nicht lassen, seitlich einen kleinen Kuss an ihre Seite zu geben. Jetzt wo sie noch mal vor mir steht sehe ich erneut dass sie sehr groß ist. Ich dachte immer "die paar Zentimeter"... das ist es was mich so fasziniert. Und als hätte sie es geahnt - wieder trägt Sie ein Kleid und Nylon für die langen Beine.
Ich konzentriere mich also und wir setzen uns in die gemütlichen Stühle. Sie sitzt gegenüber und schlägt elegant die Beine übereinander. Ich halte es kaum aus. Ich möchte sie berühren - doch ich kann es nicht. Nicht hier - nicht jetzt - nicht einfach so.
"Schön das wir uns mal alleine treffen können" startet sie das Gespräch. Ich steige ein und wir reden über Gott und die Welt und das es doch gar nicht so schwer war, ein Treffen zu organisieren. Sie entschuldigt sich kurz und müsste mal eben kurz austreten. Sie steht auf und stützt sich dabei etwas an mir ab. Ihre Beine berühren kurz meine Hand - oder war es umgekehrt. Sie hat es gemerkt und während sie loslief lächelte Sie mich an. Ihre Augen strahlten wie ich sie bisher immer gesehen habe. Als sie wiederkam fragte sie ob wir nicht noch weiter reden wollen. "Ja gerne" erwiderte ich und folgte ihr nach draußen.
Langsam schlenderten wir die Straße entlang. Gute 10cm war sie größer als ich. Selten, dass ich zu einer Frau aufsehen musste - aber es gefiel mir. Plötzlich blieb sie stehen.
"Hier wohne ich" ich schaute mich um, okay - das war wirklich "in der Nähe"
"Möchtest Du schon los oder magst Du mich noch begleiten?" OMG Danke für diese Einladung. Gerne ging ich mit ihr mit. Sie hatte eine kleine aber sehr übersichtliche Wohnung und eine schöne gemütliche Couch auf der wir uns setzten. Sie saß mir nun nur noch einen halben Meter entfernt. Die Beine seitlich überschlagen und an der Couch entlang nach unten gleitend. Während wir uns weiter unterhielten lösten wir kaum die Blicke voneinander.
Nach dem wir im öffentlichen Raum kaum über "privateres" sprechen konnten - funktionierte es hier unter vier Augen viel besser. Gegenseitig befragten wir uns zu Hintergründen, Interessen und warum wir auf Joy sind. Sie stellte fest, dass meine Augen immer wieder ihre Beine entlang wanderten. "Gefallen Dir meine Beine?" fragte sie.
"Oh ja... um ehrlich zu sein - ich muss ich total zurückhalten, dass ich Dich nicht ungefragt anfasse." - "Aber wenn Du möchtest, darfst Du sie anfassen." Dies ließ ich mir nicht weiter nehmen und stricht über den Oberschenkel und Knie diesen Langen Pfad der Sünde entlang. Auch ihr schien das sehr zu gefallen. Sie beobachtete mich genau während sie sich etwas gemütlicher in die Kissen setzte und das Bein anhob um es auf meinem Oberschenkel abzulegen. Meine Finger waren kaum zu spüren und ich genoss jeden einzelnen Zentimeter ihres Beines. Auch ihre Arme waren etwas länger. Während ich das Bein entlang fuhr, ergriff sie die Gelegenheit mit ihrer Hand hinter meinen Kopf, an den Nacken zu kommen. Ich blicke in ihre Augen. Sie biss zerknirscht auf ihrer Lippe herum.
Mit einem leichten Druck zog sie sich langsam an sich heran. Wie zwei Magneten steuerten wir aufeinander zu und kamen uns immer näher. Dabei versanken wir tief in unseren Augen bis wie diese beide langsam schlossen und unsere Lippen sich berührten.
Ein Kuss voller Leidenschaft mit viel Gefühl und einem eiskalten Schauer der über den Rückenlief. In diesem Moment brannte die Leidenschaft auf beiden Seiten. Wir zogen uns näher und die Lippen berührten sich in vielen Winkeln. Meine Hand glitt dabei weiter an den Beinen entlang, den Oberschenkel hinauf. Ich zögerte. Sie nahm meine Hand und schob sie unter die Bluse. Ein zärtliches geküsse entstand und unsere Hände waren überall. Eine gefühlte Ewigkeit ging das so. Ich merkte aber, dass ihr die Lage auf der Couch dann doch mehr für Verspannung sorgte und bot ihr eine kleine Massage des Nacken an. Ich stellte mich hinter sie und griff langsam in den Nacken zu einer kleinen Massage. Nach wenigen Zügen stand sie auf uns sagte "komm mal mit". Sie nahm mich an die Hand und wir wechselten zum Schlafzimmer. "Hier geht das einfacher" - sagte sie, bestieg das Bett, öffnete dabei die Bluse und legte sich bäuchlings hin. Ich zog die Bluse langsam herunter und konnte so meine Massage wirklich viel besser anbieten. Sie genoss offensichtlich meine Berührungen. So wie auch ich.
Einige Zeit später drehte Sie sich seitlich und zog mich neben sich auf's Bett "Danke für die Massage"; "Das hast Du verdient" sage ich und lege meine Hand auf ihre Hüfte. Sie legte ihr Bein über das meine und zog mich näher zu ihr heran. Wir lagen verkeilt und verschlungen ineinander und unsere Lippen stießen wieder zusammen. Die Zungenspitzen spielten ein wildes Spiel miteinander. Meine Erektion blieb anscheinend nicht unbemerkt. Sie packte geschickt zwischen meine Beine... "Oh! War ich das etwa?" ... Frech wie ich manchmal sein kann, griff ich unter ihren Rock zwischen ihre Beine und fühlte, dass ich wohl ich alleine erregt war. "Und das hier? Bin ich das?" fragte ich. Beide fummelten wir an uns unter leidenschaftlichen Küssen. Stück für Stück schoben wir auch die Kleidung vom Leib.
"So, Du 'Satisfyer'... wo ist Dein Einschaltknopf?"... den hatte sie schon lange gefunden. Ich glitt mit zarten saugenden Küssen an ihrem Körper herunter. Meine Zunge glitt auf ihrer glitzernden Muschi auf und ab. Ein kleiner saugender Genuss auf der kleinen Perle und sie fing an tiefer zu atmen. Nur wenige Minuten später merkte ich, wie sie sich aufbäumte, sich die Muskeln zusammen zogen und ein tiefer Seufzer eine erste Welle des Orgasmus nachhallte. Nun drehte sie mich auf den Rücken und ein tiefer Blick in ihren Augen verhieß "gutes". Auch Sie glitt am mir herunter. Ihre langen blonden Haare kitzelten dabei an sämtlichen stellen. Sie ergriff meinen Schwanz und spielte mit der Eichel. Ihre Zunge zog sie dabei der länge nach bis an die Spitze um dann mit ihren vollen Lippen unter leichten Unterdruck meinen Schwanz komplett einzusaugen.
Nachdem wir unser Vorspiel hatten, setzte sie sich auf mich. Mein Schwanz lag genau zwischen ihren Lippen, die sie nun vor und zurück schob. Ihr Saft verteilte sich und es wurde eine flutschige Angelegenheit. "So geil war ich schon lange nicht mehr" sagte sie, als sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz griff und ihn langsam einführte. Eine genussvolle Welle jagte die nächste. Voller zärtlicher Momente wechselten wir die Stellungen und kamen zum Ende zusammen zum Höhepunkt.
Als wir uns etwas gefasst haben sprachen wir noch offener über Themen, Wünsche und Bedürfnisse. Es war für uns beide ein einfach nur schöner Moment. Und es sollte nicht der einzige bleiben. Seid dem ist Freundschaft + für uns eine neue Definition und wir haben ab und dann mal ein Treffen - mit oder auch ohne Sex
Also dann - bis zum nächsten Event... Du "Traum von Frau".