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Fränkische Schweiz
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Gedichte ~ Weisheiten ~ Zitate ....

Ein schlanker Körper gut gereckt.
Die Scham ein bißchen noch versteckt.
Zwei wohlgeformte Brüste sprießen.
Dein Lächeln sanft und voller Lust,
vertreibt mir schnell den letzten Frust.
Laß uns die Freuden gleich genießen.

Dich überall ganz zart liebkosen,
da freuen sich sogar die Rosen,
die ich dir heute mitgebracht
Den Körper mit Küssen überdecken,
meine Lust tief in dir verstecken,
Du bist jetzt offen für die Nacht.

Es geht uns gut ganz ohne Frage
Am Ende eines dieser Tage...
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Themenersteller 
Die kleinen Leute von Swabedoo
Die kleinen Leute von Swabedoo

Vor langer Zeit lebten in dem Ort Swabedoo kleine Leute. Sie wurden die Swabedooler genannt, waren sehr glücklich und liefen den ganzen Tag mit einem fröhlichen Lächeln herum. Wenn sie sich begrüßten, überreichten sie sich immer kleine, warme, weiche Pelzchen, von denen jeder immer genug hatte, weil er sie verschenkte und sofort wieder einen bekam.

Ein warmes Pelzchen verschenken bedeutete für diese Menschen: Ich mag dich. So zeigten sie, dass jeder jeden mochte. Und das machte sie den ganzen Tag froh. Außerhalb des Ortes lebte, ganz einsam in einer Höhle, ein Kobold. Wenn ein Swabedooler ihm ein Pelzchen schenken wollte lehnte er es ab, denn er fand es albern, sich Pelzchen zu schenken.

Eines Tages traf der Kobold einen Swabedooler im Dorf, der ihn sofort ansprach:“ War heute nicht ein schöner sonniger Tag?“ Und der Mann reichte ihm ein besonders weiches Pelzchen. Der Kobold schaute in den Rucksack mit den Pelzchen. Dann legte er dem Swabedooler den Arm vertraulich um die Schulter und flüsterte ihm zu: „Nimm dich in acht. Du hast nur 207 Pelzchen. Wenn du diese weiterhin so großzügig verschenkst, hast du bald keine mehr.“ Das war natürlich völlig falsch gerechnet; denn ein jeder Swabedooler hatte, da jeder jedem welche schenkte, genug davon.

Doch kaum hatte der Kobold den Swabedooler stehen lassen, kam schon ein Freund vorbei und schenkte ihm wie immer ein Pelzchen. Doch der beschenkte reagierte nicht wie bisher. Er packte das Pelzchen weg und sagte dem Kollegen: „Lieber Freund, ich will Dir einen Rat geben. Verschenke deine Pelzchen nicht so großzügig, sie könnten dir ausgehen.

Bald gaben sich immer mehr Swabedooler diesen Rat. So kam es, dass Pelzchen nur noch an allerbeste Freunde verschenkt wurden. Jeder hütete sein Pelzrucksack wie einen Schatz. Sie wurden zu Hause eingeschlossen, und wer so leichtsinnig war, damit über die Straße zu laufen, musste damit rechnen, überfallen und beraubt zu werden.

Die kleinen Leute von Swabedoo veränderten sich immer stärker. Sie lächelten nicht mehr und begrüßten sich kaum noch. Keine Freude kam mehr in ihre traurigen und misstrauischen Herzen.

Erst nach langer, langer Zeit begannen einige Leute erneut, sich wie früher kleine, warme Pelzchen zu schenken. Sie merkten bald wieder, dass ihnen die Pelzchen nicht ausgingen und dass sich Beschenkte und Schenkende darüber freuten. In ihren Herzen wurde es wieder warm, und alle konnten wieder lächeln, obwohl die Traurigkeit und das Misstrauen nie mehr ganz verschwand.


<Verfasser unbekannt> *blume*
Schöne Geschichte!

Auch wenn mir Plätzchen lieber wären als Pelzchen... *katze* *essen*


Neue Weisheit:

Lieber Krümel am Boden
als
Haare zwischen den Zähnen


Verfasser: ich (ist mir gerade beim lesen eingefallen)
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Themenersteller 
Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.

... <Hans Thoma> ... *blume*
Nimm mich in deine starken Arme,
lass mich deine Nähe fühlen,
ich brauch deine Wärme
und Zärtlichkeit genauso
wie deine Strenge und Stärke.
Halt mich fest,
denn ich brauche dich,
dein Verständnis
und dein Lachen genauso
wie deine Autorität.
Ich bin süchtig nach dir,
süchtig nach jedem Wort,
jedem Lächeln, jedem Kuss,
nach Zärtlichkeit und Härte,
nach deiner Aufmerksamkeit
und nach der Lust,
die ich durch dich erfahre.
Ich schenke dir alles,
was ich besitze,
meine Hingabe,
meine Gabe zu Leiden,
meine Zärtlichkeit,
mein Lachen, meine Seele
und meine tiefe Liebe.
Nimm mich in deine starken Arme,
lass mich deine Nähe spüren
und liebe mich.....
Sie spürt die Hitze,
die von ihm ausgeht,
das Verlangen.
Und mit jeder seiner Berührungen
spürt sie die Funken sprühen.
Sie brennen sich in ihre Haut.

Tiefe Sehnsucht nach Erfüllung
steigt in ihr auf,
lässt sie aufbäumen,
ihren Atem fliegen,
ihre Sinne taumeln.

Kurz vor dem Abgrund der Gefühle,
balanciert er sie,
hält sie sicher fest
und lässt sie
dem Wahnsinn
entgegentanzen.

Sie lebt!
Endlich
ganz und gar.
Gierige Augenblicke
Leidenschaftliche Gier
Versunken in unserem Verlangen
Rauscht unser Herzschlag im gemeinsamen Rhythmus
In den Höhen der Lust.
Ich will Dich...
Ich will Dich...
und deinen Körper
von oben
bis unten
und von allen
Seiten
will all deine
Köstlichkeiten
nach und nach
-ernaschen-
Ich will Dich...
Stück für Stück
Schluck für Schluck
-genießen-

Ich will...
nicht schlingen
will nicht hasten
will nicht lieben
als wäre morgen
nichts mehr übrig

Ich will...
nie satt werden
will den Hunger nach dir
will die Lust auf dich
immer wieder neu erleben

© L.S. (Armand)
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Themenersteller 
Wer nichts verändern will,
wird auch verlieren,
was er bewahren will.


<Gustav Heinemann> *blume*
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Themenersteller 
Inmitten von Problemen liegt die Möglichkeit.

<Albert Einstein> . *blume* .
*******_by Frau
23 Beiträge
für T.
Verwandte Seelen finden sich,
In meinem Leid, da fandest du mich,
Deinen Schmerz erkannte ich,
Du wolltest mich,
Ich wollte dich,
So ist noch immer unsere Sicht.

Haben wollen, was man nicht haben darf,
Ob du mich zu trösten vermagst?
Ich will dir Liebe schenken,
Das darfst du mir bitte nicht verdenken.
Ich mag dich nicht leiden sehen,
Mein Leid ist genug für die ganze Welt um sich zu quälen.

Gegen die Moral und den Anstand,
Auch mein Verstand kommt bei dem Gedanken ans Beben.
Erschütter mich, halt mich fest,
Auch wenn der ganze Rest dagegen spricht,
Heilsam oder nicht,
Ich will dich.
Einzelhaft
Angekettet, eingesperrt,
weggeschlossen, abgewehrt.
Zu gefährlich für die Welt,
gefangen man es besser hält.

Wandert unstet hin und her,
ruhe finden doch so schwer.
Angetrieben vom Verlangen,
ist es noch in sich gefangen.

Brüllt und tobt, will endlich raus,
hält es nicht mehr länger aus.
Bäumt sich auf mit aller Kraft,
durchbricht dann die Gefangenschaft.

Flieht jetzt an das Tageslicht,
geblendet aber sieht es nicht,
den falschen Weg den es begeht,
sein sein sich nur um Leben dreht.

Tobt sich aus nach langer Zeit,
glaubt sich in der Wirklichkeit.
Frisst sich gierig endlich satt,
zu lange es gehungert hat.

Doch zu spät es dann erkennt,
heftig schon die Seele brennt.
Krümmt sich jetzt in Höllenschmerzen,
bereut die Hast aus tiefsten Herzen.

Nicht gelebt, hat nur gefressen,
den letzten Ausbruch schon vergessen.
Und auch diese Leidenschaft,
nichts andres ist als Einzelhaft.

<unbekannt>
Unausgesprochenes Beten
Ich bat um Kraft,
um etwas zu Leisten.
Ich wurde schwach,
auf dass ich in Demut gehorchen lerne.

Ich bat um Gesundheit,
um größeres zu tun.
Ich erhielt Krankheit,
auf dass ich besseres tue.

Ich bat um Reichtum,
um glücklich zu werden.
Ich erhielt Arbeit,
auf dass ich Weise werde.

Ich bat um Macht,
um Menschenruhm zu ernten.
Ich erhielt Schwäche,
auf dass ich Hilfe suche.

Ich erbat alles,
um mich des Lebens zu erfreuen.
Ich erhielt das Leben,
um mich an allem zu erfreuen.

Ich erhielt nichts von dem,
was ich erbat.
Und doch alles,
was ich erhofft hatte.

Fast gegen mein wollen,
fand unausgesprochenes Beten Erfüllung.
Unter allen Menschen,
bin ich sehr reich Gesegnet.

-Worte eines unbekannten Soldaten-
© Manfred Poisel (*1944)
Der Wunsch nach Sex geht nicht von uns selbst aus; er ist ein genetisch programmierter Trieb der Evolution zum Zwang der Fortpflanzung, die uns mit Lustempfinden versüßt wird.
Das aufregendste Netzwerk sind Netzstrümpfe.

© Siegfried Wache (*1951),
Im Moment schlafen 26 Millionen Menschen, 28 Mio. essen, 13 Mio. verlieben sich und 29 Mio. haben sex! Aber nur eine arme Sau liest vor Langeweile diese Message!
Die nackte Haut – sie zeigt Erregung,
Erotik ist der Grund
und in die Seele kommt Bewegung,
die Sehnsucht tut sich kund.

Es knistert in den Haaren,
der Atem geht ganz schwer,
denn das, was wir erfahren,
das brandet wie das Meer.

Die Wellen der Gefühle,
sie treffen dich und mich,
trotz Nacktheit spürt man Schwüle,
man ist ganz außer sich.

Der Sinn des sich Begehrens
liegt ganz real geseh’n,
im Nachwuchs-sich-Bescherens
als Weltenlauf-Geschehn.
An meinen Brüsten
liegt zärtlich deine Hand

auf dem Venushügel spielst du
mit kräuselnden Haaren
mich zu verführen

Meine Gedanken sind
verloschen

Nur noch empfindend
jauchzt meine Seele

und jauchzt
und jauchzt

Und meine Scheide trieft
weil du mich verführst..
Anke Engelke:
»Ficken ist ein sehr klares Wort mit einer schön schmutzigen Konnotation. Ficken klingt viel schöner als dieses süße Vögeln. Bei Vögeln denke ich an zwitscher, zwitscher, tirili, tirili.«
Du und ich
fern von Raum und Zeit
der Augenblick ist eine Ewigkeit
unendliche Sehnsucht, alles zu berühren
und sich in dem andern zu verlieren.

Haut auf Haut
steigert sich die Lust
bebende Körper - Brust an Brust
schmelzen heiß und innig zusammen
unersättlich ist das Verlangen.

Stoß für Stoß
wächst die Leidenschaft
und wie durch freigesetzte Kraft
kann niemand dem lustvollen Stöhnen entgehn
denn der Höhepunkt ist gigantisch und schön!

© Doris Rodig (*1964)
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Themenersteller 
Der Herbst ist der Frühling des Winters.

<Henri de Toulouse-Lautrec> *maler*
Nie war die eine Liebesnacht
in deinem Schoß der andern gleich.

Nie war die eine Liebesnacht
In deinem Schoß der andern gleich,
Dein Leib ist ein Septembermond
An immer neuen Früchten reich.

Die Brüste sind ein Traubenpaar,
Und drinnen pocht der junge Wein,
Die Augen sind ein Himmelstor
Und lassen meine Wünsche ein.

Autor unbekannt
Dein sein möchte ich in dieser Nacht,
in Deinen Armen liegen,
mit Deinen Küssen auf meinem Körper.
Deinen Atem überall spüren,
Deinen Geruch einatmen,
als gäb es nur dies zum Überleben.
Eins werden mit Dir
und die Zeit zum stehen bleiben bringen...
Wo zuvor ein Pelzchen war,
hast Du Dir wegrasiert das Haar.
Jetzt ist blank der Venushügel.
Er zeigt sich mir glatt wie ein Spiegel.
Dann etwas tiefer seh ich schon,
den zarten Knopf im rosa Ton
und gleich darunter öffnet sich,
das feuchte Lippenpaar für mich.
Sanft schieb ich Ring- und Mittelfinger,
dazwischen nun als Lusterzwinger.
Der Daumen nur darüber ruht,
das tut dem rosa Knöpfchen gut.
Dann kommt Bewegung mit der Hand
und Lust ist voll in Dir entbrant.
Mit der Hand als Lustbegleiter,
mach ich freudig immer weiter.
Wenn ich spür, es zuckt Dein Becken,
lass ich noch die Finger stecken.
Dann küss ich Dich und sag zu Dir,
mach doch das Gleiche auch mit mir.
Lieber ein erregter Bekannter als ein unbekannter Erreger.
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