Zitate und Weisheiten Part V

Verbringe deine Zeit
nicht mit jemandem,
der sie
nicht mit dir
verbringen möchte.

Alle Lebewesen außer den Menschen wissen,
dass der Hauptzweck des Lebens
darin besteht, es zu genießen.


(Samuel Butler)

Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken,
es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.


(Thomas Mann)

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder:
Je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie.


(unbekannt)

Gelassenheit ist die Kunst,
in der gegenwärtigen Situation schon den Abstand zu gewinnen,
den sonst erst die Zeit schafft.


(Hans-Joachim Eckstein)

Unentschlossenheit
ist der Vater der Sorge
und die Mutter der Unzufriedenheit.

(Peter Steincrolm)

Tabus sind Dinge, über die man nicht spricht,
weil ohnehin alle daran denken.


(unbekannt)

Wahrscheinlich
ist höchstwahrscheinlich
genauso unwahrscheinlich
wie wahrscheinlich.


(unbekannt)

Wende dein Gesicht der Sonne zu,
so fallen die Schatten hinter dich.


(unbekannt)

Prioritäten setzen heißt auswählen,
was liegen bleiben soll.

(Helmar Nahr)

ZEIT haben heißt
wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht.

(Emil Oesch)

Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen.


(Friedrich Hebbel)

Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.


(Giovanni Guareschi)

...mochte ich nie. Trotzdem gibt es da zwei Zitate, die für mich heute (bittere) Wahrheit wurden

1. Si tacuisses, philosophus mansisses (wenn Du geschwiegen hättest, wärestDu Philosoph geblieben, in Kurzform (und ein wenig derb): Hättest bloß Deinen Mund gehalten...

und

2. Quid jovis licet, non bovis licet (was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lange nicht erlaubt oder: wenn zwei das selbe tun, ist es noch lange nicht das selbe)

Wohin du auch gehst,
geh mit deinem ganzen Herzen.


(Konfuzius)

Lade das Glück zu dir ein.
Deck den Tisch und öffne die Tür ganz weit.
Es wird kommen und mit dir auf das Leben anstoßen.


(Jochen Mariss)

Wenn es im Leben kracht,
Ist Humor ein guter Stoßdämpfer.

(Phil Bosmans)

Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.

(George Bernard Shaw)

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier.


(Mahatma Gandhi)

Ob sich Redner darüber klar sind,
dass 90 % des Beifalls,
den sie beim Zusammenfalten ihres
Manuskripts entgegennehmen,
ein Ausdruck der Erleichterung ist?


(Robert Lembke)

Ich kann nicht untätig und glücklich zugleich sein.

Finde das Problem,
richte es zurecht,
und überlasse es sich selbst.

(A.T.Still)

Mehr als alles andere stärkt uns die Gewissheit,
dass es jemanden gibt, der an uns glaubt,
wenn wir unser Kraft nicht spüren,
der uns Mut macht, wenn wir unsere Zuversicht verloren haben,
der zur Stelle ist, wenn wir ihn brauchen.


(Jochen Mariss)

Man darf nicht verlernen,
die Welt mit den Augen
des Kindes zu sehen.


(Henri Matisse)