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Geschichten Zitate

Geschichten Zitate
Zitate! *les*

Ein leben geht ,damit anderes Leben erhalten bleibt!

Das Wissen der Vergangenheit,ist der Schlüssel zur Zukunft!

Ich werde meine Feinde vernichten,Ich mache sie zu meinen Freunden!

Natur Kapieren und Kopieren!

Luxus schwächt den Geist und Faulheit den Körper!

Wenn Ignoranz und Arroganz Vorherrschen ,dann muss der Leidensdruck steigen.Lernen durch Schmerz, lernen durch Leid.Bis zur Auslese!

Nicht Zeit ist Geld,sondern Leistung ist Geld!

Ich habe keine Zeit!Dann nehme dir Zeit!

Die innere Bereitschaft,Opfer zu erbringen und das damit verbundene leid zu akzeptieren ,sind der Preis für Weisheit und Bewusstsein!
**********derHB Mann
2.671 Beiträge
Wozu soll das gut sein?
Gesehe auf der Pinnwand von @*****990 .

@**********derHB zu deiner Frage
Das gehört mit in den kontex ...die Geschichte unten ...!

Und hate @*****990 angeregt das
In guppe zu stellen *les*

vielleicht haben ja auch andere
Gruppenmitglieder... noch Geschichten oder zb auch selber geschrieben Texte

die ein wenig die Zeit und den Nerv aus vergangenen Tagen aufzeigen oder einfach schön geschrieben sind es ist ein Versuch und vielleicht gefällt euch...
Auch *musketiere*


————————————————


Geschichte *les*


Der Krieger aus der Zukunft!
Der Krieger aus der Zukunft
Der Krieger aus der Zukunft
In einem Dorf,das von Banditen übefallen wird!

*superman* Haltet ein ihr Unholde!

*barbar* Wer beim Horn des Dämonen bist du?

*superman*Einer,der von den Mächten jenseits eurer Vorstellungskraft auserwählt wurde!
Seht meine Schwerthand zucken! Sie hungert.... nach Gerechtigkeit!
Geht wenn euer Leben lieb ist,denn ich kann die hungrige Hand nicht aufhalten!

*barbar* Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank...
Hör mal, Junge!Damit hast du dich gerade freiwillig gemeldet,
als erster zu ...Argh!!

*superman*Ich hatte euch gewarnt, ihr Missetäter!
Die hungrige Hand MUSS gefüttert werden!

*knutsch4* Oh, dank sei den Sternen,ihr habt mich gerettet!

*koenig* Moment mal...Diese Haltung kenne ich!

*bandit* grrrr..Wer bist du?

*superman* Ich bin der Wolf,der nach Gerechtigkeit heult!
Der Adler, der nach Liebe schreit!
Ein auserkorener Krieger aus der Zukunft
und die Hoffnung einer sterbenden Welt...

Ich bin *superman*

Jetzt leistet Abbitte für eure Untaten oder schmort im Sündenpfuhl der Verdammnis!Radiant...Dawn!!!

.....

Verflixt noch mal,Schwerthand?!? Ein schlechter Zeitpunkt für Mätzchen!
Diesmal entgehst du deinem Schicksal!Doch am ende wird Gerechtigkeit siegen!

*bandit* ....

*koenig* ....

*koenigin* Oh,dieser Kerl ist wirklich seltsam!Aber Moment mal...

*bandit*Muahaha!Ich wusste ,der hat sie nicht mehr alle!
Weiter geht´s ,Jungs!Kümmert euch nicht um den Schwachkopf!
Findet den Schatz!Schnappt euch alles ,was wertvoll aussieht und
dann ab in die Hügel mit uns!

*superman* Heute nicht,ihr Tunichtgute!
Die legendäre Klinge Mistelstein
gehört in meine zuckende Schwerthand!

*koenig* das alles verwirrt mich gerade sehr...
...Lasst uns einfach die Banditen töten.
Der Rest wird sich dann hoffentlich ergeben.
Der Devote(Hingabe) und edle Ritter
der Edel Ritter
der Edel Ritter
Der *musketiere* Devote Edle Ritter
im Gespräch mit seinem *koenig*
Dominanten Herr
(Hauptmann,Prinz)!

*musketiere* ich habe den Kontrollgang um das Lager durchgeführt,mein Herr.
Alles scheint normal zu sein,und ich habe keine Spur vom Feind entdeckt.
Ich denke,dieser Ort ist sicher für unser Nachtlager.

*koenig* Das hört sich gut an.Vielen Dank.

*musketiere* Auf meinen Kontrollgang habe ich auch noch die Waffen inspiziert.
ich habe alle Waffen,die zu sehr abgenutzt sind,vor eurem Zelt drapiert.
es ist eure Wahl,ob wir sie reparieren oder verkaufen,doch trefft sie besser bald.

*koenig* ...Oha.du warst ja ganz schön beschäftigt.
Deine Gründlichkeit bei der Arbeit ist sehr beeindruckend.
Neben dir fühle ich mich so Faul.

*musketiere*Unsinn.ich habe nicht mehr getan,als jeder Ritter vom Königreich tun sollte.
mein Herr,verzeiht.Ich habe auch bemerkt,dass ihr beim Training viel Lärm macht.
Ich habe deshalb alle Zelte in der Nähe von potenziellen Trainingsplätzen verstärkt.

*koenig* Ähm,ja.Ich verstehe.Verzeih mir die Unannehmlichkeiten.

*musketiere* Das ist überhaupt kein Problem,mein Hauptmann.Ich helfe gerne.
...Da es nachts kälter wird,habe ich zudem noch Decken aus dem Nachbardorf besorgt.
Es gab verschiedene Farbvariationen,sodass Ihr euch die beste aussuchen könnt.
Wenn ich so dreist sein darf,mein Herr...
Pink unterstreicht Euren Teint.
Aber vielleicht doch blau.Nur um sicher zu gehen?Ja,blau ist die beste Wahl!
bitte sehr,mein Herr.Zwei Ersatz decken,nur für den Fall.

*koenig* Wirst du eigentlich irgendwann...
müde?

*musketiere* natürlich nicht,mein Herr.Ich Lebe nur,um zu dienen.
Ah,eine Sache noch:Ich habe Maßnahmen ergriffen,um die Truppenmoral zu stärken.
Ich habe von einem Künstler Bilder mit eurem edlen Antlitz anfertigen lassen.Und darunter steht nun unser neues Motto:
"Verteidigt unseren geliebten Prinzen!"
Ich habe in jedem Zelt ein Bild anbringen lassen.
bestimmt wird die Truppe begeistert davon sein,zusammen für dieses Ziel zu kämpfen.

*koenig* ...Moment.
Du hast WAS getan?
In wessen...Du hast mein Bi--
In JEDERMANNS Zelt?!?

*musketiere* Ihr müsst mir nicht danken,mein Herr.
Ich tue nur meine Pflicht.
Ja,nun.Sonst gibt es nichts mehr zu berichten.Habt eine gute Nacht,mein Herr.

*koenig* Warte!Wir müssen wirklich...
...reden.
Bei den Göttern.Ich muss diese Bilder abreißen,bevor sie noch jemand sieht!

Teil 2 folgt... *achtung* *alarm*
Teil 2 Der Edle Ritter
Ehrung
Ehrung
*musketiere* Ich bitte vielmals um Verzeihung,mein Herr.
Hätte ich gewusst,dass Ihr von Zelt zu Zelt geht und alle Bilder abreißt,ich hätte nie--

*koenig* Götter,ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt!
meine Schwester hat sich kaum noch eingekriegt vor Lachen!
Hör mal.Wir müssen reden.
Ich weiß,dass du das alles für mich tust und das weiß ich durchaus zu schätzen.Aber...
Na ja,manchmal ist es einfach ein bisschen extrem und mitunter sogar fast traumatisch!
Ich bin ein Erwachsener Mann,und ich kann durchaus auf mich selbst aufpassen.

*musketiere* Es steht mir nicht zu,Eure Fähigkeiten anzuzweifeln.
Aber ich habe nun mal Pflichten als Ritter!
Wenn Euch oder der Prinzessin irgendetwas passieren würde,könnte ich es nicht...
Ich weiß nicht,ob ich das ertragen könnte.

*koenig* Siehst du denn nicht den Unterschied zwischen einem Ritter und einer Amme?

*musketiere* ...verzeiht,mein Herr.Ich riskiere lieber Eure Blamage als Euren Tod.

*koenig* ...Na gut!In Ordnung.
Versuchen wir das noch einmal.
nehmen wir mal an,du seist der Prinz und ich dein loyaler Ritter.
Sagen wir mal,du würdest niesen.Nur ganz kurz...
Und plötzlich komme ich mit einer Decke und einem Tee angestürmt!
Jetzt stell dir vor,du machst,ohne darüber nachzudenken,eine Bemerkung...Vielleicht darüber,wie gut Fisch schmeckt...
Und ich reite zwei ganze Gebirge ab und fange das Abendessen in eiskaltem Wasser!
jetzt,Ihr Götter bewahrt,stell dir vor,du siehst müde aus,gähnst vielleicht sogar...
Daraufhin bringe ich dir eine Stunde lang immer seltsamere Heilkraüter ins Zelt!
Wie würdest du dich dann fühlen?

*musketiere* Mein Herr,ich..
Ich wäre erzürnt,mein Herr.Außerdem würde ich mich gedemütigt fühlen.

*koenig* Verstehst du jetzt?irgendwann wird so etwas zu einer Last.
ich respektiere deine Pflichten als Ritter,aber es gibt einfach Grenzen!
Du investierst zu viel Zeit für mich und meine Schwester und das macht uns traurig.
Wenn du uns glücklich machen willst,nimm dir etwas Zeit für dich.Genieße dein Leben!

*musketiere* ...Ist das ein Befehl,mein Hauptmann?

*koenig* Wenn es einer wäre,dann würdest du ihn zweifellos einfach ausführen.
Aber genau darum geht es nicht.
Es ist kein Befehl.Es ist eine Bitte... Von Freund zu Freund.

*musketiere* mein Herr...
Also gut.Wenn es euer Wunsch ist,werde ich meine taten auf ein Minimum reduzieren.
Ich bedauere jede Unannehmlichkeit,die mein Handeln verursacht hat.

*koenig* Danke für dein Verständnis.Und für deine Hingabe(Devotion).

*musketiere* Es ist mir eine Ehre und bereitet mir Freude,mein Herr.

teil 3 folgt *achtung* *alarm*
Teil 3 Der Edle Ritter
Hingabe
Hingabe
*musketiere* ...Sonst gibt es nichts mehr zu berichten,mein Herr.

*koenig* Alles klar,danke.

*musketiere* Seufz...

*koenig* Ich hätte nicht gedacht,dass ich das mal höre.Ist alles in Ordnung?

*musketiere* Verzeiht, mein Hauptmann! Ich wollte nicht,dass ihr das mitbekommt.

*koenig* kein Problem,aber geht es dir gut? Du hast dir hoffentlich nichts eingefangen!

*musketiere* Überhaupt nicht, mein Herr.Ich bin kerngesund.

*koenig* Aber warum wirkst du in letzter zeit so erschöpft?
Du warst heute Morgen so bleich,dass ich dachte,die Toten wären auferstanden.
Um ehrlich zu sein glaube ich, dass es die anderen Kämpfer bereits besorgt.

*musketiere* Mein Herr, ich muss Euch erneut um Verzeihung bitten... Es ist nur...Wisst ihr...
In letzter Zeit habe ich das Gefühl,für euch und der Prinzessin nicht von Nutzen zu sein...

*koenig* Hmm?Wie bitte? Du nuschelst.

*musketiere* N-nichts,mein Herr! Gar nichts.Vielleicht brauche ich einfach nur etwas Schlaf.

*koenig* Dann ruh dich aus!Und falls dir irgendetwas Probleme bereitet,sag es mir sofort.
Oh,bevor du gehst...
Danke, das du die Löcher in den Zelten geflickt hast.
mein Zelt wird wieder viel gemütlicher sein,ohne diesen verdammten Durchzug.

*musketiere* Aber... mein Herr! Ich ... Wie habt Ihr davon erfahren?

*koenig* Wer würde sich sonst um so eine Kleinigkeit kümmern,während die Welt brennt?!?
Also,nochmals vielen dank,mein Freund.Von allen!
Manchmal denke ich,die gesamte Armee würde ohne dich vor die Hunde gehen.

*musketiere* Mein Herr,Ich...Ich weiß nicht,was ich sagen soll.
Euer Lob ist die höchste Ehre!

*koenig* Haha!Das ist einfach nur die Wahrheit.Das ist alles.
Wenn du mich nun entschuldigen würdest,ich muss mit dem Taktiker sprechen.

*musketiere* Ja,natürlich.das Zelt vom Taktiker ist dort,nicht wahr?
Ich mache mich sofort bereit,mein Herr!

*koenig* Bereit machen...Hebst du da Steine auf?!?Was zum Henker machst du da?!?

*musketiere* Ich will verhindern,dass ihr über einen Stein stolpert und Euch verletzt.Bestimmt seht...
...Ah!Ihr macht Euch Sorgen,dass Ihr dann über MICH stolpert!Natürlich.
Kein Grund zur Sorge,mein Herr.
Ich habe eine Route ausgearbeitet,die mich schneller als Euch zum Ziel führt.

*koenig* Ähm...?

*musketiere* Stimmt etwas nicht,Hauptmann?
Ah,Vergebt mir!Dieses Schilf ist ebenfalls eine Gefahr.Ich reiße es raus...

*koenig* Das wollte ich eigentlich nicht sagen.

*musketiere* Wie unvorsichtig von mir!Diese Biester habe ich jede Sekunde entwurzelt!

*koenig* Oh,im Namen...

*musketiere* Der Weg ist frei,mein Herr!Ihr könnt nun ohne Sorge oder Verspätung zum Zelt.

*koenig* Ist das seine Vorstellung davon,seine taten zu reduzieren?
na ja,ich denke, es macht ihn glücklich...

*musketiere* Mmm?Habt ihr etwas gesagt,mein Herr?!?

*koenig* Äh...
Seit wann bist du hier?!?

*musketiere* Entschuldigt mein Eindringen,Taktiker.

*koenig* Ritter!Du musst nicht für uns... Sind das WANDTEPPICHE?!?
Du machst dem Taktiker Angst!
RITTER!
Ingen, ingen annan själ än dig

SAMSAS TRAUM LYRICS
album: "Niemand, Niemand Anderem Als Dir" (2013)

1. Jetzt Und Hier Und Überall
2. Himmelsglut Und Nachthauch
3. Deines Herzens Regeln
4. Ich Will Wissen, Wer Du Bist
5. Morgen Schon
6. Süßer Schlamm
7. Alle Sterne Rechts Des Schornsteins
8. Der Schönheit Des Lebens Zur Ehre
9. Ich Werde In Dir Glimmen
10. Finde Mich An Allen Orten
11. Nur Auf Deinen Schwingen
12. Mein Himmelszelt
13. Niemand, Niemand Anderem Als Dir
14. Im Ursprung Der Schatten
15. Ingen, Ingen Annan Själ Än Dig
16. Im Ursprung Der Schatten
17. Tolko, Tolko Dlja Tebja

1. Jetzt Und Hier Und Überall




2. Himmelsglut Und Nachthauch




3. Deines Herzens Regeln




4. Ich Will Wissen, Wer Du Bist




5. Morgen Schon




6. Süßer Schlamm




7. Alle Sterne Rechts Des Schornsteins




8. Der Schönheit Des Lebens Zur Ehre




9. Ich Werde In Dir Glimmen




10. Finde Mich An Allen Orten




11. Nur Auf Deinen Schwingen




12. Mein Himmelszelt




13. Niemand, Niemand Anderem Als Dir




14. Im Ursprung Der Schatten


Auf Schwertlilien gebettet,
Den kleinen Kopf gesenkt,
Ringsum von Erdenreich beschützt,
(Schlaf, Kindlein, schlaf!)
Aus Feindeshand gerettet,
Von Wolfspfoten gelenkt,
Den Wurzeln längst erloschner Zeit gestützt...

...träumt das Kind von den Wassergeistern und
Von dem Königreich auf des Tümpels tiefem Grund,
Von dem Himmelsflug durch die sternenklare Nacht,
Davon, wie das Tier sie in seinen Bau gebracht.
(Kindlein, wach auf!)
Sie träumt von der Fee und dem gutherzigen Bär,
Von dem Mann im Raum und von ihrem Vater, der
Sie im Walde sucht, Rufe in die Freiheit schickt,
Von der Mutter, die auf ein leeres Bettchen blickt.

Wohin auch die Füße dich tragen,
Wir stehen stets für dich Spalier -
Die Feinde zu hetzen, zu jagen,
Die Wölfe gehorchen nur dir!
Du hast neue Kräfte gewonnen
Und siehst, was kein Mensch jemals sah:
Im Rücken der Wölfe Kolonnen,
Das Ziel deiner Reise ist nah!

Asen'ka - hörst du nicht,
Dass der Wind die Stimmen zu dir trägt?
Asen'ka - hörst du nicht,
Wie der Morgen gegen Träume schlägt?
Asen'ka - die Wölfe rufen dich ins Licht!
Asen'ka - Asen'ka, wache auf!

Siehst du, wie die Sonne steigt,
Wie ein Mädchen, das sich zaghaft nur
Den Blicken des Geliebten zeigt?
Siehst du, wie die Erde glüht,
Wie die Wangen eines Kindes,
Das im Schutze starker Herzen blüht?

All das, was ich je war, alles das bist jetzt du.
Aus der Vergangenheit rufe ich dir zu:

Ich lebte im Ursprung der Schatten
Und hielt dort stets für dich die Wacht -
Bevor meine Schreie ermatten,
Sei hellste Freude entfacht.
Der Wölfe unzählbare Heere
Entsenden dich, ihr Töchterlein,
Der Schönheit des Lebens zur Ehre
Sei dieser Tag ewiglich dein!

In meinen Händen schläft die Hoffnung,
Auf den Schultern ruht die Welt,
Zu meinen Füßen will der Abrunde,
Dass das Glück in ihm zerschellt,
Ich balanciere auf dem Schicksal wie ein Tänzer,
Das Seil führt nur die Mutigsten zum Ziel.
Ich trotze hier und jetzt der größten aller Ängste,
Für mich steht die Zukunft auf dem Spiel.

Ein Leben lang verbarg ich jeden Funken Liebe tief in mir -
Und das Versteck, das zeig ich niemand,
Niemand anderem als dir.
Ich hab sie aufbewahrt für diesen einen, einzigen Moment,
In dem das Feuer sich entfacht,
In dem es mich für dich verbrennt.

Mein Herz schlägt ruhiger, erfüllt von Zuversicht,
Die nur der weite Himmel gibt.
Ich trotze hier und jetzt der größten aller Ängste,
Wie fühlt es sich an, wenn man dich liebt?

All die Jahre, um dich zu finden,
Um in Sekunden den Tod zu überwinden -
All die Wege, um dich zu sehen,
Um vor der Wahrheit, der Unschuld zu bestehen.

Siehst du, wie der Nebel sich
Wie aus Seide auf die Felder legt,
So anmutig und fürsorglich?
Siehst du, wie das feuchte Laub
Voll der Silbertropfen funkelt?
Das sind Wolkentau und Sternenstaub!

Folge nur dem eignen Fuße,
Auch wenn Zweifel an dir zehren,
Keine Bitte, kein Buße
Soll den Seelengrund durchqueren.
Deine Zunge sei der Hirte,
Sie war nie ein Teil der Herde,
Der sich anschloss, folgte, irrte,
Auf dass er gehütet werde.

Traue nur den eignen Händen,
Wenn sie ernten, pflügen, säen,
Sollen sie das Schicksal wenden,
Sind sie leichter zu erspähen.
Senke niemals deine Lider,
Auch wenn dich der Anblick blendet,
Vor der Wahrheit Antlitz nieder;
Nur das Wahre sei vollendet.

Ich bin im Gesang der Bäume,
Ein Moment, der dich ergreift,
Hinter dir im Sog der Träume,
Regen, der die Wangen streift.

Ich bin in des Abends Stille,
Ungestümer Wellen Glanz,
Deine Taten und dein Wille,
Sommervogels Freudentanz.

Suche mich in deinen Worten,
Da, wo deine Wurzeln sind -
Finde mich an allen Orten,
Wie die Sonne und den Wind.


15. Ingen, Ingen Annan Själ Än Dig




16. Im Ursprung Der Schatten


Auf Schwertlilien gebettet,
Den kleinen Kopf gesenkt,
Ringsum von Erdenreich beschützt,
(Schlaf, Kindlein, schlaf!)
Aus Feindeshand gerettet,
Von Wolfspfoten gelenkt,
Den Wurzeln längst erloschner Zeit gestützt...

...träumt das Kind von den Wassergeistern und
Von dem Königreich auf des Tümpels tiefem Grund,
Von dem Himmelsflug durch die sternenklare Nacht,
Davon, wie das Tier sie in seinen Bau gebracht.
(Kindlein, wach auf!)
Sie träumt von der Fee und dem gutherzigen Bär,
Von dem Mann im Raum und von ihrem Vater, der
Sie im Walde sucht, Rufe in die Freiheit schickt,
Von der Mutter, die auf ein leeres Bettchen blickt.

Wohin auch die Füße dich tragen,
Wir stehen stets für dich Spalier -
Die Feinde zu hetzen, zu jagen,
Die Wölfe gehorchen nur dir!
Du hast neue Kräfte gewonnen
Und siehst, was kein Mensch jemals sah:
Im Rücken der Wölfe Kolonnen,
Das Ziel deiner Reise ist nah!

Asen'ka - hörst du nicht,
Dass der Wind die Stimmen zu dir trägt?
Asen'ka - hörst du nicht,
Wie der Morgen gegen Träume schlägt?
Asen'ka - die Wölfe rufen dich ins Licht!
Asen'ka - Asen'ka, wache auf!

Siehst du, wie die Sonne steigt,
Wie ein Mädchen, das sich zaghaft nur
Den Blicken des Geliebten zeigt?
Siehst du, wie die Erde glüht,
Wie die Wangen eines Kindes,
Das im Schutze starker Herzen blüht?

All das, was ich je war, alles das bist jetzt du.
Aus der Vergangenheit rufe ich dir zu:

Ich lebte im Ursprung der Schatten
Und hielt dort stets für dich die Wacht -
Bevor meine Schreie ermatten,
Sei hellste Freude entfacht.
Der Wölfe unzählbare Heere
Entsenden dich, ihr Töchterlein,
Der Schönheit des Lebens zur Ehre
Sei dieser Tag ewiglich dein!

In meinen Händen schläft die Hoffnung,
Auf den Schultern ruht die Welt,
Zu meinen Füßen will der Abrunde,
Dass das Glück in ihm zerschellt,
Ich balanciere auf dem Schicksal wie ein Tänzer,
Das Seil führt nur die Mutigsten zum Ziel.
Ich trotze hier und jetzt der größten aller Ängste,
Für mich steht die Zukunft auf dem Spiel.

Ein Leben lang verbarg ich jeden Funken Liebe tief in mir -
Und das Versteck, das zeig ich niemand,
Niemand anderem als dir.
Ich hab sie aufbewahrt für diesen einen, einzigen Moment,
In dem das Feuer sich entfacht,
In dem es mich für dich verbrennt.

Mein Herz schlägt ruhiger, erfüllt von Zuversicht,
Die nur der weite Himmel gibt.
Ich trotze hier und jetzt der größten aller Ängste,
Wie fühlt es sich an, wenn man dich liebt?

All die Jahre, um dich zu finden,
Um in Sekunden den Tod zu überwinden -
All die Wege, um dich zu sehen,
Um vor der Wahrheit, der Unschuld zu bestehen.

Siehst du, wie der Nebel sich
Wie aus Seide auf die Felder legt,
So anmutig und fürsorglich?
Siehst du, wie das feuchte Laub
Voll der Silbertropfen funkelt?
Das sind Wolkentau und Sternenstaub!

Folge nur dem eignen Fuße,
Auch wenn Zweifel an dir zehren,
Keine Bitte, kein Buße
Soll den Seelengrund durchqueren.
Deine Zunge sei der Hirte,
Sie war nie ein Teil der Herde,
Der sich anschloss, folgte, irrte,
Auf dass er gehütet werde.

Traue nur den eignen Händen,
Wenn sie ernten, pflügen, säen,
Sollen sie das Schicksal wenden,
Sind sie leichter zu erspähen.
Senke niemals deine Lider,
Auch wenn dich der Anblick blendet,
Vor der Wahrheit Antlitz nieder;
Nur das Wahre sei vollendet.

Ich bin im Gesang der Bäume,
Ein Moment, der dich ergreift,
Hinter dir im Sog der Träume,
Regen, der die Wangen streift.

Ich bin in des Abends Stille,
Ungestümer Wellen Glanz,
Deine Taten und dein Wille,
Sommervogels Freudentanz.

Suche mich in deinen Worten,
Da, wo deine Wurzeln sind -
Finde mich an allen Orten,
Wie die Sonne und den Wind.


17. Tolko, Tolko Dlja Tebja





Alexander Kaschte ‒ Guitars, Vocals, Bass, Programming, Synthesizers


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SAMSAS TRAUM L
Jetzt und hier und überall
(Das erste in der genannten Auflistung)

lässt

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