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Frivole Geschichten

Deine Geschickten sind einfach klasse super geil und eine echte Bereicherung!!! DANKE
Eine Folge
gibt´s noch, heute Nachmittag.
Danke... das wird meine GuteNachGeschichte!
Ob ich dann wohl noch schlafen kann?!?
Wenn der böse Wolf kommt, dann lauf ich.... 3
Ganz langsam erwachte Miri aus ihrer Agonie.
Rocher hielt sie im Arm und streichelte sie. Sie war sehr bemüht um ihre Freundin.

„Ich mach uns mal einen Latte Macchiato“, sagte ich und verschwand in der Küche.

Ich konnte Rochers Stimme hören.
„Du hast gespritzt“, hörte ich sie begeistert erzählen. Miris Erwiderung konnte ich leider nicht verstehen. Danach nur allgemeines Gemurmel.

Als ich nach ein paar Minuten wieder zurück kam, hätte ich fast das Tablett fallen lassen.

Rocher hockte nackt auf Miris Schoß, die sich mit geschlossenen Augen an Rochers wundervoll praller Titte festgesaugt hatte und daran nuckelte wie ein Baby.

Als Rocher mich bemerkte, schaute sie über die Schulter und grinste mich frech an.

Ich stellte das Tablett ab, entledigte mich aller störenden Textilien, griff zwei Spielzeuge aus dem Karton auf dem Esstisch und kniete mich hinter Rochers leicht gebräunte Schokokugeln.
Als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte, legte sie den Kopf in den Nacken und ich nahm ihn an meine Schulter.
So konnte ich sie, während meine Hände sich ihren festen Pobacken widmeten, ein bisschen beißen, küssen, mit der Zunge tupfen an den Stellen, wo Frau besonders empfindsam zu sein pflegt.

Sie reagierte auch prompt. Drückte den Rücken durch, ihre Brust tiefer in Miris Mund, ihren Hintern und ihren Kopf näher zu mir.
Als ich sanft ihre Pofalte entlang fuhr, auf ihrem Damm kurz inne hielt, meine Finger ein wenig spielen ließ, um dann mit meiner Hand ihre komplette Scham zu bedecken und sie leicht zu massieren, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Ich ließ vorsichtig zwei Finger in sie gleiten und bemerkte, dass eine Gänsehaut ihren Körper überzog und sie leicht zu zittern begonnen hatte.

Gleitmittel war in ausreichendem Maße vorhanden, ihre Pussy war schon so saftig, dass sie fast schmatzte, als ich meine Finger wieder zurück zog.
Mit dem Saft ölte ich ihre Rosette. Ich wollte einfach ihre Reaktion testen.
War sie auch dort empfänglich oder reagierte sie unwirsch. Dazu musste ich einige Male nachfassen, was sie mit einem Geräusch quittierte, das jedes Mal etwas lauter wurde.
Auch als ich den Saft in ihrem Hintertürchen verteilte, wehrte sie mich nicht ab.
Im Gegenteil, sie wand sich nun immer mehr, wurde immer unruhiger, was auch Miri nicht verborgen blieb.
Die hatte nun die Augen geöffnet und sofort kapiert, dass ich mich an dem Spiel beteiligte.
Sie merkte, dass ihre Freundin Fahrt aufgenommen hatte, was sie offensichtlich auch zu neuen Aktivitäten anspornte.

Ihre kleine Hand rutschte zwischen Rochers Schenkel und bespielte wohl deren Liebesperle, was ihr laute Lustgeräusche entlockte.
Nach einer Zeit versuchte sie, sich aus Rochers Umklammerung zu befreien, was in Anbetracht der fortgeschrittenen Erregung nicht ganz einfach war.
So schlang ich meine Arme um Rocher und hob sie kurz hoch, sodass Miri unter ihr wegtauchen konnte.
Sie reagierte verdutzt, als der weiche Frauenkörper unter ihr plötzlich fehlte.
Ich merkte, dass sie sauer reagierte.

Schnell nahm ich Miris Platz ein. Jetzt hockte sie auf meiner Mitte, wo ein beträchtliches Gewächs ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie rieb ihre Lustlippen heftig auf meinem Ständer, der in Sekundenschnelle den letzten Härtegrad erreichte.
Ich konnte sehen, wie sie die Zähne aufeinander presste, offensichtlich willens, sich dieses heiße Stück Fleisch sehr bald einzuverleiben.
Ich hatte keinen Grund, sie daran zu hindern.
Ich befeuerte sie noch, indem ich an ihren Sticks knabberte, ihre Warzen einsaugte, meine Zunge über die Vorhöfe gleiten ließ und alles das tat, was nach meiner Erfahrung weiter Dampf im Kessel macht.

Plötzlich kam Miri zurück. Sie war wohl im Bad gewesen.
Als sie die veränderte Konstellation bemerkte, reagierte sie spontan.
Sie griff von hinten zwischen Rochers Schenkeln nach meinem Schwanz, bekam ihn zu fassen, ließ ihn ein paar Mal durch ihre kleine Hand gleiten, platzierte dann die Spitze genau an Rochers Eingang, die sich mit einem Zug über ihn stülpte und ihn bis zum Anschlag in sich hinein bohrte.
Mir platzte fast der Kopf.

Ich drückte sie fest an mich.
Gott sei Dank machte sie eine kleine Pause, um das Gefühl meines Zepters in ihr zu verinnerlichen.
Die konnte ich ebenfalls gut gebrauchen, weil mir bewusst war, dass ich mich bei dieser ekstatischen Hingabe innerhalb kürzester Zeit in sie ergießen würde.

Dann begann Rocher langsam ihr Becken zu rollen wie eine Rodeoreiterin.
Ein Grollen, tief aus ihrem Inneren, begleitete jede ihrer Bewegungen.
Sie hatte die Hände um meinen Nacken geschlungen und als ihr Ritt schneller wurde, zog sie meinen Kopf im Rhythmus immer mehr zu sich heran.
Plötzlich stoppte sie, gut oder nicht gut, jedenfalls stand ich wieder kurz vor dem Höhepunkt.
In meinem Kopf herrschte Leere, in meiner Nase sammelte sich der Geruch von Lustsaft und Geilheit. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne.
Die Pause hatte wohl was mit Miri zu tun.
Die hatte einen schlanken Vibro entdeckt, mit dem sie Rochers Hintertür vergolden wollte, was aber an deren schneller Gangart gescheitert war.

Nun war sie erfolgreicher. Rocher hielt eine Weile still und dann spürten sie und auch ich, was da hinten abging.
Miri hatte sich nicht gescheut, dem kleinen Teufel die volle Leistung abzufordern.
Jetzt war wirklich Rodeo angesagt. Ich spürte die heftigen Vibrationen, die von Rochers Anus aus das ganze Becken durchzogen.
Rocher stand schon auf dem Sims, bereit zum Sprung und auch ich war nur noch Sekunden vom Gipfel entfernt.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare, dann klappten ihre Beine nach hinten weg, sodass sie auf mir lag. Ich hielt ihren Körper an mich gepresst, sie verbiss sich in meiner Schulter, schrie ihre Lust heraus und dann kamen wir gemeinsam.
Ich spürte, wie sich eine Menge Flüssigkeit in ihr sammelte, meinen Schaft warm umfloss, der noch groß genug war, ihr Becken dicht zu halten.

Immer wieder wurde ihr Körper von Spasmen erschüttert. Ich hielt sie weiter fest und massierte leicht ihren Rücken und ihren wundervollen Weiberarsch.
Miri hatte den Vibro natürlich längst entfernt, nahm nun die Decke und breitete sie über uns.
Dabei bemerkte sie, dass langsam etwas von dem Gemisch an meinem, nun schrumpfenden Glied vorbei, aus Rochers Muschi lief.
Sie fuhr mit dem Finger darüber, leckte ihn ab und sagte:“Sie hat recht, geil“.
****tom Mann
3.472 Beiträge
Uiiijuijuijuiiiiiii
...ein sehr auf- und sehr erregendes Ende
und schweißtreibend alleine beim Lesen
Sehr, sehr geile Geschichte...
...genau richtig, um den Nachmittag zu versüßen!! 😋
Zürich
Du hast zugesagt, mir beim Abendessen Gesellschaft zu leisten.
Ich bin für drei Tage geschäftlich in Zürich und hatte Dir den Vorschlag unterbreitet.

Es hat einige Tage gedauert, bis Du geantwortet hast.
Während dieser Zeit war ich angespannt, denn Deine Profilangaben und die Bilder sind sehr anregend und ich will Dich unbedingt kennen lernen.

Dann endlich kam Deine Nachricht, aber meine Spannung blieb.

Ich habe ein Zimmer im Baur au Lac genommen und wir sind für 18:00h in der Lobby verabredet.

Ich bin nervös, denn noch könntest Du die Verabredung platzen lassen.

Dann betrittst Du die Halle und das Licht scheint zu wechseln, alles erscheint mir wie in einem Weichzeichner.

Die Blicke der wenigen Gäste und aller Angestellten sind auf dich gerichtet.
Wie eine Erscheinung, die langen schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten, der über deine Brust fällt, schreitest du wie in Zeitlupe auf mich zu.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor und die Leute scheinen darauf zu lauern, wem dein Besuch gelten mag.

Dann stehst du vor mir, ich ergreife Deine Hände, küsse sie und wir umarmen uns.
Ich spüre die neidischen Blicke und fühle mich sehr gut.
Obwohl wir uns das erste Mal sehen, verspüre ich eine Vertrautheit, die ein ungeheures Wohlgefühl hervorruft.
Du flüsterst mir ins Ohr: „In der Eile habe ich vergessen, ein Höschen anzuziehen. Ich hoffe, es stört Dich nicht“.

Flash, dunkel, hell, Blutleere im Kopf. Ich versuche die Fassung zu bewahren.
Eine Verabredung zum Abendessen mit solch einer Traumfrau ist schon eine Herausforderung und nun das.
Meine Handflächen sind feucht, mein Puls deutlich beschleunigt.
Du hakst dich bei mir ein und wir verlassen das Hotel, die Blicke verfolgen uns.
Ich kann ihre neidvollen Gedanken lesen: „Sugardaddy kauft sich Frischfleisch“.

Du hast einen kleinen gemütlichen Italiener ausgesucht. Das ist mir sehr recht.

Als ich dir aus dem Mantel helfe, stockt mir ein weiteres Mal der Atem.
Du trägst ein schwarzes Lederkostüm. Der Rock ist unverschämt kurz, vor allen Dingen eingedenk der Tatsache, dass du slipless unterwegs bist.
Die Ränder der halterlosen schwarzen Strümpfe blitzen schon ein wenig unter dem Rocksaum hervor.
Die Kostümjacke ist nur auf einen Knopf geschlossen. Darunter kann ich kein weiteres Dessous entdecken.
Du hast nicht nur das Höschen vergessen, unter dem Kostüm bist du vollständig nackt.

Mein Herz schlägt unrhythmisch.
Für einen Augenblick fürchte ich, die Kontrolle komplett zu verlieren.

Man scheint dich zu kennen in diesem intimen Restaurant.
Die Kellner sind freundlich und zuvorkommend ohne aufdringlich zu wirken.
Den kleinen Tisch in einer Nische hast du mit Bedacht gewählt, so wie du die gesamte Inszenierung dieses Abends offenbar übernommen hast.
Ich bin dein Spielzeug, das wird mir immer klarer.
Böses kleines Mädchen bringt naiven, braven alten Mann um den Verstand.

Aber was sollte an meiner Rolle in diesem frivolen Spielchen schlecht sein?
Warum sich nicht der Fantasie einer jungen, schönen Frau unterwerfen?
Der Gedanke faszinierte mich und ich werde ruhiger, beginne nun, den Abend zu genießen.

Wir essen einfache, vorzüglich bereitete Gerichte, trinken Prosecco und Rotwein und erzählen über Gott und die Welt, zumindest zu Beginn.
Dann werden die Themen etwas anzüglicher, berühren erotische Vorlieben, Erfahrungen,Vorstellungen und Wünsche.
Die Ruhe, die ich gewonnen hatte, weicht immer mehr einer Erregung, die im Kopf beginnt und sich unaufhaltsam in Richtung meiner Lenden fortsetzt.

Als du dich zu mir beugst, kann ich einen Blick auf deine Brust unter dem Leder erhaschen.
Sie ist klein und fest, der braune Vorhof hebt sich gegen deine helle Haut deutlich ab und dein Nippel ist durch die Berührung mit dem Stoff erregt und scheint nur auf eine weitere Stimulation zu warten.
Als du dann eine Hand auf meinen Schenkel legst, fährt ein Schauer durch meinen Körper.
Ich nähere mich immer mehr einem rauschähnlichen Zustand.

Es wird höchste Zeit den Schauplatz zu wechseln, denn ich würde am liebsten hier und jetzt über dich herfallen, von dir und deinem Körper Besitz ergreifen, dich mir untertan machen, mich dir hingeben, uns den Verstand wegvögeln.

Aber dann dürften wir wahrscheinlich dieses Lokal nicht mehr besuchen.

Ich bedeute dir, dass ich es an diesem Ort nicht mehr aushalte und du lächelst vielsagend.

Ich zahle und wir nehmen ein Taxi zurück zum Hotel.

Ich ziehe dich an mich, ich muss dich endlich küssen, endlich anfassen. Meine Hand gleitet in deinen Mantel, unter den Blazer, ich kann endlich deine harten Nippel fühlen, die sich mir entgegen recken. Als ich sie nur leicht berühre stöhnst du leise und verbeißt dich in meinem Ohrläppchen.
Ich fühle deine Hand in meinem Schritt. Du massierst mein längst zu voller Größe gewachsenes Glied durch den Stoff meiner Hose. Dann ist das Hotel erreicht.

Ich halte dich im Arm als wir die Hotelhalle erneut durchschreiten. Außer dem Personal ist niemand anwesend. Die selbstverständliche Diskretion des Hauses ist spürbar, aber einige verstohlene Blicke registriere ich trotzdem.

Kaum hat sich die Lifttür geschlossen, setzen wir unsere Entdeckungstour fort. Unsere Zungen spielen wild in unseren Mündern. Ich schiebe deinen Rock hoch und lege meine Hand zwischen deine Schenkel. Du zuckst zurück, aber im nächsten Moment drängst du dich meiner Hand entgegen. Deine Vulva ist heiß. Ich kann deine geschwollenen Lippen fühlen und spüre, wie sich dein Lustsaft sammelt, meine Hand feucht und dein Atem schneller wird. Mit einem Finger teile ich deine Scham und du kommst mir mit einem leisen Wimmern ein wenig entgegen.

Dann hält der Aufzug und ich ziehe dich mit eiligen Schritten den Korridor entlang.
Du kannst mir auf den Highheels kaum folgen, aber wir haben schon die Zimmertür erreicht.
Mit zitternden Händen gelingt es mir endlich, diese verdammte Karte in den Schlitz zu stecken und die Tür zu öffnen.
Die Tür fällt ins Schloss und noch im Eingangsbereich schiebe ich dir Mantel und Blazer gleichzeitig von den Schultern, lasse sie einfach an deinem Körper hinabgleiten und sauge mich an deinen Brüsten fest.
Du stehst mit der Schulter an die Wand gelehnt, das Becken vorgeschoben, deine Hände in meine Haare gekrallt und windest dich, drängst deine Titten in meinen Mund, deine Vulva gegen meinen Phallus, triebhaft, gierig, animalisch sind wir beide.

Diese Choreografie, von dir angeheizt, wirft meine mentale Vorbereitung auf dieses Treffen total über den Haufen.
Ich war darauf eingestellt, Dich zu verführen, um dich zu werben, alle Register zu ziehen, die Mann zur Verfügung hat. Ich wollte die Kontrolle und die Führung haben
Stattdessen haust du mich um mit deiner Erscheinung, deiner Direktheit, deiner unverhohlenen Lust.
Wie heißt es in einem Vorwort zum Kamasutra: „Aber hat das Rad der Wollust sich in Bewegung gesetzt, dann gilt kein Lehrbuch mehr und keine Reihenfolge“.

Ich hebe dich hoch und drücke dich an mich, bei deinem Leichtgewicht eine Kleinigkeit.
Du umklammerst mit den Beinen meine Hüften und ich kann dich so zum Bett tragen, deine nackte feuchte Muschi an meinen Bauch gepresst.
Ich lasse dich auf die Kissen gleiten, öffne den Reißverschluss deines Rockes und ziehe ihn über deine schmalen Hüften. Jetzt trägst du nur noch die Strümpfe, die Heels hatte ich dir schon abgestreift. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig. Die frischen weißen Laken, im Kontrast dazu deine schwarzen Haare und die schwarzen Strümpfe, dann wieder dein weißer Körper mit den dunklen Brustwarzen und dem dunkelroten Eingang zu deinem Lusttempel, ein wenig surreal, wie von Dalí ersonnen.

Aber in wenigen Augenblicken würde ich ganz real in dich eindringen, mich in dir verlieren.
*******nite Frau
1.745 Beiträge
Gedanken an ihn!
Sie schaut verträumt aus dem Fenster....
leckt sich über die Lippen...
lächelt in sich hinein....
gleich werden sie übereinander herfallen....
ihr Rock rutscht höher, sie merkt es nicht...
es ist ihr egal....
sie zählt die Minuten....
gleich ist es soweit...
alles in ihr krippelt.

Gedankenverloren guckt sie in den kleinen Handspiegel,
zieht den Lippenstift nach,
und wieder dieses umwerfende Lächeln.

sie macht ihren Busnachbarn wahnsinnig!
und merkt es nicht.
*********Easy Paar
22.686 Beiträge
Ein Gast auf Deinem Profil ....
....da bin ich nun ...... direkt, frech und unverfroren,
voll Sehnsucht, ob der Informationen, die Du mir vermittelt hast.
Gefesselt vom süßen Liebreiz Deiner Kurven, bis Donnerstag die Fragen bohren,
warum, wieso, vielleicht und viel zu viel der Fantasie ..... bitte nur keine Hast....

Wollen wir die Dreistigkeit der Einfachheit mal analysieren,
hier ist einer tollen Frau einmal anders zu begegnen!
Um Sie zu fordern und mit Ihr liebevoll zu spielen,
bedarf es Kreativität, Esprit und Handwerk Sie zu erregen.

Auf Manipulation scheint Sie zu stehen,
denn unverblümt wird im Schrank gekramt, was immer Ihn kann erhellen.
Etwas Rotes Sie gefunden, ... mal sehen, was wird nun geschehen,
wenn zur Kette, ups ... die wohlgeformten Rundungen sich dazu gesellen.

Welcher Mann wird da nicht flehen, solch Blöße immer wieder anzusehen.
Nicht genug der Verführungskunst, Sie hat noch erheblich mehr zu zeigen,
die Fantasien haben nun keine Grenzen mehr, alles kommt zum "stehen".
Wer jetzt nicht heiß ist, dem nicht zu helfen; Kompliment dafür und mein Neigen.
Nur so und nicht anders im Gebrauch,
will ich Dich sehen,
mit Kribbeln im Bauch.

Bleib so authentisch wie beschrieben,
viele stehen darauf, was Du zu bieten hast.
Von Lust und Verlangen (halt Mann) getrieben,
vielleicht bald nicht mehr nur als Gast!

Dein Profilbesucher
*********Easy Paar
22.686 Beiträge
Am Weiher ....
Der Sommer lacht, die Sonne scheint,
grad' richtig, für ein Ausflug zum Weiher.
Mit ihr im Grass am idyllischen Ufer vereint,
ganz ruhig, beobachtet nur durch den Fischreiher.

Auf der großen Decke üppig ausgebreitet,
wird mit Genuss das Kulinarische probiert.
Vertrauliche Wünsche werden unterbreitet,
leckere Gedanken entwickeln sich, es wird agiert.

Ist die Hemmung erst einmal überwunden,
entwickeln sich die Sehnsüchte im Schutze der Natur.
Alles was das Herz begehrt .... bis in die Abendstunden,
das Treiben eingeschränkt, nur durch die Muskulatur.

Der Fantasie folgend ist man erfinderisch vereint,
sie willig und er bereit sie immer wieder aufzuspießen.
Die Sinne entgleiten, unmöglich das anders gemeint,
so oft .... und immer wieder die Höhepunkte zu genießen.

Unendlich könnte es so weitergeh'n, ohne Gewissen,
so unbeschwert, sinnlich, sehr emotional und so befreit.
Unangenehm nur, nicht um den Pächter zu wissen,
der da kommt regelmäßig, um diese Abendszeit!
Das ist mal
eine Lyrik, ganz nach meinem Geschmack. *top*
Kribbelmich geht unter den Poeten *freu2* *top*
Blind Date
Als ich mich einlogge, registriere ich 4 neue Nachrichten und 1 neuen Profilbesuch.
Zuerst den Profilbesuch, wer hatte mich gefunden?

Pearl, weiblich, 38 Jahre ? Profil aufrufen, Kontakt speichern, später intensiv schnüffeln.

Schnell die Nachrichten checken: 3 Benachrichtigungen, 1 persönliche Mail.

Die Benachrichtigungen sind schnell erledigt und auch die persönliche Mail ist sehr knapp gehalten:

„Schade, so weit weg“ ! Von Pearl !?

Also wieder zum Profil, meine Neugier ist geweckt.

Die Angaben sind spärlich, wenig Text, ein verpixeltes Foto.

Pearl, 38 Jahre, 170 cm groß, 62 Kilo, Haare blond, mittellang, Augen blau, sucht in Düsseldorf plus 50km einen Partner, mit dem sie ihre erotischen Vorlieben ausleben kann, fasse ich für mich zusammen.

Vorlieben: Cunnilingus, erotische Briefe/Mails, Ältere, Massagen, Normalsex

Düsseldorf ist wirklich nicht um die Ecke, so ein Sch...

Dann schießt ein Gedanke durch meinen Kopf:
Montag habe ich einen Termin in Düsseldorf.
Ich könnte Pearl ein Blind Date vorschlagen.

Also schreibe ich eine Nachricht:

Liebe Pearl,
mit Freude habe ich registriert, dass Du mein Profil besucht hast.
Ich stimme Dir zu, für eine dauerhafte Beziehung ist die Entfernung zu groß.
Aber könntest Du Dir vorstellen, über Mail eine erotische Fernbeziehung mit mir zu führen, zumindest so lange, bis Dir der richtige Partner aus Deiner Umgebung vor die Füße fällt?
Um unserer Inspiration eine Basis zu geben, schlage ich Dir ein Treffen am kommenden Montag in Düsseldorf vor.
Dann wüsste ich wie Du aussiehst, hätte den Klang Deiner Stimme im Ohr und hätte Deinen Duft eingesogen.
Das wäre eine gute Grundlage für eine sinnliche Konversation.

Mein Termin endet um 15:00h am Flughafen, ab 16:00h bin ich am Bahnhof bereit.
Du könntest bis zum letzten Moment Deine Anonymität wahren, denn ich kenne Dein Gesicht nicht.
Wenn Du also in letzter Minute die Entscheidung treffen solltest, dass unser Date nicht stattfinden soll, könntest Du unerkannt den Heimweg antreten.
Ich werde 30 Minuten warten und danach den Zug nach Nürnberg nehmen. Ich werde Dich dann nicht weiter belästigen.
Ich sehe Deiner Antwort mit Spannung entgegen.

Es war Donnerstag Abend.

Bis Samstag keine Nachricht von Pearl, war wohl doch keine so gute Idee.

Ich musste mich ablenken, fuhr eine Trainingsrunde mit dem Rad, nach 2 Stunden war ich zurück.
Nach dem Duschen fühlte ich mich wieder fit. Sofort nachschauen.

Tasächlich, Pearl hatte geantwortet:

Montag 16:00h Hauptbahnhof, Eingang Schuhhaus Görtz, Pearl.

Wow, meine Idee war also doch nicht so schlecht.

Der Montag lief wie am Schnürchen.
Der Zug war pünktlich, mein Gesprächspartner war pünktlich, wir wurden uns in der von mir geplanten Zeit handelseinig, ich stieg in Lohausen in die
U-Bahn und war um 15:40h am Bahnhof, hatte also genug Zeit um mein kleines Gepäck in ein Schließfach zu geben.
Nun musste nur Pearl noch erscheinen.

Ich fand das Schuhhaus und beobachtete die Frauen in der Umgebung.
Ich versuchte anhand der Angaben im Profil Pearl zu identifizieren.
Aber bei der Vielzahl der Menschen, die sich um diese Zeit durch den Bahnhof bewegten, war das unmöglich.

Dann bezog ich meine Position am Eingang.

Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Arm, ich drehte mich zur Seite und eine blonde, sehr sportliche junge Frau sagte: „ Hallo, ich bin Pearl“.

Ich begrüßte sie und schlug vor, sie weiter Pearl zu nennen, dann musste sie Ihre wahre Identität nicht preisgeben. Sie war einverstanden.

Dann mussten wir entscheiden, wo wir uns unterhalten wollten:
Kleines intimes Lokal oder mehr Leute und mehr Öffentlichkeit.
Sie war unentschlossen.

Ich schlug das Brauhaus Schumacher vor, das zu Fuß zu erreichen war.
Ich erläuterte, dass wir unserem Treffen ein wenig Frivolität geben könnten, indem wir unser Gespräch nicht in Abgeschiedenheit, sondern mitten unter vielen Leuten führten.

Sie schaute mich zunächst etwas irritiert an, nickte schließlich, ich bot ihr meinen Arm, sie hakte sich ein und wir machten uns auf den Weg.

Das Brauhaus Schumacher war um diese Zeit sehr gut besucht.
Wir mussten uns zu anderen Gästen an einen großen Tisch setzen und Pearl schaute mich mit großen Augen an.

Ich beruhigte Sie, nahm ihre Hände und raunte: „ Solange die Leute selber quatschen werden sie nichts mitbekommen und falls doch, was sollen sie machen? Sich beschweren?“
Sie musste grinsen. Allmählich schien sie an unserem Spiel Gefallen zu finden.
Wir bestellten unser Essen und die Getränke und kamen dann zum eigentlichen Thema des Abends.

Ich erklärte ihr, warum ich den Namen Pearl so passend fand: „Erstens klingt er sehr weiblich und sanft. Zweitens spielt er eine wesentliche Rolle, bei dem ersten Punkt Deiner erotischen Vorlieben“.

Sie runzelte die Stirn. Offensichtlich kannte sie ihr Profil weniger gut als ich.

„Cunnilingus“, sagte ich. „Beim Cunnilingus spielt die Liebesperle im wahrsten Sinne des Wortes eine zentrale Rolle“.

Sie wurde puterrot, denn ich hatte nicht geflüstert. Sie rutschte näher zu mir, wohl in der Hoffnung ich würde dann leiser sprechen.
Ich tat ihr den Gefallen, denn ich wollte sie auf keinen Fall kompromittieren.

Ich wollte wissen, wie sie sich unseren Mailverkehr denn vorstelle.
Wollte sie dort eine Rolle spielen, also das Objekt der Begierde sein oder war sie ganz allgemein an erotischen Fantasien interessiert?

Sie fände es schon sehr aufregend, wenn sie die Person wäre, mit der „es“ passiert. In der Fantasie eines Fremden eine Rolle zu spielen war für sie sehr erregend.

Ich konnte ihr sogleich ein kleine Kostprobe geben.

In die Story Metropolregion Nürnberg: Frivole Geschichten "Lisa" in Frankfurt im Hotel wechselte ich einfach Pearl ein.

Kurz vor der Szene als ich an „Pearls“ Zimmertür klopfe, kam unser Essen.

Ich bemerkte, dass ihre Wangen leicht gerötet waren. Ihr war wohl ein bisschen warm geworden. Die Story hatte funktioniert.

Während wir aßen, fuhr ich in kleinen Häppchen mit der Erzählung fort.
Sie hielt den Blick gesenkt und konzentrierte sich auf ihren Salat, wohl um ihre Erregung zu verbergen. Sie sprach kein Wort.

„Wenn Du möchtest, schreibe ich Dir den Rest als erste Mail“, sagte ich.
Sie schüttelte den Kopf. „Jetzt will ich auch bis zu Ende hören“, protestierte sie mit belegter Stimme.

Ich bestellte noch 2 Espressi und später beendete ich die Geschichte mit dem Satz:

Bevor sie einstieg drehte sich Pearl noch einmal um und sagte: „Wenn Du in Düsseldorf bist, ruf an, ich würde mich freuen. Meine Karte hast Du ja“.

Pearl schaute mich an, als wenn sie aus einer anderen Welt zurück käme. Kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrer Oberlippe gebildet.

Sie schaute mich an, atmete tief durch und fragte mich: „Hättest Du Lust auf ein Dessert....... bei mir?“
****tom Mann
3.472 Beiträge
sag mal
*******49er:
Das Brauhaus Schumacher war um diese Zeit sehr gut besucht.

was bist du denn für'n Kölner - hat das Alt überhaupt geschmeckt??
Ach ja - die Frage des Getränkes (ausser die Espressi danach) hast du kunstvoll umsegelt - tze tze.
@soretom
Wer sagt das er ein Kölner ist?
Wo steht davon was?
Aufklärung
Geboren in Köln, 61 Jahre im Schatten der Domtürme gelebt.

Aber nicht mit dem Bazillus infiziert, Düsseldorf sei eine verbotene Stadt.

Ein frisch gezapftes "Schumacher - Alt" hat mir immer geschmeckt.
*********Easy Paar
22.686 Beiträge
Dem ...
... kann ich nur zustimmen ... im großen Städtedreieck Dortmund, Düsseldorf und Köln lebt es sich angenehm .....

.... und ein Schumacher oder ein Füchsen geht immer *prost*
Und wieder was dazu gelernt!
Aber was ist ein Füchsen?
*********Easy Paar
22.686 Beiträge
Verschrieben ....
..... ein Füchschen ist ein sehr leckeres Altbier! *wink*
Danke und wieder schlauer... Altbier... nee das ist nix für mich, mag kein Bier... aber wems schmeckt *prost*
*********Easy Paar
22.686 Beiträge
Die Perle ...
Die Perle ein Schmuckstück von besonderer Eleganz,
in der Lage uns zu begeistern, mit vielfältiger Varianz.
Im Wasser gewachsen, langsam ... und kontinuierlich,
kommt zum Vorschein die Perle, rund und respektierlich.

Frauen lieben die Perlen und sind ihrer immer gewahr,
nicht selten gehören sie zur ausgewählten Mode, als Accessoire.
Geliebt und eingesetzt auch immer gerne,
in erogenen Zonen, am Körper, wie die Sterne.

Ebenfalls sind auch Männer in Perlen völlig vernarrt,
nicht nur als Zierde an ihr, geliebt in besonderer Art.
Nein, ..... der Männer Fokus richtet sich ganz profan,
weiter nach unten, auf die Lustperle ihrer Scham.

Auch anderweitig ist die Perle gern geseh'n und unumstritten,
wenn es geht um Hilfsbereitschaft und Verlässlichkeit von Dritten.
Aus welcher Sicht auch immer, sie ist ein Objekt mit viel Brillianz,
wenn Du sie innig liebst, dann erstrahlt die Perle in ihrem Glanz!
Die Perle
Mei scheen!,
Ullis Geburtstag
Ulli war ein guter Freund.

Er besuchte die Parallelklasse und war dort Klassensprecher, so wie ich.

Da wir schon so manches Scharmützel mit den Lehrern und der Schulleitung ausgefochten hatten, standen wir in dem Ruf, Revoluzzer zu sein, was uns mächtig stolz machte.
Zudem war Ulli ein Mathegenie, was mir sehr zugute kam.
Dafür konnte ich ihm bei seinen Fremdsprachenproblemen helfen, wir ergänzten uns prächtig.
Drittens spielte Ulli den Bass in einer Rockband.
Wo die auftauchte war immer eine Horde Zicklein um sie rum, die nur darauf warteten, flachgelegt zu werden.
Da die Band nur 4 Mitglieder hatte, blieben immer genug feuchte Möschen übrig, um Druck loszuwerden ohne viel baggern zu müssen.

Nun wurde Ulli 18 und ich war eingeladen.
Sein Elternhaus in einem noblen Kölner Wohnviertel war riesig.
Im Keller gab es, wie damals üblich, einen Partyraum.
Dieser war sogar ordentlich möbliert mit verschiedenen Sitzecken statt der sonst üblichen Matratzenlager.

Natürlich spielte Ulli mit seiner Band und es herrschte ein Höllenlärm.
Das wurde mir dann doch zu viel und ich wollte ein wenig an die Luft.

Als ich das Erdgeschoss erreichte, sah ich, dass durch eine Glastür Licht in die Diele fiel.
Ich klopfte, öffnete die Tür und sah Ullis Mutter, die dabei war, verschiedene Salate zuzubereiten, um der Meute im Keller die Mäuler zu stopfen.
Sie begrüßte mich, Ulli hatte uns auf einem Konzert in der Schule einmal bekannt gemacht, und sie hatte sogar meinen Namen behalten.

Sie nannte mich beim Vornamen, siezte mich aber dann.
Das war eine ungewohnte, aber nicht uninteressante Variante.

Ich bot ihr meine Hilfe an.
Da ich mich schon damals fürs Kochen interessierte, war ich virtuos mit dem großen Messer, was sie bewundernd zur Kenntnis nahm.
Schnell hatte ich die Kräuter und das restliche Gemüse geschnitten.

Sie lud mich ins Wohnzimmer ein und ich betrat erstmals die heiligen Hallen.
Alles sehr beeindruckend, wenn auch nicht der Stil, den ich gewohnt war.
Echte Kunst an den Wänden, teure Möbel, tolle Gläser in den Vitrinen.
Sie war geschieden, das Haus gehörte ihr, so hatte es Ulli mal erwähnt.

Sie schenkte mir ein Glas Wein ein und erklärte mir die Herkunft verschiedener Bilder und Skulpturen.
Plötzlich drehte sie sich zu mir um, sah mich an und sagte. „Würden sie mich in den Arm nehmen und festhalten?“

Ich war wie vom Donner gerührt. Ich glaubte etwas sagen zu müssen, bekam aber kein Wort über die Lippen. Meine Knie wurden weich und ich hatte einen Kloß im Hals.

Ich sah sie an, dann nahm ich diese zierliche Person in den Arm, hob sie hoch und drückte sie fest an mich. Sie legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Sie strahlen so viel Stärke aus.“

Ich wusste nicht wie mir geschah.
Seit meinem 12. Lebensjahr war ich Leistungsschwimmer, da geht man zwangsläufig in die Breite.
Dass das bei kleinen Mädchen Wirkung hinterlässt, war mir schon angenehm aufgefallen, aber dass auch eine „richtige“ Frau Gefallen daran finden könnte, war mir noch nicht in den Sinn gekommen.

Ich trug sie zu dem riesigen Sofa und setzte mich ohne sie loszulassen, ihr Körper zitterte ein wenig.
Ich streichelte sanft ihren Rücken und sie wurde ruhiger.

Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich, erst zart, dann fordernder.
Ich öffnete die Lippen und sie erforschte mit ihrer Zunge meinen Mund.
Ich ließ sie gewähren, zunächst immer noch viel zu überrascht, um zu reagieren.
Langsam erwachte ich aus meiner Schockstarre und ließ meine Zunge mitspielen.

Sie hauchte in mein Ohr: „Bringen Sie mich weg“, dabei wies sie mit der Hand auf eine Tür.
Ich nahm sie wieder auf den Arm und trug sie durch die Tür in ihr Schlafzimmer.

Ich ließ sie auf das Bett gleiten und setzte mich neben sie. Hier fühlte sie sich sicher.
Sie drehte sich zu mir, schob ihren Rock etwas hoch und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.
Meine Reaktion erfolgte sofort, aber sie schien sich nicht dafür zu interessieren.

Sie zog mir das Polohemd aus und schmiegte sich an mich.
Aber da war noch zu viel Textil zwischen uns.
Mit immer noch zitternden Fingern öffnete ich ihre Bluse und schob sie von ihren Schultern.
Sie trug keinen BH, ihre kleinen Brüste waren fest wie bei einem jungen Mädchen.
Die Warzen standen steil und als ich sie berührte, lief eine Gänsehaut über ihren Körper.
Ich zog den Rock einfach über ihren Kopf, sodass sie nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet war.
Ich saugte an ihren Nippeln, sie drängte sich mir entgegen und ihr Becken rieb an meiner wachsenden Wolllust.

Dann stieg sie ab, setzte sich neben mich, griff mit einer Hand in meine Haare, zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte mein Gesicht auf ihre Vulva.

Ich verstand was sie von mir wollte, hatte aber noch überhaupt keine Erfahrung.

Die Mädels, die ich bislang gebumst hatte, fanden Zunge an der Muschi eher nicht so gut.
Also zog ich ihr den Slip aus und bemühte mich.
Sie half mir, indem sie meinen Kopf an die richtigen Stellen dirigierte.
Sie gab mir Anweisungen, weil sie meine Unsicherheit bemerkt hatte.
„Langsam, die Zunge nicht so spitz, breiter, ja so ist gut“.

Ich war lernfähig und nach kurzer Einweisung, wusste ich, was ihr gut tat.
Ich war ausdauernd, das war hilfreich, denn sie kam langsam in Fahrt.
Ihre Bauchdecke spannte sich im Rhythmus meiner Zunge.
Ich bemerkte, dass sich ihre Hände in das Laken krallten.
Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten von ihrem Saft.
Ich konnte riechen, dass sie heißer wurde. Ein betörender Duft.

Dann nahm sie ein Kissen, presste es vor ihr Gesicht, mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf auf ihre Muschel und dann schrie sie ihre Lust in das Kissen.
Ihr Becken schob krampfartig gegen meine Zunge und dann lag sie still.
Ich kniete zwischen Ihren Schenkeln, konnte ihre Weiblichkeit bewundern und war dann erschrocken, als ihr Körper von einem Weinkrampf geschüttelt wurde.
Sie schluchzte in ihr Kissen und ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihren Körper sanft massierte.
Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger, zog mich zu sich, umarmte mich und sagte:
„Sie müssen sich keine Sorgen machen. Frauen reagieren manchmal seltsam, dann weinen sie sogar, obwohl es ihnen gut geht. Sie haben mir sehr gut getan.“

Wenig später begann sie mir ihre Dankbarkeit zu beweisen.
Sie zog mich aus und kümmerte sich reizend um meinen Freudenspender. Sie streichelte ihn und alles was dazu gehört.
Sie legte ihre Lippen um meinen Schaft und ich wurde fast ohnmächtig.
Bisher war es nur vereinzelt zu solchen Aktionen gekommen und auch nur eher widerwillig.

Nun aber kam ich in den Genuss einer erfahrenen Frau, die offensichtlich ihren Spaß daran fand, meinen Körper in immer neue Sphären zu jagen.
Ich wand mich und spannte meine Muskulatur, die Hände zu Fäusten geballt.
Ihr musste klar sein, dass ich mich dem Höhepunkt näherte.

Plötzlich ließ sie von mir ab. Dann kniete sie sich, den geilen Hintern mir zugewandt, über meine Schenkel, stülpte sich über meinen Schwanz und verleibte ihn sich ganz ein.

Auch das war neu für mich, aber ich fand schnell Gefallen an dieser Position.
Ich griff von hinten um ihren Körper, massierte die kleinen Brüste und ihre Nippel und begann sie erst langsam, dann immer schneller zu stoßen.
Sie rollte ihr Becken, nahm meinen Rhythmus auf und ich merkte, dass sie auf mich wartete.

Nach wenigen Augenblicken war es soweit.
Ich presste ihren Körper an mich, mein Schwanz zuckte, ich presste ihn so tief wie möglich und dann schoss mein Saft in sie hinein.

Sie saß ganz still als wollte sie jeden Strahl spüren. Sie sah mich über die Schulter an und sah sehr zufrieden aus.
Ich ließ sie nicht los und so saßen wir, bis mein Glied schlaffer wurde, sich zurück zog und schließlich aus ihrer Spalte glitt.

Sie erhob sich ein wenig und bald quoll die weißliche Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf meinen Bauch.

Sie beobachtete das Geschehen, dann begann sie, mein schlaffes Glied mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern und auch meinen Bauch schleckte sie sauber.
Sie legte sich wieder neben mich, sah mich mit glänzenden Augen an, küsste mich und ich fand es sehr schön.

Nach einer Weile wusch ich mich ein wenig und zog mich an.
Sie lag bäuchlings auf dem Bett, ich biss sie zärtlich in den Hintern und stieg wieder in den Keller hinab.

Niemand schien meine Abwesenheit bemerkt zu haben.
Ich nahm mir einen Gin-Tonic, setzte mich auf eins der Sofas, schloss die Augen und ließ die letzte Stunde noch einmal ablaufen.

Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Brust und eine Frauenstimme sagte: „Hei, wo bist du so lange gewesen? Ich habe dich vermisst.“

Ich öffnete die Augen und sah, dicht an meinem, das Gesicht von Ullis Schwester...........

Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
****tom Mann
3.472 Beiträge
OJE...
... mich dünkt, da kommt Ärger auf den jungen Cologne zu - oder vielleicht doch doppelte Freude?
*schleck*
*********ng56 Frau
2.755 Beiträge
Da
werden Erinnerungen wach 😊😊😊😊
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