Ullis Geburtstag
Ulli war ein guter Freund.
Er besuchte die Parallelklasse und war dort Klassensprecher, so wie ich.
Da wir schon so manches Scharmützel mit den Lehrern und der Schulleitung ausgefochten hatten, standen wir in dem Ruf, Revoluzzer zu sein, was uns mächtig stolz machte.
Zudem war Ulli ein Mathegenie, was mir sehr zugute kam.
Dafür konnte ich ihm bei seinen Fremdsprachenproblemen helfen, wir ergänzten uns prächtig.
Drittens spielte Ulli den Bass in einer Rockband.
Wo die auftauchte war immer eine Horde Zicklein um sie rum, die nur darauf warteten, flachgelegt zu werden.
Da die Band nur 4 Mitglieder hatte, blieben immer genug feuchte Möschen übrig, um Druck loszuwerden ohne viel baggern zu müssen.
Nun wurde Ulli 18 und ich war eingeladen.
Sein Elternhaus in einem noblen Kölner Wohnviertel war riesig.
Im Keller gab es, wie damals üblich, einen Partyraum.
Dieser war sogar ordentlich möbliert mit verschiedenen Sitzecken statt der sonst üblichen Matratzenlager.
Natürlich spielte Ulli mit seiner Band und es herrschte ein Höllenlärm.
Das wurde mir dann doch zu viel und ich wollte ein wenig an die Luft.
Als ich das Erdgeschoss erreichte, sah ich, dass durch eine Glastür Licht in die Diele fiel.
Ich klopfte, öffnete die Tür und sah Ullis Mutter, die dabei war, verschiedene Salate zuzubereiten, um der Meute im Keller die Mäuler zu stopfen.
Sie begrüßte mich, Ulli hatte uns auf einem Konzert in der Schule einmal bekannt gemacht, und sie hatte sogar meinen Namen behalten.
Sie nannte mich beim Vornamen, siezte mich aber dann.
Das war eine ungewohnte, aber nicht uninteressante Variante.
Ich bot ihr meine Hilfe an.
Da ich mich schon damals fürs Kochen interessierte, war ich virtuos mit dem großen Messer, was sie bewundernd zur Kenntnis nahm.
Schnell hatte ich die Kräuter und das restliche Gemüse geschnitten.
Sie lud mich ins Wohnzimmer ein und ich betrat erstmals die heiligen Hallen.
Alles sehr beeindruckend, wenn auch nicht der Stil, den ich gewohnt war.
Echte Kunst an den Wänden, teure Möbel, tolle Gläser in den Vitrinen.
Sie war geschieden, das Haus gehörte ihr, so hatte es Ulli mal erwähnt.
Sie schenkte mir ein Glas Wein ein und erklärte mir die Herkunft verschiedener Bilder und Skulpturen.
Plötzlich drehte sie sich zu mir um, sah mich an und sagte. „Würden sie mich in den Arm nehmen und festhalten?“
Ich war wie vom Donner gerührt. Ich glaubte etwas sagen zu müssen, bekam aber kein Wort über die Lippen. Meine Knie wurden weich und ich hatte einen Kloß im Hals.
Ich sah sie an, dann nahm ich diese zierliche Person in den Arm, hob sie hoch und drückte sie fest an mich. Sie legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Sie strahlen so viel Stärke aus.“
Ich wusste nicht wie mir geschah.
Seit meinem 12. Lebensjahr war ich Leistungsschwimmer, da geht man zwangsläufig in die Breite.
Dass das bei kleinen Mädchen Wirkung hinterlässt, war mir schon angenehm aufgefallen, aber dass auch eine „richtige“ Frau Gefallen daran finden könnte, war mir noch nicht in den Sinn gekommen.
Ich trug sie zu dem riesigen Sofa und setzte mich ohne sie loszulassen, ihr Körper zitterte ein wenig.
Ich streichelte sanft ihren Rücken und sie wurde ruhiger.
Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich, erst zart, dann fordernder.
Ich öffnete die Lippen und sie erforschte mit ihrer Zunge meinen Mund.
Ich ließ sie gewähren, zunächst immer noch viel zu überrascht, um zu reagieren.
Langsam erwachte ich aus meiner Schockstarre und ließ meine Zunge mitspielen.
Sie hauchte in mein Ohr: „Bringen Sie mich weg“, dabei wies sie mit der Hand auf eine Tür.
Ich nahm sie wieder auf den Arm und trug sie durch die Tür in ihr Schlafzimmer.
Ich ließ sie auf das Bett gleiten und setzte mich neben sie. Hier fühlte sie sich sicher.
Sie drehte sich zu mir, schob ihren Rock etwas hoch und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.
Meine Reaktion erfolgte sofort, aber sie schien sich nicht dafür zu interessieren.
Sie zog mir das Polohemd aus und schmiegte sich an mich.
Aber da war noch zu viel Textil zwischen uns.
Mit immer noch zitternden Fingern öffnete ich ihre Bluse und schob sie von ihren Schultern.
Sie trug keinen BH, ihre kleinen Brüste waren fest wie bei einem jungen Mädchen.
Die Warzen standen steil und als ich sie berührte, lief eine Gänsehaut über ihren Körper.
Ich zog den Rock einfach über ihren Kopf, sodass sie nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet war.
Ich saugte an ihren Nippeln, sie drängte sich mir entgegen und ihr Becken rieb an meiner wachsenden Wolllust.
Dann stieg sie ab, setzte sich neben mich, griff mit einer Hand in meine Haare, zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte mein Gesicht auf ihre Vulva.
Ich verstand was sie von mir wollte, hatte aber noch überhaupt keine Erfahrung.
Die Mädels, die ich bislang gebumst hatte, fanden Zunge an der Muschi eher nicht so gut.
Also zog ich ihr den Slip aus und bemühte mich.
Sie half mir, indem sie meinen Kopf an die richtigen Stellen dirigierte.
Sie gab mir Anweisungen, weil sie meine Unsicherheit bemerkt hatte.
„Langsam, die Zunge nicht so spitz, breiter, ja so ist gut“.
Ich war lernfähig und nach kurzer Einweisung, wusste ich, was ihr gut tat.
Ich war ausdauernd, das war hilfreich, denn sie kam langsam in Fahrt.
Ihre Bauchdecke spannte sich im Rhythmus meiner Zunge.
Ich bemerkte, dass sich ihre Hände in das Laken krallten.
Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten von ihrem Saft.
Ich konnte riechen, dass sie heißer wurde. Ein betörender Duft.
Dann nahm sie ein Kissen, presste es vor ihr Gesicht, mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf auf ihre Muschel und dann schrie sie ihre Lust in das Kissen.
Ihr Becken schob krampfartig gegen meine Zunge und dann lag sie still.
Ich kniete zwischen Ihren Schenkeln, konnte ihre Weiblichkeit bewundern und war dann erschrocken, als ihr Körper von einem Weinkrampf geschüttelt wurde.
Sie schluchzte in ihr Kissen und ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihren Körper sanft massierte.
Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger, zog mich zu sich, umarmte mich und sagte:
„Sie müssen sich keine Sorgen machen. Frauen reagieren manchmal seltsam, dann weinen sie sogar, obwohl es ihnen gut geht. Sie haben mir sehr gut getan.“
Wenig später begann sie mir ihre Dankbarkeit zu beweisen.
Sie zog mich aus und kümmerte sich reizend um meinen Freudenspender. Sie streichelte ihn und alles was dazu gehört.
Sie legte ihre Lippen um meinen Schaft und ich wurde fast ohnmächtig.
Bisher war es nur vereinzelt zu solchen Aktionen gekommen und auch nur eher widerwillig.
Nun aber kam ich in den Genuss einer erfahrenen Frau, die offensichtlich ihren Spaß daran fand, meinen Körper in immer neue Sphären zu jagen.
Ich wand mich und spannte meine Muskulatur, die Hände zu Fäusten geballt.
Ihr musste klar sein, dass ich mich dem Höhepunkt näherte.
Plötzlich ließ sie von mir ab. Dann kniete sie sich, den geilen Hintern mir zugewandt, über meine Schenkel, stülpte sich über meinen Schwanz und verleibte ihn sich ganz ein.
Auch das war neu für mich, aber ich fand schnell Gefallen an dieser Position.
Ich griff von hinten um ihren Körper, massierte die kleinen Brüste und ihre Nippel und begann sie erst langsam, dann immer schneller zu stoßen.
Sie rollte ihr Becken, nahm meinen Rhythmus auf und ich merkte, dass sie auf mich wartete.
Nach wenigen Augenblicken war es soweit.
Ich presste ihren Körper an mich, mein Schwanz zuckte, ich presste ihn so tief wie möglich und dann schoss mein Saft in sie hinein.
Sie saß ganz still als wollte sie jeden Strahl spüren. Sie sah mich über die Schulter an und sah sehr zufrieden aus.
Ich ließ sie nicht los und so saßen wir, bis mein Glied schlaffer wurde, sich zurück zog und schließlich aus ihrer Spalte glitt.
Sie erhob sich ein wenig und bald quoll die weißliche Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf meinen Bauch.
Sie beobachtete das Geschehen, dann begann sie, mein schlaffes Glied mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern und auch meinen Bauch schleckte sie sauber.
Sie legte sich wieder neben mich, sah mich mit glänzenden Augen an, küsste mich und ich fand es sehr schön.
Nach einer Weile wusch ich mich ein wenig und zog mich an.
Sie lag bäuchlings auf dem Bett, ich biss sie zärtlich in den Hintern und stieg wieder in den Keller hinab.
Niemand schien meine Abwesenheit bemerkt zu haben.
Ich nahm mir einen Gin-Tonic, setzte mich auf eins der Sofas, schloss die Augen und ließ die letzte Stunde noch einmal ablaufen.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Brust und eine Frauenstimme sagte: „Hei, wo bist du so lange gewesen? Ich habe dich vermisst.“
Ich öffnete die Augen und sah, dicht an meinem, das Gesicht von Ullis Schwester...........
Aber das ist eine ganz andere Geschichte.