Wiedersehen mit Lisa Teil 1
Wer den Anfang verpasst hat, kann die ersten beiden Teile der Story hier finden:
Metropolregion Nürnberg: Frivole Geschichten
Metropolregion Nürnberg: Frivole Geschichten
Zwei Monate waren seit der ersten Begegnung mit Lisa in Frankfurt vergangen.
Obwohl München nur 150km entfernt war, hatte sich kein Termin dort oder in der näheren Umgebung ergeben.
Dann endlich kam ein Gesprächstermin in Seefeld bei München zustande.
Wenn alles glatt lief, konnte ich gegen 18:00h zurück in München sein.
Ich rief Lisa an, die Mailbox meldete sich und ich hinterließ eine Nachricht.
Was tat ich da?
War ich wirklich der Überzeugung, eine so junge, selbstbewusste Frau wäre an der Fortführung der Liaison mit einem Mann interessiert, der Ihr Vater sein könnte?
Gewiss, die Begegnung in Frankfurt war ohne Zweifel ein Highlight, aber es waren auch besondere Umstände, die dazu geführt hatten.
Ich begann, an meinem Verstand zu zweifeln.
Andererseits hatte ich nichts zu verlieren, denn wenn sie absagte, blieb mir zumindest die Erinnerung an diese unvergleichliche Nacht.
Es war schon spät, als das Telefon klingelte, Lisa !
Es war unglaublich. Sie freute sich tatsächlich, dass ich sie endlich besuchen wollte.
Der Termin passte ihr, sie gab mir ihre Adresse, wir plauderten noch ein wenig über allgemeine Dinge, wünschten uns gute Nacht und beendeten das Gespräch.
Keine knisternde Erotik, nicht im diesem Augenblick, ich war ein wenig enttäuscht, hätte gerne mit ihr geflirtet.
Sie wohnte in Haidhausen, einem Stadtteil, der in den letzten Jahren immer beliebter geworden war.
Eine sehr attraktive Mischung aus arbeiten und wohnen. Die nahen Isarauen, der belebte Max-Weber-Platz, der intime Wiener Platz, daneben der Hofbräu-Keller mit schönem Biergarten, da konnte man sich wohlfühlen.
Ich fand die Adresse auf Anhieb. An einem schicken Blumenstand am Wiener Platz hatte ich einem Strauß Wiesenblumen erstanden und in einem kleinen Laden daneben eine Flasche Merlot aus dem Friaul.
Ich klingelte und stieg durch ein großzügiges Treppenhaus in den 2. Stock.
Lisa empfing mich im gleichen Outfit wie damals in Frankfurt im Hotel.
T-Shirt, kurze Sporthose, Flipflops.
In meinem Kopf knallten zahlreiche Sicherungen durch und kurzzeitig hatte ich das Gefühl, schon mehrere Flaschen Merlot intus zu haben.
Dieser Empfang konnte kein Zufall sein.
So langsam bekam ich mich wieder in den Griff, überreichte Lisa die Blumen und folgte ihr in die Wohnung.
Durch eine Diele gelangten wir in einen sehr großen Raum, der Kochen, Wohnen und Arbeiten miteinander verband. Er war hell und freundlich und der Stilmix entsprach ganz der individuellen Persönlichkeit, die Lisa verkörperte.
Lisa sog den Duft der Blumen ein, suchte ein passendes Gefäß und versorgte die Blumen mit Wasser.
Ich hatte die Flasche auf eine Anrichte gestellt und als Lisa an mit vorbei ging, hielt ich sie fest, umarmte sie und sie schmiegte sich an mich.
Es war ein sehr schönes Gefühl.
„Ich habe Pasta vorbereitet", sagte sie, "ich hoffe du magst das. Die Soße ist fertig und die Nudeln brauchen auch nur noch wenige Minuten“.
Ich bin ein Pasta-Fan und sie hatte damit genau ins Schwarze getroffen und sogar der Wein passte hervorragend.
„Bevor wir uns aber an den Tisch setzen, möchte ich dir jemanden vorstellen“.
In diesem Moment öffnete sich eine weitere Tür und ich hatte den Eindruck, Lisa beträte zum zweiten Mal den Raum !
„Marta, meine beste Freundin.“
Mir blieb die Spucke weg. Ich bekam keinen Ton heraus. Wie im Film schaute ich von Marta zu Lisa und wieder zurück. Sie waren sich ähnlich wie Zwillinge.
Marta trug die gleichen Klamotten wie Lisa. Sie hatte allerdings, wie mir dann auffiel, etwas kleinere Brüste, das T-Shirt spannte nicht ganz so unverschämt anregend und sie trug die Haare ein wenig länger.
„Wir studieren gemeinsam, sie Medizin, wir bewohnen diese Wohnung gemeinsam und wir unternehmen sehr viel gemeinsam. Ich habe ihr von unserem Erlebnis erzählt und sie hat darauf bestanden, dich kennenzulernen. Ich hoffe, wir haben dich nicht allzu sehr überrumpelt“?
Dabei grinste sie ziemlich vielsagend und mir wurde ein bisschen mulmig.
Natürlich träumt jeder Mann von einer Ménage-à-Trois, zumal mit zwei solchen Frauen, aber ich war in Sorge, ob ich den Anforderungen gewachsen sei, denn schließlich sind Wunsch und Wirklichkeit zwei verschiedene Dinge.
Aber aus der Nummer kam ich ohnehin nicht mehr raus.
Ich atmete tief durch, sagte mit Freddie Frinton: „I´ll do my very best“, und dann waren Gott sei Dank die Nudeln soweit.
Während des Essens machte Marta fortwährend Bemerkungen, die meine Nacht mit Lisa betrafen. Selbst wenn ich gewollt hätte, die Chance, das Thema zu wechseln, war nicht gegeben.
Lisa konzentrierte sich derweil auf ihre Pasta, die hervorragend gelungen waren und überließ Marta das Feld.
Aus ihren Bemerkungen konnte ich schließen, dass Lisas Erzählung auch nicht ein Detail ausgelassen hatte.
Es war mir einerseits peinlich mit all den Einzelheiten konfrontiert zu werden, andererseits klang Marta irgendwie interessiert oder neugierig, zumindest nicht vorwurfsvoll oder kritisch.
Im Gegenteil, sie schien sich für ihre Freundin zu freuen.
So kreiste das Gespräch immer nur um das eine Thema und in Kombination mit dem Wein wurde mir ganz schön heiß. Auch meinem Freund war die knisternde Atmosphäre nicht entgangen und er sabberte munter vor sich hin.
Als alles vertilgt war, räumten die beiden Frauen das Geschirr in die Maschine und ich verschwand im Bad, um mich wieder herzurichten. Ich musste mich ein wenig abkühlen, allgemein und in einem speziellen Bereich. Dann kehrte ich zurück.
In der Zwischenzeit hatten die beiden die Sitzgruppe zu einer fulminanten Spielwiese zusammen geschoben.
„Das Dessert nehmen wir hier“, rief Lisa, kletterte auf die Polster und streckte die Arme nach mir aus.
Ich rutsche neben sie, sie legte den Kopf an meine Brust und ich drückte sie an mich.
„Ich hoffe, Du bist nicht böse, dass ich dich nicht vorher eingeweiht habe. Aber wir wollten dich überraschen, nachdem wir die Idee zu einem flotten Dreier geboren hatten“.
Ich erwiderte, dass es ja bekannt sei, dass Männer sich mit Multitasking schwerer tun als Frauen und ich könne nicht die gleiche Qualität garantieren, wenn ich mich auf mehrere Stellen gleichzeitig konzentrieren müsse.
„Das hast du jetzt aber sehr schön businessmäßig rübergebracht.
Das gilt hier nicht. Im übrigen sollst du hier kein Leistungsabzeichen machen, sondern wir wollen Spaß zusammen haben.
Marta hat in ihren letzten Beziehungen einige schlechte Erfahrungen gemacht und ich dachte, ein bisschen Freude könnte ihr gut tun“.
Ach du dickes Ei, jetzt sollte ich auch noch als Sexualtherapeut dienen.
Wenn das mal gut ginge.
Nun kehrte auch Marta zurück. Sie brachte eine riesige Decke, scheuchte uns kurz hoch und warf die Decke über die Polster. Einen kleine Stoffbeutel stellte sie in eine Ecke. Lisa hatte eine Flasche Prosecco geköpft und wir tranken auf einen fröhlichen Abend.
Marta machte dann auch nicht viel Federlesens. Sie griff in meine Haare, schaute mich an und sagte:
„Lisa hat mir erzählt, dass du sehr gut mit der Zunge bist. Das will ich auch und zwar jetzt“.
Damit dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus den Augenwinkeln konnte ich Lisas Mine erkennen. Sie lächelte schelmisch.
Ich zog Marta das Höschen aus und sie half mir, indem sie den Po ein wenig hob.
Offensichtlich waren auch an ihr die Erinnerungen an meine Erlebnisse mit Lisa nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre geschwollenen Schamlippen glänzten und sie verbreitete ein Duft, der mir fast die Sinne raubte. Sie war im Gegensatz zu Lisa, die ihren blonden Busch nur ein wenig getrimmt hatte, komplett rasiert.
Zunächst fuhr ich mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam und intensiv, bemühte mich, nicht ihre Lippen zu berühren, noch nicht.
Ich führte die Zunge weiter nach oben bis dicht an ihre Klitoris, darüber hinaus über den Schamhügel, der sich geil über ihrer Vagina wölbte.
Ich bemerkte, dass sich auch Lisa mittlerweile um ihre Freundin kümmerte. Sie hatte ihr das T-Shirt ausgezogen und spielte mit den Brüsten, knetete sie sanft und reizte die Nippel, die sich noch mehr ihren Fingern entgegen reckten.
Diese Doppelbehandlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Marta grunzte und stöhnte und wand sich unter Lisas Händen. Sie kam immer mehr in Fahrt.
Jetzt ließ ich meiner Zunge freien Lauf, leckte ausgiebig ihre Labien und ihre Perle, teilte ihre Lippen mit meiner Zunge und drang ein wenig in sie ein, ihren süßen Saft schmeckend.
Marta verkrampfte sich immer mehr im Rhythmus meiner Zunge.
Ich konzentrierte mich auf ihre Klitoris, sanft, dann wieder mit etwas mehr Druck, dann wieder sanft.
Marta war mir immer mehr entgegen gerutscht. Sie lag jetzt und ich konnte ihr ein kleines Kissen unter den Po schieben, sodass sich ihre Vulva mir entgegen streckte.
Ich fuhr fort und sie schien an der Klippe zu stehen, aber der letzte Schritt wollte ihr nicht gelingen.
Da machte sich Lisa an dem kleinen Beutel zu schaffen, holte einen Vibrator hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich befeuchte den Helfer, an Gleitmittel war ja kein Mangel, und führte ihn mit sanften Stößen in Martas Spalte ein. Die Vibration war deutlich zu spüren, als ich meine Zungenspiel fortsetzte. Diese Kombination befähigte Marta zum Sprung.
Mit einem heftigen Stöhnen richtete sie sich auf, zog den Vibrator aus ihrem Leib und dann kam sie so gewaltig, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie spreizte ihre Schamlippen, sie schrie und es spritzte drei, vier Mal aus ihr heraus auf mein Gesicht und meine Brust, dann rann ihr der Rest aus der Muschel, lief an Po hinab und hinterließ feuchte Stellen auf dem Kissen.
Ich war starr vor Faszination. Ich spürte die Flüssigkeit auf meinem Gesicht, erwischte einige Tropfen mit meiner Zunge. Es war warm und schmeckte nach ihr, so wie es auch nach ihr roch, betörend.
Alle waren wir mitgenommen, obwohl wir in unterschiedlicher Intensität am Geschehen beteiligt waren.
Marta lag, noch immer mit dem Po auf dem Kissen, da wie auf dem Präsentierteller und ihr Atem normalisierte sich langsam.
Lisa saß neben mir mit hochrotem Kopf vor Erregung und glänzenden Augen.
Sie trocknete mir mit einem Handtuch das Gesicht und den Oberkörper und strahlte mich dabei an. Sie freute sich offensichtlich, dass es uns gelungen war, Marta so viel Freude zu bereiten.
Während Marta nach ihrem fulminanten Höhepunkt noch weitgehend weggetreten war, konnte ich mich Lisa widmen.
Ich zog ihr das unverschämte T-Shirt aus und ihre herrlichen Titten boten sich mir dar.
Ich war fasziniert wie beim ersten Mal. Und dann fiel mir plötzlich der Begriff „Törtchenbrüste“ ein, weil sie mir so appetitlich, wie von einem Konditor gestaltet, vorkamen.
Zwischenzeitlich hatte ich ähnlich tolle Brüste auf JC gesehen.
Auf einigen Bildern von Marlene_W sieht man sehr schön diese „Törtchenbrüste“.
Sie bestehen aus einem sehr schön geformten „Basistörtchen“, auf das der Konditor eine Frucht, etwa eine halbierte Erdbeere aufgesetzt hat; und auf dieser Frucht reckt sich ein kleiner geiler Schokostick-Nippel dem Betrachter entgegen, die Triple-Crown, sozusagen.
Bei Lisa waren die „Basistörtchen“ nur etwas größer ausgefallen als bei Marlene.
Lisa räkelte sich, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und gab sich meinen Liebkosungen hin.
Bei einem solchen Anblick kann Mann nur zubeißen, was ich dann auch tat.
Ich saugte diese Köstlichkeit ein und meine Lippen und meine Zähne massierten zärtlich die Vorhöfe und die Schokosticks, die sich vor Freude noch mehr aufrichteten. Die andere Brust knetete ich derweil sanft mit der Hand.
Lisa gab sich meinen Berührungen hin. Sie war ein vollkommener Genussmensch, der sich auf ein langes Spiel sehr gut einlassen konnte.
Marta schien da nicht ganz so langmütig. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie eine etwas härtere Gangart bevorzugte.
Während ich noch intensiv mit Lisas oberer Hälfte beschäftigt war, spürte ich plötzlich Hände, die sich an meinem Hosenbund zu schaffen machten.
Marta war aus ihrer Agonie erwacht und hatte offensichtlich beschlossen, aktiv ins Geschehen einzugreifen.
Mich beschlich wieder ein wenig Skepsis bezüglich Multitasking.
Dass Marta sehr rigoros sein konnte, hatte ich ja bereits erleben dürfen.
Auch bei meiner Hose fackelte sie nicht lange. Mit einem beherzten Ruck hatte sie mir beide Stücke bis auf die Füße gezogen, der Rest war eine Kleinigkeit.
Ich versuchte mich weiterhin auf Lisa zu konzentrieren.
Als Marta dann begann, an meinen Eiern zu saugen, war es mit der Konzentration schlagartig vorbei. Ich fühlte, wie sie meinen Ständer leckte, als wäre es ein großer Lolli, und dann stülpte sie ihre Lippen darüber und ich hatte den Eindruck, mir platzt der Kopf.
Ich musste für einen Moment von Lisa ablassen, weil der Reiz so stark war.
Das hatte sie wohl bemerkt. Ob sie den Grund mitgekommen hatte, war mir nicht klar.
Auf jeden Fall schlang sie die Arme um meinen Körper, zog mich zu sich und sagte: „Komm zu mir, ich will Dich in mir haben“. Dabei schubste sie meinen Hintern zwischen ihre Beine und entzog mich so Martas Behandlung.
Mein Freund fand problemlos seinen Weg, denn Lisa war so saftig, dass es eine Freude war.
Sie hatte eine Hand auf meinen Hinter gelegt und gab so den Rhythmus vor, sie hatte keine Eile, sondern war sehr entspannt, noch.
Ich genoss es, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren. Wir ließen unsere Zungen an unserem Spiel teilhaben, Ohrläppchen, Hals, Augen und was sich sonst so darbot, bedeckte ich mit Küssen.
Und Lisa verströmte wieder diesen Duft, der mich schon beim ersten Mal fast um den Verstand gebracht hätte.
Ich stieß ein wenig härten, mein Körper berührte ihre Vulva und das schien auch Lisa zu befeuern.
Ihr Griff an meinem Gesäß wurde fester, auch ihr Atem hatte sich beschleunigt.
In den letzten Minuten hatte ich von Marta nichts mehr bemerkt.
Jetzt hatte sie aber registriert, dass der gemütliche Teil vorbei war.
Sie begann meinen Rücken zu massieren, dann widmete sie sich meiner freien Pobacke und dann fühlte ich, wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen machte.
Instinktiv versuchte ich, mich dem zu entziehen, was dazu führte, dass ich noch ein wenig heftiger in Lisas Grotte fuhr. Das gefiel der wiederum sehr, denn sie feuerte mich an. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Hand diktierte ein immer schnelleres Tempo.
Mir war klar, dass ich diesen Ritt nicht lange kontrollieren konnte, zumal Marta an meiner Hintertür weiterhin aktiv war.
Sie hatte ein Gel an den Fingern und es gelang ihr schließlich, erst einen, dann zwei Finger in meinem Anus zu versenken.
Das war das erste Mal, dass mich eine Frau so fingerte und aus meiner anfänglichen Abneigung entwickelte sich eine zusätzliche Erregung, was wiederum Lisa zugute kam.
Die stand mittlerweile so unter Dampf, dass sie mit einem lauten „Ja“ bei jedem meiner Stöße zu einem fulminanten Stakkato auflief.
Den doppelten Reiz konnte ich nicht länger ertragen, ich kam zur Explosion.
Mein Körper spannte sich und dann entlud ich mich in Lisa, die sich in meinen Rücken gekrallt hatte und mich mit einem unverschämten Grinsen anschaute.
Ich legte mich auf sie und ließ sie mein Gewicht spüren. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und hielt mich fest.
Marta legte einen Arm um uns und lächelte.
Sie war wohl ähnlich zufrieden wie wir beide.