meine Definition einer (perfekten) Beziehung
beide lassen sich Zeit, man lernt sich langsam kennen und interessiert sich für einander
um dieses noch zu unterstreichen, bleibt man vorerst auch in seiner eigenen Wohnung und läßt sich auch mit dem Part Zusammenziehen Zeit.
Man hockt nicht gleich ständig aufeinander, sondern läßt dem Partner weiterhin die Möglichkeit seinen Hobbies nachzugehen und Freunde zu treffen.
Von Vornherein sollte man ehrlich sein und besonders wenn man Freunde hat die dem anderen Geschlecht angehören (Thema Fremdgehen) sollte man diese Personen gleich erwähnen. So kann man zumindest einige Eifersüchteleien von vornherein ausschließen.
-> ich persönlich habe fast mehr männliche, als weibliche "Kumpel" die ich natürlich auch in einer Beziehung weiter treffen will, anrufen will usw.
Gegenseitiges Interesse an den Freizeitgestaltungen des Partners sollte schon vorhanden sein, es muss ja irgend eine Basis auch außerhalb des Bettes geben.
Was aber nicht heißen soll, das man zukünftig ALLES gemeinsam machen muss.
Was meiner Meinung aber Tabu ist, das man noch weitere Sexualpartner hat.
Wenn beide eine Offene Einstellung dazu haben und Polyamory sind, ist das was anderes.
Aber die "normale" Bindung hat nur 2 Parts
ich persönlich muss meinen Partner nicht jeden Tag sehen, jede Sekunde mit ihm verbringen.
Dann kommt zu schnell Routine und die Luft ist raus