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hab mal eine wichtige frage an euch

******num Frau
14.509 Beiträge
So neben bei als Dritt job wird die AOKa be stimmt keine unge lernten Kräfte ein stellen. *gruebel*
******ell Frau
944 Beiträge
na, zum sauber machen vielleicht schon.... *schweig*

...oder am schredder...akten vernichten, da ist es von vorteil für die aoka, wenn jemand ungelernt ist, man nicht lesen und schreiben kann!
ungelernt
ungelernt heißt doch nicht, daß man /frau nicht lesen oder schreiben kann.

Vielleicht sollten wir das mal genauer definieren.Ungelernt ist man dann, wenn man keine Ausbildung absolviert hat - und NUR dann.

Selbst, wenn du als Tierpfleger arbeitest, obwohl du Metzger gelernt hast, bist du nicht ungelernt, sondern maximal fachfremd eingesetzt.
******ell Frau
944 Beiträge
...wenn ich die schnauze als krankenschwester voll hab werd ich auch bestatterin *lol*


lg an meinen freund *zwinker*
****ne Frau
8.370 Beiträge
Nene, Krankenschwestern und Bestatter können ein prima Team bilden *zwinker*
EINSPRUCH!!!
Ich muss doch hier mal ganz gewaltig protestieren!!!!

Von wegen Reinigungskräfte müssen nichts lernen und der Storch bringt die Kinder.

Also: Wenn der Oberbürgermeister nichts gelernt hat, ist das egal. Der Bundespräsident braucht auch keine besonderen Fähigkeiten.

Aber es stimmt schon. Wer es billig will, bekommt billig. Dann wird eben mal mit der Säure der Marmorboden aufgelöst. Kein Problem. Soll ja billig sein. Oder? Wie ist das mit den Streifen in den Fenstern?

Der Beruf heißt "Gebäudereiniger" und hat eine Ausbildungsdauer von 3 Jahren. Wer fit ist in Chemie und so, kann den lernen.
Ein Bekannter hat vor kurzem die Prüfung gemacht. Ich hab Abitur, aber das ist kein Spaß.
Da werden z. B. Steine hingelegt und die müssen erkannt werden, da sich aus der Steinart auch die Reinigungsart und das Mittel ergeben.

Dann gibt es auch noch einen Meisterbrief. Nur so just for Info.

Kommt mal von eurem hohen Ross herunter und überlegt, was los wäre ohne die Reinigungskräfte.
Der Banker und der ach so wichtige Ingenieur wenn in einer Stadt nicht da sind, ist das vollkommen egal!
Aber wenn die, auf die man so gerne herunterschaut: Müllabfuhr, Straßenkehrer, in Gebäuden die Reinigungskräfte nicht da sind, dann stehen die alle schnell mal knietief im Dreck!

Ich persönlich habe vor denen den größten Respekt. Irgend so ein überwichtiger Schlipsträger, den das Geld in den A... geblasen wird, bringt Gesamtgesellschaftlich deutlich weniger Leistung als ein meist unterbezahlter Straßenkehrer.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Gegen Reinigungskräfte sagst ja auch keiner was.
Aber ich finde schon das jemand der bei einer Krankenkasse arbeiten möchte dann doch ein wenig was von der Materie verstehen sollte.
Und seien wir mal ehrlich: die Leute die Reinigungskräfte einstellen haben eine Fachausbildung.
Die meisten Putzkräfte nicht.
Und das ist die Realität.
Leider sind die meisten Putzkäfte oftmals nicht einmal der deutschen Sprache mächtig.
Auch das ist bittere Realität.
Das Reinigungskraft kein leichter mal eben so Job ist denke ich ist jedem bewußt.
Allerdings wird hier angefragt ob es wirklich möglich ist als ungelernte Kraft bei einer KK einzusteigen ohne auch nur deren Namen richtig schreiben zu können.
Und so jemand entscheidet dann über Behandlungsverordnungen.
******num Frau
14.509 Beiträge
idalein07
Bevor die Säure auf den Marmorboden kommt hat sie längst die Hände zerfressen.
Um das zu merken braucht man keine 3-jährige Ausbildung. *nene*

Nach deinem Argument dürfte niemand seine eigene Wohnung sauber machen... *klugscheisser*
Die Säure zerfrisst nicht gleich die Hände, aber der Glanz ist erstmal weg.
Mein Bekannter hat sehr viele Anfragen, wenn der Fleck eben doch mal nicht rausgeht. Dann braucht man die dumme Putze.

Und zum Zettel von rechts nach links schlichten, braucht sicher keiner einen Doktortitel. Oder denken wir doch an die vielen "Verwaltungen" und Ämter. Was da so rumsitzt braucht gleich mal gar keiner. Weder mit noch ohne Ausbildung. Oder wer bitte braucht ernsthaft ein Landratsamt?

Sicher stellen die KK´s irgendwelche ohne Ausbildung an. Doch es wird sicher auch erlaubt sein darauf hinzuweisen, etwas respektvoller mit den "niederen" Berufen umzugehen. Nicht alles, was in einem Büro rumsitzt, hat automatisch gleich die tolle Qualifikation und derjenige, der die Fenster putzt ist der Depp.
******ght Frau
2.160 Beiträge
Nehmt doch mal die Emotionen etwas raus!
Jeder in der "Berufskette" ist wichtig und erfüllt auf seine ganz eigene Art und Weise seinen Sinn und Zweck.
Selbst die Praktikantin, die zu doof is zum Kaffee kochen oder der Arsch von Chef, der jeden wie Dreck behandelt....
Wir sollten uns alle nicht zu wichtig nehmen, denn wenn wir ehrlich sind, wir sind alle ersetzbar, egal in welchem Rang oder mit welcher Ausbildung wir antreten.
Ich weiss gar net was des Problem is, jeder sollte für seine Arbeit wertgeschätzt werden, selbst wenns "nur" die Reinigunskraft ist, die bei Gott weiss sehr viel leisten müssen für das wenige Geld das sie bekommen. Ja und auch Akten hin und hertragen hat seinen Sinn und Zweck. Hinter jedem Beruf steckt eben auch ein Mensch, der seine ganz eigene Erfahrung mit bringt und weiterträgt.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Stimmt, jeder Beruf in der Kette ist gleich wichtig. Egal auf welcher Position.
Und deshalb erwarte ich das bei einer KK jemand sitzt der wenigstens einen Hauch von Ahnung hat was er da tut.
Ich rede der Putzfrau auch nicht in ihre Arbeit rein.
Jobs bei Krankenkassen
wer kennt sich da mit aus?
Liebe heisse, wir glauben etwas darüber zu wissen:
Die Kassen sind potentielle Ausbildungsbetriebe - schwerpunktmässig im Beruf Sozialversicherungsfachangestellte (SoziFA Fachrichtung Krankenversicherung). Teilweise auch Kaufmann im Gesundheitswesen (z.B. bei KKH-Allianz) oder Bürokommunikationskaufmann bzw. für die EDV auch IT-Systemelektroniker (z.B. bei "aoka" Bayern). Und dies i.d.R. für den eigenen Bedarf, also relativ gute Übernahmewahrscheinlichkeit.
Du scheinst aus Neumarkt/Opf. zu kommen und spielst daher wohl auf die AOK Bayern an - was Dich offenbar besonders interessiert:
Diese Kasse hat im Bedarfsfall für ihre Verwaltung immer wieder mal Seiteneinsteiger ohne SoziFA-Ausbildung eingestellt, wobei dann wohl sicherlich auf kaufmännische Berufserfahrung geachtet wurde. Je nach vorgesehenen Einsatzbereich können aber z.B. auch Arzthelferinnen infrage kommen. Vereinzelt wird das Nachholen der SoziFA-Ausbildung berufsbegleitend angeboten oder gar nahegelegt. Wenn Seiteneinsteiger explizit für den Vertrieb eingestellt werden, dann wird auf verkäuferisches Geschick abgestellt, so dass auch "Nicht-Büroleute" mit entsprechender Begabung/Berufserfahrung infrage kommen. Naturgemäss wurden und werden dazwischen auch mal Fachkräfte aus Berufen eingestellt, für die selbst nicht ausgebildet werden kann: neben Arzthelferinnen z.B. Ärzte, Apotheker, Ernährungsberater, Sozialpädagogen, Krankenschwestern - wohl auch mal Reinigungskräfte/Hausmeister.
so viel ich weiß nehmen die nur gelernte man kann es auch nachlesen im internet
Mit dieser Internet-Recherche können wir nix anfangen - keine Ahnung was Du da zitierst
also ich hab nun mal wo nach gefragt die nehmen nur gelernte leute
Wo genau hast Du denn was exakt gefragt? Kann nämlich sein, dass man Dich nur "abwimmeln" wollte. Fakt ist jedenfalls, dass "Ungelernte" eingestellt werden (müssen), da gelernte SoziFA nicht überall und zu jeder Zeit zu bekommen sind.
es geht nur da rum
das mir eine erzählte das sie angeblich büro kram macht bei der aoka
sie ist ungelernt!!
Das kann durchaus zutreffend sein - siehe oben
hab mal eine wichtige frage an euch
Weil es Dir also bedeutam ist gaben wir uns grosse Mühe gewissenhaft zu antworten. Nun sei bitte so fair und beantworte uns unsere Frage auf ebensolche Weise:
Was genau ist daran für Dich WICHTIG?
Wir danken Dir, wenn Du uns das nun ebenso ernst wie nachvollziehbar erklärst!
PS: Wir fragen das, weil man mit dem Wort "wichtig" nicht inflationär umgehen sollte...
Ja wo nach
wurde denn gefragt?
Ob die Ungelernte einstellen oder ob die Bekannte dort arbeitet?
Bürokram kann auch Stifte spitzen sein und Kaffee kochen.
Was ist bitteschön daran so wichtig wo jemand sein Geld und ob dann auch wirklich dort verdient?

Ich habe 2 Berufe gelernt, die mit meinem jetzigen Tun nichts zu tun haben. Verfüge in dem Bereich nun über eine 11 jährige Berufserfahrung. Bin ich nun ein Ungelernter? Denn gelernt hab ich in der Zwischenzeit ne ganze Menge.

Und ob die Bekannte dort arbeitet lässt sich eigentlich ganz einfach herausfinden - geh sie dort besuchen! Du kennst sie ja schließlich.
Alles andere ist Quatsch, wenn wir uns hier bemühen Lösungen und Ansprechpartner zu finden und es eigentlich nur um Kinderkram geht, Misstrauen oder Missgunst... verstehe ich nicht, sorry.

Ich denke damit können wir die Kiste hier zumachen, wie wir das in unseren Kreisen sagen würden... *zwinker*
****ne Frau
8.370 Beiträge
Bello, würde sich eine Ausbildung in deinem Bereich für dich denn noch lohnen?
Ich meine, würdest du dann mehr verdienen?
Und würde sich das wirklich rentieren weil du da vielleicht mehr Wissen erlangen würdest?
Habe da auch so einen Fall wo ich mich das frage ob es Sinn machen würde.
Selbst wenn dein Chef dir die Ausfallkosten bezahlen würde (gehen wir mal davon aus, so rein hypothetisch gesehen *zwinker*) würdest du das dann auch machen?
*********cita Frau
3.418 Beiträge
in manchen Bereichen kann man nach 7 jähriger, jedoch ungelernter Berufserfahrung eine Prüfung ablegen und bei bestehen ist man somit mit IHK Abschluß. Gehen tut vieles *zwinker*
Klares Nein...
Meine Firma würde mir selbst nach absolvierter Ausbildung nicht mehr zahlen, auch hätte ich in unserer Firma nicht wirklich die Möglichkeit das erworbene Wissen bzw. die spezifischen Fertigkeiten anzuwenden.


In der DDR war es durchaus möglich über eine jahrelange Berufserfahrung und evtl. auch über eine Prüfung und die entsprechenden Beurteilungen und Befürwortungen nachträglich eine Berufsanerkennung zu erhalten auch ohne die Ausbildung.
*******_by Mann
3.178 Beiträge
selbst nach absolvierter Ausbildung nicht mehr zahlen

Vermutlich geht es bei dem Prüfungshinweis nicht um Euronen pro Monat sondern um Sicherheit beim Berufsstatus.
nicht ganz
Schließlich soll sich der Fleiß einer Ausbildung und die damit besonderen Fähigkeiten (so man die auch tatsächlich gelehrt bekommt) schon von der ungelernten Tätigkeit unterscheiden, ist man dann doch i.d.R. universeller einsetzbar. Das sollte sich schon dann auch in Euronen widerspiegeln, man hat ja dann eine höhere Qualifikation, wenn man so will.

In meinem Fall geht aber auch viel über die körperliche Konstitution und Belastbarkeit, über Kraft und Technik.
Das erlernt man ausschließlich in der Praxis, das kann einem keiner theoretisch verklickern.
Personalentscheidungen
Heutzutage ist es oft wichtiger ein soziales Netzwerk, oder Freund, Bekannte von Hinz oder Kunz zu sein. Ansonsten würden nicht soviel Doktoranten in einer Parktikanten -Endlosschleife beschäfftigt. Und es gibt genügent Absoventen mit FH oder universitärer Ausbildung, die sich nach ihren Diplom als Taxifahrer oder was auch immer in den Arbeitsmarkt einbringen. So sieht leider die Realitat aus und dies war auch schon vor 25 Jahren so ( Lehrerüberschuß , zuviele Ingenieure usw.)
die Wirschaft giert zwar nach Wissen, doch die Zeit der Aneignung will sie dann nicht mehr honorieren - das ist mal Fakt.
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