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Definitionen

*******sses Frau
2.857 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Definitionen
Die Nymphomanie ist die Bezeichnung für gesteigertes Verlangen von Männern und Frauen nach Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht.

Wie geht ihr damit um? Was tut ihr, wenn es den ganzen Tag über in eurem Kopf herum schwirrt und ihr das Gefühl habt, ihr braucht jetzt einen Orgasmus, Sex, Befriedigung?
Habt ihr das unter Kontrolle? Wie lenkt ihr euch ab?

Schreibt eure Erfahrungen und teilt uns mit, wie damit umgeht.
*******sses Frau
2.857 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mal so, mal so...
Tagesformabhängig, wenn ich viel zu tun habe, dann kann ich die Gedanken an Sex gut verdrängen. An anderen Tagen fickt mich mein Kopf und ich kann dann nur an das EINE denken. Dann suche ich mir die nächstbeste Gelegenheit, wo ich mich eben schnell mal selbst befriedigen kann. An schlechten Tagen auch 10 - 12 mal. Normal 3 - 5x täglich. Sex geht bei bzw. mit mir mit kurzen Trink und Pipi Pausen über Stunden. Manchmal auch so 9 Std. Über 2.5 Jahre hatte ich dafür einen festen Partner, der genauso getickt hat wie ich. Wir haben es zur Regelmäßigkeit gemacht und uns mind. 1x im Monat Fr-So. in einem Hotel zu treffen und gevögelt, bis wir wund waren und Muskelkater über Tage garantiert war.
Uns war es dabei egal, wie oft wer Lust hatte, wir taten es immer und immer wieder. Auch der Satz: 3x hintereinander zu kommen, ohne rauszuziehen war für uns Normalität ( Highscore lag bei 5x) So einen Sexualpartner zu finden, ist aber tatsächlich wie ein 6er im Lotto. Einer von 80 Mio.
*******ande Mann
6.460 Beiträge
Happy Birthday to Joy
Hey Folks *zwinker*
Natürlich wollen wir oft und viel ... aber heute geht es mal um eine andere Kerze *zwinker* Unsere Community *joyclub* feiert den 15. Geburtstag *freu*

Und damit ihr heute alle zum Mitfeiern einladen könnt - spendiert uns Joy ein kostenloses Special. Verschickt also heute so viele Geburtstagsmuffins wie ihr wollt *g*

lg, eure Urlaubsvertretung *zwinker*
Pollagrande
*******sses Frau
2.857 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wenn es Leid ist, dann lasst euch bitte helfen
Schuld und Ekel nach Ausleben der Dauerlust
Geben Sexsüchtige ihrem Verlangen nach, verspüren sie hinterher häufig Gefühle von Scham, Schuld, Ekel oder Selbsthass. Sie vermuten, es ginge ihnen besser, wenn sie ihrem Drang nicht folgen würden.

Manche von Sexsucht Betroffene verschulden sich, weil sie ihr Geld für sexuelle Dienstleistungen ausgeben.

Oft leiden Sexsüchtige unter weiteren Abhängigkeiten, sind etwa Alkoholiker, betreiben Medikamentenmissbrauch oder haben eine Essstörung.

Auch das Ausleben von Fetischen ist bei Sexsüchtigen häufiger zu beobachten.

Sexsüchtige neigen zu Depressionen.
*******sses Frau
2.857 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Definitionen zwischen Nymphomanie und Satyriasis
Satyriasis:
Sexsucht von Männern

Als Satyriasis bezeichnet man die Sexsucht von Männern. Der Begriff ist angelehnt an Satyrn aus der griechischem Mythologie, ein Mischwesen aus Pferd oder Esel und Mensch, das fast immer mit steil erigiertem Penis dargestellt wird. Eine weitere Bezeichnung für Sexsucht bei Männern ist Donjuanismus, benannt nach der Romanfigur Don Juan.

Sexsüchtige Männer vernachlässigen insbesondere Freunde, Familie, Beziehung und Beruf, weil der Drang nach sexueller Betätigung und immer neuen "Kicks" außer Kontrolle gerät und sämtliche Zeit und Energie der Betroffenen in Anspruch nimmt.

Dass der "Einstieg" in die Sexsucht schon sehr jungen Männern möglich ist, liegt unter anderem daran, dass Pornografie für jeden kostenlos und in großer Menge verfügbar ist. Bei sexsüchtigen Männern findet sich häufig eine Kombination aus Sex- und Arbeitssucht.

Nymphomanie:
Sexsucht von Frauen

Der Begriff Nymphomanie kommt von Nymphen – den Naturgöttinnen aus der griechischen Mythologie. Das "Krankheitsbild" der Nymphomanin ist als solches noch umstrittener als Sexsucht an sich. Denn in die Bewertung des Sexualverhaltens und der Promiskuität einer Frau spielen häufig immer noch überholte Moralvorstellungen hinein.

Negativ besetzte Begriffe wie "Schlampe", "mannstoll" oder "Luder" zeigen es: Wechselt eine Frau häufig ihren Geschlechtspartner, finden das große Teile der Gesellschaft verwerflich, selbst wenn sie selbiges für einen Mann akzeptieren.
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