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Männliche Nymphomanie - Fluch oder Segen ?38
Männliche Nymphomanie - Fluch oder Segen? Ist es für eine Frau…
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Wie und wodurch hat Eure Nymphomanie/Satyromanie begonnen?

*****r71 Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
Wie und wodurch hat Eure Nymphomanie/Satyromanie begonnen?
Was hat Eure Nymphomanie/Satyromanie ausgelöst, welches Erlebnis, welches Ereignis?
Wie lange seid ihr schon süchtig?
Wie alt wart ihr, als es begonnen hat? Wart ihr schon als Teenie extrem triebhaft oder kam das erst später?
Wie habt ihr sie damals befriedigt bzw. seid damit umgegangen, wie tut ihr das heute?
Inwieweit hat Euer Umfeld davon mitbekommen und darauf reagiert?
Es war schon immer so. Der erste Orgasmus war bei mir der Auslöser *zwinker*
Hab bereits im Kindergartenalter gern selbst mit meiner muschi gespielt und gemerkt, das es ein sehr schönes Gefühl auslöst. Richtig „schlimm“ wurde es mit der selbstbefriedigung ungefähr mit 9/10. So richtig sexuell aktiv dann so ab der Pubertät. Und ab da auch kaum zu bremsen 🤩😻
Also ich war schon immer so... mit 10-11 habe ich angefangen mit selbstbefriedigung und der erste sex hatte ich mit 13.
Ich finde es hat sich seit meiner Jugend nicht viel verändert, es ist eine gewisse Konstanz... ich bin nicht extrem süchtig... ich habe gerne viel und oft guten sex über mehrere stunden, am liebsten jeden Tag , aber mindestens ein mal pro woche...und je nach dem 1-3 mal mache ich mir täglich selbst , es geht aber auch mal 1-3 tage ohne. Ich bin extrem erregbar und will immer , aber von dem was ich so gehört und gelesen habe, bin ich zum glück weit entfernt.
Ich kenne zwar kein nein und bin noch nie an meine Grenze gekommen , aber für mich ist das immer noch Spaß und kein drang und deshalb sehe ich mich eher als sehr triebhaft als süchtig.

Der Auslöser konnte ein Spruch von meiner Mutter gewesen sein, " Köchin in der Küche, Lady in Salon und Hure im Bett^ oder so. Ich hasse zu kochen, also dachte ich mir , ich muss das im Bett ausgleichen 😂
Das war schon immer so und liegt auch in der familie *gg*.

Mit 12 mein erstes mal und seit meinem 17ten swinger *gg*
*******sses Frau
2.857 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin auch seit etwa meinem 12.ten Lebensjahr immer schon aktiv gewesen. Hatte leider deswegen auch in der ersten Hälfte meines Lebens keine festen Partner (jedenfalls nicht länger als ein Jahr) Sex wurde mir mit einem Partner immer schnell langweilig und so nahm das Ganze seinen Lauf *augenzu* So richtig heftig wurde es erst vor ein Paar Jahren, als ich mit dem swingen anfing und meinen exzessiven Partner hier gefunden habe. Toys fand ich auch damals eher doof und wollte immer lieber einen Schwanz.....
*****r71 Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
Passiert ist ES, als ich 14 1/2 war.

Aber schon mit 11 Jahren hat es angefangen, dass es meinen Blick magisch anzog, wenn ein Mädchen in meiner Klasse mal etwas mehr Haut zeigte als üblich. Leider war die erste Hälfte der 80er nicht die Zeit der Trägertops und Miniröcke, sondern der Nickipullis und Karottenjeans.

Ich erinnere mich noch, wie im Konfiunterricht ein Mädchen einen weiten Pulli mit großem Ausschnitt anhatte, wodurch eine Schulter frei blieb. Der Anblick hat mich so elektrisiert, ich konnte kaum wegsehen. Irgendwann hat sie mich sogar angeschnauzt, ich solle sie nicht dauernd anschauen... Da dürfte ich 13 gewesen sein.

Die Begriffe Höhepunkt und Orgasmus hatte ich mal gehört, hatte aber keine Ahnung, was das genau sein soll oder wie man einen bekommt.

Mit 14 1/2 lag ich eines Tages bäuchlings im Pyjama auf meinem Bett und wollte Klamotten aus dem Versandhauskatalog aussuchen. Beim Blättern geriet ich auf die Seiten mit den Dessous und konnte mich an den Models irgendwie nicht sattsehen. (In der Vor-Internet-Ära waren Bilder von nackten Frauen extrem selten und für Teenager ohnehin kaum erhältlich. Umso erregender wirkte jede Beinahe-Nacktheit.)

Ich hab's zunächst gar nicht gemerkt, dass ich meinen Penis unwillkürlich an der Matratze rieb. Erst nach einiger Zeit, als das Kribbeln intensiv wurde, wurde es mir bewusst und ich hab das Gefühl genossen. Aber dann spürte ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Penis aufsteigen…

Ich fürchtete, das es gleich eine Riesensauerei auf meinem Bett geben würde, und stoppte die Bewegung. Aber dieses Kribbeln! Wohin nur mit diesem heftigen Kribbeln?!

Das hielt ich nur wenige Sekunden aus. Es zwang mich geradezu, mit meinen Fickbewegungen gegen die Matratze weiterzumachen. Und als ich es wieder aufsteigen fühlte, konnte ich nicht aufhören. Es ging nicht! Das Kribbeln war so stark, so unerträglich! Ich wischte alle Befürchtungen beiseite und rieb meinen Schwanz umso heftiger an der Matratze.

Und dann: Booooooooom! Der erste Orgasmus meines Lebens traf mich so unvorbereitet und war irre heftig. Die Hormone hatten sich wohl schon 3 Jahre aufgestaut, und dann hatte ich unbeabsichtigt auch noch Edging betrieben. Es war so ein Verdammt-das-will-ich-gleich-nochmal-Erlebnis.

Ich war völlig euphorisiert - und auch erleichtert, dass da statt eines großen Schwalls nur ein paar Spritzer rausgekommen waren und die Sauerei sich in Grenzen hielt.

Von diesem Moment an wusste ich, dass ich dieses geile Gefühl nie mehr missen wollte. Dass ich es auch nie mehr missen könnte, wurde mir erst allmählich dadurch bewusst, dass mein Schwanz täglich danach verlangte.

Tempotaschentücher aufs Bett zu legen und mich dann darauf zu reiben, war dann für einige Jahre meine Technik. Und natürlich konnte ich ab diesem Moment kaum erwarten, es das erste Mal mit einem Mädchen zu tun. Das ließ dann leider noch 7 Jahre auf sich warten, war dafür aber umso geiler…
**********ights Paar
111 Beiträge
ER: Trieb besteht vermutlich seit früher Kindheit (z.B. als Bub unter der Eckbank am Kissen gerieben) sowie seit der Pubertät durch häufiges Onanieren (von der Grundschule heim und erst einmal hinter der Tür oder beim Spielen draußen versteckt und selbstbefriedigt). Später kristallisierte sich durch die Wahl der Sexualpartner ein konkretes Verlangen in Frequenz und Intensität heraus. Zwischen 20 und 30 Jahren dann häufige Affären, z.T. parallel, - vornehmlich mit älteren Frauen -, um die NeuGIER zu stillen, sowie die Einführung des Swingens in der festen Partnerschaft und das Organisieren von Swingerparties. Von außen stets Vorwürfe bzgl. Notgeilheit etc. Dann mit 30 ein gewisser Erkenntisgewinn (Ähnlichkeiten bei Sexualpartnern, sei es körperlicher Natur oder aufgrund deren persönlicher Vergangenheit) und massive Filterung auf solche Frauen (siehe Homepage "֍ Quintessenz" von ratisbon_nights ). Selbst im Nestbautrieb wurde der Libido ein eigenes Stockwerk gewidmet. Inzwischen glücklich mit einer ebenbürtigen Nymphe liiert - neben Ehe und Kindern.

SIE: Seit Kindheit besteht der Reiz am Mann und dessen Genital. Mindestens genetisch bedingt, weil in der Familie der Drang und dessen Auswirkungen permanent ein großes Thema sind. Die Lust ist seit Anbeginn durch NeuGIER, Masturbation und später durch offenkundigen und oder heimlichen Zugang zur Männerwelt zementiert. Stets schwanzgeil und Spielzeug nur halbherzige Abhilfe. Lebenslauf birgt beim genaueren Hinsehen zwischen den Zeilen zahlreiche Verwürfnissen, Ausrutscher und Fehltritte, wohlaber auch stets den Ansporn "weiter" zu gehen. Früher Kindeswunsch. Problematik, dass Männer zwar oftmals "notgeil" anspringen (leider auch nicht immer) aber bei wiederholtem, intensivem Sexwunsch dann doch den Schwanz einziehen. Problematik, dass Frauen sich nur selten gierig dauerhaft an eine Frau oder ein Paar anflanschen. Heute gerettet in ebenso gierigen, festen Händen - wohlaber nebenbei verheiratet und Kinder.

Uns beide vereinen im Alltag die körperlichen Bedürfnisse, je nach Laune und Impuls gepaart mit Gewaltfantasien, orgienhaftem Treiben, Grenzüberschreitungen... Wir nennen es "kontrollierten Größenwahn", da wir uns gefunden haben, wir unterdessen stabil für uns und unser Umfeld sind und nunmehr WIR den gleichfalls darbenden Ladies ein Spielfeld mit Sicherheit und Abgründen bieten können.

Der Thread fragte nach dem Anfang. Ich frage nach dem Ende. Vermutlich würden wir aus reiner Triebhaftigkeit stets drüber gehen, so dass nur eine körperliche Einschränkung die Glut auslöscht.

Wie sagte bereits Joker "irre aber wunderbar" *teufel*
Ich war 13 Jahre alt auf der Suche nach meinem Geburtstagsgeschenk im Elternschlafzimmer gefunden habe ich nur eine Pornovideokassette *g*
Es hat mir seht gefallen was ich da so gesehen habe.
Hatte mich auch befriedigt es war ein wirklich sehr schönes Gefühl als ich abspritzte *smile*.
Die Zeit verging mit selbermachen und rum machen mit Freundinnen *g*
Mit 18 Jahren war ich auf einer Party mit Freunden eine ältere Frau die mit mir in die Bar wollte in der Festhalle. Sie befummelte mich ständig holte auch meinen Schwanz raus in einer stillen Ecke küsste mich dabei, meine Hand unter ihrem Rock, sie war nicht mehr feucht ihr String war nass *sabber*.
Sie wohnte nicht weit von der Halle entfernt. Wir gingen zu ihr auf dem Weg zog sie ihren String aus. Sie bückte sich und sagte fick mich gesagt getan *g*
Bei ihr zu zog sie mich aus und ich sie. Wir hatten die ganze Nacht Sex und morgens auch nochmal.
Die Frau war der Auslöser meiner Sexuellen Gelüste *g*
Danke Monika *bussi*
*******h77 Paar
95 Beiträge
Sehr früh.. noch vor der eigentlichen Pubertät ist der trieb erwacht...bereits mit 11 Jahren habe ich Dinge mit mir getan, die ein Mädchen in diesem Alter eigentlich nicht tut.
LG Steffi
Ich dachte immer, dass es eine Form meiner Diversität sei und das Produkt meiner Testosteron-Substitution. Wahrscheinlich ist es doch in der Psyche verankert, wenn ich eure Beiträge lese und meine Vita rekapituliere. Es ist ja schon mal gut, dass man nicht alleine ist mit dem Gefühl des "Niesaturiertseins", immer noch ne Schippe mehr, nach dem Orgasmus ist, vor dem Orgasmus. Aufgehört wird nur wegen des Muskelkaters nicht wegen des Unvermögens.
Es find bei meiner ersten Pubertät an. Das war mit 12/13 und täglich zweimal Selbstbefriedigung um das Feuer im Zaum zu halten. Allerdings war ich zu schüchtern für Frauen und wurde erst mit 21 entbübt. An der Uni wurde dann alles mit genommen was ging: Dreier, Vierer, Gangbang. Zweite Pubertät mit 33 Jahren und mit Unterstützung von Testosteron wurde alles viel "schlimmer". Die unstillbare Lust, das Feuer, die Geilheit, das Verlangen und in der Hose immer und an den unmöglichsten Orten - Vollmast.

Aber das kennt ihr ja sicher auch alle.
********8_ni Mann
52 Beiträge
ja wann fing es an? genau genommen sind meine eltern schuld!
naja war immer schon ein sehr körper betonter bub hab auch früh an mir rumgespielt, aber denke der gezielteste punkt an den ich mich errinnere war als ich damals mit meiner damaligen sandkasten freundin im in unserem keller rumtobten und die kisten meiner eltern durchstöberten (da war ich ca 9) dabei fanden wir den alten pornokoffer meiner eltern mit spielzeug und halt pornos in form von heften und videos!

beide erst recht neugirig haben wir eine kasette eingelegt ich sofort im bann gezogen die freundin war eher angewiedert von dem gesehenen und ist aus dem zimmer gerannt! da habe ich es mir das erste mal bewusst es selbst gemacht,
dies hat sich dann halt mit der zeit ausgeweitet!
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Bei unserem Er war es auch schon seit frühester Jugend bzw. Kindheit. Eine Pornoheft des Vaters gefunden, interessiert durchgelesen. Erste Masturbationen noch ohne das der Saft rauskam. Dann die ersten Orgasmen mit spritzen. Ich glaube seitdem, ich muss ca. 12 oder 13 gewesen sein vergeht kein Tag ohne das ich es mir mache oder Sex habe. Immer war das Handeln und Denken Richtung Sex und Lust.
An einem normalen Tag mache ich es 2 bis 5 mal.
Dann die Öffnung mit der Frau zusammen in Richtung Clubbesuche, Sex mit anderen hat dem noch mal einen Schub gegeben. Auch mal gerne alleine unterwegs mit Erlaubnis der Partnerin.
Hallo,

Angefangen hat es mit dem Playboy vom Vater, damals habe ich noch gewichst ohne zu spritzen. Irgendwann kam der Orgasmen und ab da war es vorbei. Ich mache es mir seitdem mehrmals täglich.
Mit 14 1/2 war das erste mal am HBF im alten kleinen Sexshop. Hier konnte ich Hardcore Hefte kaufen *g* . Gewicht habe ich dann meist Stunden lang im Wald...
Mit 17 war ich das erste Mal im Pornokino. Auch wenn mein Kopf sagt es ist eklig finde ich es sehr geil....Liebe den Geruch , den Gedanken an die zügellose Geilheit....die gesamte Atmosphäre macht mich immer noch geil...
Swingerclubs waren dann der letzte Tropfen....egal ob aktiv oder passiv , ich liebe das hemmungslose geregelte.
Bei einem MMF hatte ich auf einmal einen Schwarz im Mund und habe ohne zu denken geblasen, dass war sensationell....noch eine Bastion gefallen und mehr Erfahrung gesammelt....
Ich glaube manchmal je größer das Gesellschaftliche Tabu um so größer mein Reiz genau das auszuprobieren.

Per se mache ich es mir 3 bis 10 mal am Tag...im Büro werde ich so geil, dass ich auf die Toilette zum wichsen muss, da mich der Anblick von meiner Chefin geil macht....

Bisher ist es für mich nicht belastent sonder nur geil...
Angefangen hat es so mit 8/9 Jahren, Cousine meines (Stief)Bruders und ich haben "Sex" gespielt...ich war so begeistert von dem Gefühl was das Spiel in mir auslöste das ich mit meiner Besten Freundin dieses Spiel auch spielte...mit 10 der erste Kuss von einem Mann und das Gefühl in meiner Mitte beschämt mich zu dem Zeitpunkt sehr...habe mich daraufhin selbst befriedigt über lange Zeit und Eltern fanden es raus schleifen mich ernsthaft zum Psychologen...der sagte es sei normal das ich so reagieren würde...
Mit 13 hatte ich meinen ersten richtigen Freund und wollte immer mehr als er, war ihm zu viel und dann trennten wir uns... mit 14 schaute ich meiner Besten beim Sex mit ihren Freund zu...mit 15 den ersten Sex mit einem acht Jahre älteren Kerl...dann gab es kein Halten mehr, war aber im Gegensatz zu ihm immer treu...wir hatten so gut wie überall himmlischen Sex...
Mit 18 hatte ich eine kurze Beziehung mit einer Frau die eigentlich einen Mann wollte und hatte eine lange Durststrecke von 6 Monaten ohne Sex ... Kurz darauf lernte ich meinen jetzigen Ehemann kennen und lieben....
Das Gefühl das ich mehr brauche habe ich noch immer,
Spielzeug hilft mir übrigens nicht mehr, ich komm einfach nicht ... Sex ist für mich das schönste und ich habe gern und viel Sex...
Angefangen zu onanieren habe ich mit 10. So heftig, dass mir das Vorhautbändchen gerissen ist. Sehr schmerzhaft. Bis zu 5~6 mal in jungen Jahren onaniert pro Tag .
Mein Pornokonsum ist riesig . Ziehe mich über Stunden zurück (wenn Zeit dafür)und onaniere auch heute noch 3-4 mal täglich . Die Krux für mich : Meine Frau will 1 bis 2 mal im Jahr . Bin bislang nicht fremd gegangen in 24 Jahren Ehe. Komme nur noch bei Pornos bei denen nicht zu knapp erniedrigt wird , gepaart mit Natursekt und viel Sperma. Führe meinen Fetisch NS ,Sperma , Gangbang , Bukkake darauf zurück, dass ich durch immer mehr und höher und weiter irgendwie evtl. abgestumpft bin . Meine Frau hat mehrfach gesagt, dass wenn ich meine Triebe befriedigen muss ich das tun soll. Sie will es aber nicht wissen, wenn es getan wurde
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