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Gasthaus- und Restauranttipps

Gasthaus- und Restauranttipps
Ich war letzten Sonntag in einem Gasthaus zum Mittagessen.
Wir waren zu fünft und als wir wieder im Grünen beim Wandern waren, hatten wir ein eigenartiges Gefühl. Irgedwie hat uns das Essen richtig schlapp gemacht.
Einer von uns holte seinen Flachmann hervor und wir nahmen einen Schluck Fernet daraus. "Er habe das immer bei sich", erklärte er, "denn was man derzeit zum Essen bekommt ist ein Nahrungsmittelzusatzcocktail der es in sich hat!" Der Insider der sich in unserer Runde befand wußte um die Problematik des Essens in Restaurants: Zuwenig Personal, zu hohe Lohnkosten, steigende Lebensmittelpreise, Einkauf von Fertiggerichten, falsche Handhabung von technischen Geräten usw...
Wer sich und seinen Lieben was Gutes tun will wählt gerne den Weg ins Gasthaus. Zum Italiener, zum Griechen, zum Sterne - oder Haubenkoch wenn es besonders fein sein soll.

Jetzt ist ein Thema in aller Munde: Die Treibstoffkosten sind gestiegen und besonders die Ausflugswirte leiden etwas unter Gästeschwund. Sie scheinen auch etwas zu teuer geworden zu sein.
Ich bemerke aber zunehmend eine weitere Entwicklung wenn ich auswärts esse: Die industrialisierung der Kochkunst hat in der Tat längst auch die Sterne- und Haubenrestaurants erreicht.

Es wird nicht mehr selbst gekocht sondern fertig Eingekauftes zum Besten gegeben. Die Preise ganz oben, die Portionen erscheinen immer mickriger je ausgelobter und ausgezeichneter das Restaurant ist. Und im kleinen Beisl trifft man Hummer und Scampi immer öfter, dafür ein gutes Backhendl und saftige Schweinschnitzel immer seltener.
Ein paar Lichtblicke sieht man dann aber auch. Gute Köche die selber in der Küche stehen und wieder richtig gutes Essen kochen das sich jeder leisten kann. Ja es gibt sie noch die guten Landgasthöfe!
Essen und Trinken gehören zu den wesentlichen Grundlagen aller Lust. Denn ein hungriger Bauch eignet sich kaum für wohlgemuthe Liebhaberei. Ein guter Tropfen mit allen Sinnen geniessen, dazu feines frisches und gesundes Essen das wollen doch die JoyClub Freunde sich erhalten.

Was macht Dein Wirt falsch, was macht er richtig.

Das sollte aber kein weitere Gourmetführer mit Adressen werden, sondern ein Nachdenkleitfaden, vielleicht auch um Deinem Lieblingswirt einen heissen Tipp zu geben, den Du hier von den erlauchten Mitgliedern gelesen hast.

Geschrieben von Euch ihr Lieben da draußen!
Die Vielfältigkeit des Sommers....
ich weiss zwar nicht wo du essen gehst, aber ich kann dir in diesem punkt - insbesondere hauben- & sternegastronomie - nicht recht geben!

die wirtshäuser mit hummer habe ich auch noch nicht entdeckt....

im grossen & ganzen bedienst du dich vieler klischees, was mir wiederum sagt, das du anscheinend noch nie in einem hauben- & sternerestaurant warst. nebenbei erwähnt ein restaurant in einem 4*-hotel ist kein sternerestaurant!

da ich eine unternehmensberatung betreibe, die ausschliesslich in der gastronomie tätig ist, weiss ich wovon ich rede. so nebenbei erwähnt war ich von 2001-2004 haubenkoch, ehe ich mich selbständig machte.

da du mir jetzt sicher antworten wirst, wird meine antwort bis kommenden montag dauern, da ich derzeit in monza bin und die nächsten tage küchentechnisch verhindert bin....denn die speisen für die 5000 gäste des paddock clubs in der formel 1 kommen ja nicht aus dem tiefkühler.....
@thombeluga--
nomen est omen....
Ja wo gehe ich essen. Vor wenigen Wochen war in in einem sehr groß beworbenen Haubenrestaurant in Feuersbrunn (NÖ) zu Gast.
Wir waren die einzigen Gäste. 2 Leute den ganzen Abend! Dabei sind dort Ballungsräume in 20km Entfernung. Wir sind der Sache dann mit dem Personal das anwesend war etwas auf den Grund gegangen. Was wir gehört haben, ist kein Grund die Haubengastronomen zu loben. Eben hat auch ein sehr berühmter Koch in Fürstenfeld - 2 Hauben - sein Handtuch geworfen usw..
Neulich in Golling - ich nehme an Du kennst die Betriebe - ich nenne sie hier nicht - aber als Insider kennst du Dich ja aus. Dort waren wir zu fünft die einigen Mittagsgäste. Die anderen Gasthäuser total voll, man hatte dort eine große touristische Veranstaltung und es waren hunderte Leute im Ort. Wir fragten nach. Der ist zu teuer, Einheimischen - abweisend usw... Dabe iwar das Essen gut.
Dann zeigte uns ein Wirt - der gut kocht seine Zeitschrift, so eine Gastronews Illustrierte, was dort drinstand überzeugte uns. Ich wußte gar nicht was die Substanz Quickmick ist. Das sei eine Art Kunststoff der wie Sahne schmeckt , erklärte uns der Wirt, selbstredend dass er das nicht nimmt.
Dann die Molekularküche, Klebstoff aus dem Tapestenkleister kommt jetzt ins Dessert... Das ist eine Tatsache habe ich mir von einem Fachmann erklären gelassen. So wie man Weizenmehl zum Leim nimmt nimmt man billige Algenextrakte zum Farblack.

Beim Brot klingeln dann endlich die Alarmglocken. Ich wußte nicht was Backaldrin war, bis mir ein guter Koch - auch Haubenkoch erklärte das sei eine Firma die fast Flächendeckend die Brotmischungen herstellt. Zum Teil mit Schlachtabfällen die in Form von Emulgatoren im Brot ihre Funktion haben.

Alles keine Gründe beruhigt Essen zu gehen.

Dennoch weiß ich einige sehr gute Betriebe und ich glaube hier sollten sich die Joyclub Mitglieder auch äußern wo es besonders fein ist.
kurz hab ich zeit gefunden...

backaldrin ist aber auch der erfinder des kornspitz!! und der wird im original nur mittels des pulvers hergestellt....

über molekularküche können wir gerne reden....die tapetenkleister geschichte ist eine klare lüge.....es gibt verschiedene texturen..alle auf pflanzlicher basis...und von daher "gesünder" als das gelatineblatt.....

wie gesagt..hab keine zeit..werde ab montag ausführlicher antworten.....
"denn was man derzeit zum Essen bekommt ist ein Nahrungsmittelzusatzcocktail der es in sich hat!"

dieses problem beginnt doch bereits in der eigenen küche zuhause!
suppe aus dem packerl, tiefkühllasagne usw...steht doch nahezu überall auf dem speiseplan! nachdem sich der konsument die letzten jahre vom zusatz "(natrium)glutamat" abwendete, lies die industrie diesen nicht weg, sondern änderte auf dem "beipacktext" der lebensmittel die bezeichnung auf "hefe" - ja dies ist ein bestandteil des glutamats!
http://de.wikipedia.org/wiki/Glutamins%C3%A4ure
wenn ich jetzt nach den fünf geschmackssinnen frage, dann erhalte ich als antwort: "süss, sauer, salzig, bitter..!" und der fünfte??
umami - japanisch - auf deutsch wohlschmeckend!
wurde bereits 1901 benannt, jedoch bekam er erst in den letzten jahren an bedeutung und diese nicht mehr im ursprünglichen sinne.
durch die jahrezehnte der "glutamat"zusatzernährung veränderte sich der geschmack der menschen.
heutzutag unvorstellbar so eine echte rindssuppe aus fleisch - die leute nehmen maggi oder suppenwürfel/-pulver damit sie schmeckt!
ich wage zu behaupten, dass sich der grossteil der menschen heutzutage von 90% "müll" ernährt
wenn jetzt jemand sagt, "aber ich esse ja rucola mit tomaten & balsamico & extra vergine olivenöl" - tja....in den meisten balsamicoessigen findet man unmengen an zuckercoleur, extra vergine bedeutet in zeiten der eu nichts was die qualität betrifft, und rucola & tomaten sind mit nitraten verseucht....


Der Insider der sich in unserer Runde befand wußte um die Problematik des Essens in Restaurants: Zuwenig Personal, zu hohe Lohnkosten, steigende Lebensmittelpreise, Einkauf von Fertiggerichten, falsche Handhabung von technischen Geräten usw...
Wer sich und seinen Lieben was Gutes tun will wählt gerne den Weg ins Gasthaus. Zum Italiener, zum Griechen, zum Sterne - oder Haubenkoch wenn es besonders fein sein soll.

nicht die waren an sich, sind der größte kostenfaktor in der gastronomie, sondern das personal! wer die eigenkapitalquote der österreichischen gastronomie kennt, weiss warum natürlich auch beim personal gespart wird! weiters wollen insbesondere die städter mittag ein menü mit suppe, salat, wahlhauptspeise, desert und noch ein getränk um € 6,50 haben, denn sonst geht er zur konkurrenz.
das sich das nie rechnet ist dem konsumenten egal, hauptsache gut und vor allen dingen billig und schnell "gefressen" - ich vermeide bewusst den ausdruck essen in diesem zusammenhang!
und natürlich muss man in bestimmten betriebstypen, dann erstens mit weniger personal das aulangen finden. aber weniger köche, wird man nur mit convenienceprodukten ersetzen können.
beispiel kartoffelpüree: kartoffeln waschen, dämpfen, schälen, pürieren, milch & butter beigeben, rühren, rühren, rühren, abschmecken im vergleich zu wasser & butter aufkochen, topf beiseite, milch rein, pulver dazu & fertig!!
schuld an dieser problematik trägt nicht der wirt, sondern eindeutig der konsument, der ja nichts mehr bezahlen will, aber das beste haben möchte!
falsche handhabung von technischen geräten ist ein interessanter ansatz, aber wie wird dir dadurch "komisch oder übel" - das würde mich interessieren.

Die industrialisierung der Kochkunst hat in der Tat längst auch die Sterne- und Haubenrestaurants erreicht.
Es wird nicht mehr selbst gekocht sondern fertig Eingekauftes zum Besten gegeben. Die Preise ganz oben, die Portionen erscheinen immer mickriger je ausgelobter und ausgezeichneter das Restaurant ist. Und im kleinen Beisl trifft man Hummer und Scampi immer öfter, dafür ein gutes Backhendl und saftige Schweinschnitzel immer seltener.

da ich selber als lokaltester für einen österreichischen gourmetführer unterwegs bin, würde mir als ehemaligen haubenkoch, sehr wohl zugekaufte fertigkomponenten im essen auffallen. in diesem zusammenhang wirst du aber anscheinend doch mehr erfahrung als ich haben. darum bitte ich dich um konkrete beispiele!
die preise ganz oben - naja - es gibt eben betriebe die kalkulieren noch wie es sich gehört. selbstkostenpreis + nettorohaufschlaug + gewinn + bedienungsgeld + umsatzsteuer. so ist das eben und mann muss ja nicht auswärts essen, wenn es einem zu teuer ist!
ich bewerte lokal auch sehr nach dem preis/leistungsprinzip, von daher kann ein preis nicht ganz oben sein, wenn die speise perfekt zubereitet war. und natürlich kauft man für ein haubenrestaurant als beispiel, nicht das argentinische rinderfilet für € 22,-/kg netto, sondern das heimische für € 32,-/kg und dies schlägt sich natürlich im verkaufspreis nieder! qualität kostet eben geld!
allerdings verstehe ich jetzt warum dir nach dem essen im ausflaugsgasthaus etwas unwohl war. du scheinst zu jener klientel zu gehören, die gerne ein überladenes teller serviert bekommen, denn normale portionen sind ja mickrig. unwohl sein kann auch von völlerei kommen!
nebenbei erwähnt ist ein schweinsschnitzel nicht saftig, sondern nur durch das "aufspritzen" mit wasser(führt zur gewichtssteigerung und daher zu höherem ertrag des schlachthofes) etwas "saftiger".
dies ist gut zu beobachten, wenn man in einem combidampfgarer mit klimasteuerung schweineflisch in 180g protionen brät. insbesondere wenn man aus dem garraum die feuchtigkeit nicht entweichen lässt(dafür die elektronische klimaregelung). das ergebis sieht man am bratblech: das fleisch steht im wasser!!
industrialisiertesmassenschweineschnitzelfleisch ist eben kein kalbskaiserteil aus dem man normalerweise ein schnitzerl zubereitet, aber eben billiger und viel fetter! mit ausnahme des innviertler strohschweins(2,5mal teurer) oder das iberico schwein, das mit eicheln gefüttert wird(4 mal teurer).


Ein paar Lichtblicke sieht man dann aber auch. Gute Köche die selber in der Küche stehen und wieder richtig gutes Essen kochen das sich jeder leisten kann. Ja es gibt sie noch die guten Landgasthöfe!
Essen und Trinken gehören zu den wesentlichen Grundlagen aller Lust. Denn ein hungriger Bauch eignet sich kaum für wohlgemuthe Liebhaberei. Ein guter Tropfen mit allen Sinnen geniessen, dazu feines frisches und gesundes Essen das wollen doch die JoyClub Freunde sich erhalten.

aber auch ich gebe dir mal recht^^ - gute köche gibt es leider viel zu wenige. in tirol begann man vor jahren die ostdeutschen küchenprofis zu importieren. dieser trend hat mittlerweile ganz österreich erfasst. für einen österreicher ist es natürlich nicht mehr erstrebenswert koch zu lernen. kollektivlohn ca. €1.070,- brutto für wochenend-, teildienst, nachtarbeit usw....
in absam, der berufsschule für das gastgewerbe in tirol, wird mittlerweile in jedem kochlehrgang eine eigene klasse für ostdeutsche lehrlinge geführt!
was vielen köchen neben dem fachlichen wissen & der motivation fehlt ist aber die leidenschaft!
Vor wenigen Wochen war in in einem sehr groß beworbenen Haubenrestaurant in Feuersbrunn (NÖ) zu Gast.
Wir waren die einzigen Gäste. 2 Leute den ganzen Abend! Dabei sind dort Ballungsräume in 20km Entfernung. Wir sind der Sache dann mit dem Personal das anwesend war etwas auf den Grund gegangen. Was wir gehört haben, ist kein Grund die Haubengastronomen zu loben.

zum thema feuersbrunn - die trauben hägen manchesmal schon sehr hoch^^ - allerdings handelt es sich hier um eine industrielle & erkaufte haubengastronomie. unzählige beschwerden der mitarbeiter bei der AK usw... und ohne land niederösterreich und deren millioneninvestition wäre dieser strahle-toni schon längst nicht mehr auf der gastrobühne vorhanden. über diese seine lokale erübrigt sich jeglicher kommentar.

Dann zeigte uns ein Wirt - der gut kocht seine Zeitschrift, so eine Gastronews Illustrierte, was dort drinstand überzeugte uns. Ich wußte gar nicht was die Substanz Quickmick ist. Das sei eine Art Kunststoff der wie Sahne schmeckt , erklärte uns der Wirt, selbstredend dass er das nicht nimmt.
Dann die Molekularküche, Klebstoff aus dem Tapestenkleister kommt jetzt ins Dessert... Das ist eine Tatsache habe ich mir von einem Fachmann erklären gelassen. So wie man Weizenmehl zum Leim nimmt nimmt man billige Algenextrakte zum Farblack.

mit molekuölarküche beschäftige ich mit seit jahren intensiv und du kannst gerne mal einen meiner kurse besuchen!
ich machte bisher die erfahrung, dass jene köche, die es noch nie ausprobiert haben, immer abfällig darüber sprechen. wenn man jedoch mal so gekocht bzw. auch gespeist hat, dann ist dies ein gaumenerlebnis sondergleichen.
was du meinst ist "qimiq" - http://www.qimiq.com - hat nichts mit molekularküche zu tun, sondern ein sehr innovatives produkt.
seit 15 jahren darf man in der küche ja keine nicht vollkommen durchgekochten eier mehr verwenden. auch das weichgekochte ei ist schon sehr lange verboten. ich will jetzt aber nicht näher auf die rechtlichen konsequenzen usw eingehen.
also qimiq besteht zu 99% aus sahne und 1% gelatine - sonst nichts. ein produkt aus hof bei salzburg und bekam internationale auszeichnungen! da man kein tiramisu, keine schokomousse und dergleichen nicht mehr mit herkömmlichen hühnereieren zubereiten darf ist qimiq die perfekte lösung. zumindest besser als die eier aus dem tetrapak.
die molekularküche - ich benutze vorwiegend texturen von biozoon - da gibt es 10 verschiedene.
ich kopiere dir die texte rein, damit man erkennt was es ist und was es bewirkt:

Agazoon® enthält Agar-Agar (E 406), welches aus den Zellwänden einiger algenarten (vor allem Rotalgen) oder Seegräsern gewonnen wird. Es ist ein Polysaccharid
(= Vielfachzucker, hauptsächlich bestehend aus Galaktose-Einheiten)
Gelierte Speisen weisen eine hohe Stabilität auf und können erneut erhitzt (bis 80°C) bzw. warm serviert werden (Agar-Gel-Blöcke). In der Lebensmittelindustrie findet Agar-Agar Einsatz zur Herstellung von Weichkaramellen, Mäusespeck, Baiser, Glasur, Fondant, Füllungen, Gelees, Aspik, Marmeladen, verarbeitetem Käse, Joghurt, Eiscreme, gefrorenen Nachspeisen, Götterspeise und Fleischkonserven. Im Haushalt kann man es als vegetarischen Ersatz für Gelatine verwenden.

Algizoon® besteht aus Natrium-Alginat (E 401), einem natürlichen Extrakt aus Braunalgen. Es wird in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet als Verdickungs-, Stabilisierung- und Geliermitel verwendet, beispielsweise zur Herstellung von Kremfüllungen in Backwaren (hitzestabiles Verdickungsmittel), Fruchtfüllungen, Eiscreme, Sorbets (zur Verhinderung der Kristallbildung und zur Unterstützung eines gleichmäßigen, langsamen Schmelzverhaltens), fettarmen Brotaufstrichen oder rekonstituierten Produkten (zur Struktur- und Konsistenzgebung).
Algizoon® bildet in Gegenwart von Calcium-Ionen (Calazoon®) in Se-kundenschnelle ein Gel aus. Dabei dringt das Calcium von außen in die Alginatschicht ein und verfestigt diese von außen nach innen solange, bis die Calciumzufuhr gestoppt wird (durch Entfernen aus dem Calciumbad), oder die gelierte Schicht zu dick ist und das Calcium nicht mehr in den Kern gelangen kann. Mit diesem Prinzip kann man Gel-Kugeln unterschiedlichster Größe mit flüssigem Kern herstellen, die im Mund des Essers platzen und schlagartig bestimmte Geschmackseindrücke freisetzen können.

Calazoon® ist Calcium-Laktat (E 327) und dient als Hilfsstoff für verschiedene Texturgeber (Algizoon®, Gellazoon® und Iotazoon®), die zur Ausbildung von Gelstrukturen Ionen benötigen (Calcium oder Kalium). Diese Gele werden als besonders hitzestabil, fest und doch flexibel oder schnell gelierend wahrgenommen und sind aufgrund dieser Eigenschaften für die Gastronomie interessant. Für einige Zubereitungen (z. B. Desserts verfestigt mit Iota-zoon® reichen calcium- bzw. kaliumreiche Zutaten wie Milch oder Sauermolke aus. Für spezielle Anwendungen, wie z. B. das Formen von Gelkapseln, muss die Calcium- bzw. Kaliumkonzentration höher sein als in den meisten küchenüblichen Zutaten.
Für diese Anwendungen wird Calazoon® benötigt, das sich durch einen sehr milden und angenehmen Geschmack auszeichnet. Neben den für die Zubereitungstechnik wichtigen Calcium-Ionen kann der Salzrest das sensorische Empfinden der Salzlösung (leicht bitter, salzig, mild-säuerlich) sowie die Reaktionsgeschwindigkeit maßgeblich beeinflussen. Die Reaktionsgeschwindigkeit erlangt Bedeutung beim Ausformen von Kapseln, da über die Zähflüssigkeit der Kapselmasse und die Geschwindigkeit der Gelbildung das Gelingen runder Formen gesteuert werden kann.

Celluzoon® ist ein Cellulosederivat (E 460 - 466), welches aus Pflanzenfasern gewonnen und für den jeweiligen Verwendungszweck maßgeschneidert wird. Celluzoon® ist im Gegensatz zu den meisten Gelier- und Verdickungsmitteln nur in heißen Flüssigkeiten löslich und muss vollständig gelöst sein, um volle Funktionalität (z. B. zur Film- oder zur Gelbildung) zu entfalten.
# Bilden und Stabilisieren von Schäumen unter Zusatz weiterer Stabilisatoren,
# Bilden von spröden Filmen,
# Bei Erhitzen fertiger Celluloselösungen im Wasserbad oder in der Mikrowelle bilden sich ab Temperaturen > 60 °C Gele, die im Mund oder beim Abkühlen schmelzen.

Gellazoon® besteht aus Gellan Gum (E 418), ein wasserlösliches Polysaccharid, welches durch Fermentation gewonnen wird. Dieser multifunktionelle Gelbildner kann allein oder in Kombination mit anderen Produkten (Natriumcitrat, Pektin, Zucker) verwendet werden, um eine große Palette an interessanten Texturen herzustellen. Gellan Gum wird in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet zur Herstellung von gelierten Produkten wie Desserts, Aspik, Fruchtzubereitungen und Konfitüren, Getränken, Milchprodukten, Zuckerguss/Glasuren etc. verwendet. Für einige Anwendungen dient zur Verarbeitung des
Gellazoon® z. B. der Hilfsstoff Calazoon®.

Gellazoon high® zeichnet sich durch hohe Klarheit (sowohl in Farbe als auch im Aroma) aus und ist in zwei Variationen erhältlich, mit hohem oder niedrigem Acylgehalt. Durch die Kombination beider Variationen kann eine Vielfalt von Texturen erhalten werden.
Gellazoon® high bildet weiche und sehr elastische Gele.

Gellazoon® low mit niedrigem Acylgehalt bildet sehr klare, unelastische und brüchige Gele.

Guarzoon® besteht aus Guar Gum (E 412), welches aus den Samen von Leguminosen extrahiert wird. Guar Gum hat eine ähnlich chemische Struktur und besitzt vergleichbare Eigenschaften wie Johannisbrotkernmehl (Locuzoon®). Es wird hauptsächlich als Verdickungsmittel und Stabilisator eingesetzt, der insbesondere Flüssigkeiten eine hohe Viskosität und ein pseudoplastisches Verhalten (fast wie ein Gel) verleitet.

Ähnlich wie Locuzoon® arbeitet Guarzoon® in einem weiten pH-Bereich (säurestabil) und wird verwendet, um u. a. viskose Saucen oder stabile Schäume von Essig und Reduktionen herzustellen. Es können z. B. bei Saucen plastische Formen erreicht werden, die es ermöglichen, Kräuter und andere Partikel in der Schwebe zu halten. Schäume werden erhalten, indem die viskose Flüssigkeit mit Hilfe eines Sahnesiphon aufgeschäumt wird. Darüber hinaus verhindert Guarzoon® die Eiskristallbildung und gibt bei gefrorenen Produkten ein besseres Mundgefühl. Im Gegensatz zu Locuzoon® formt Guarzoon® keine Gele, ist jedoch besser löslich, gefrier- und auftaustabil und zeigt bessere Emulgiereigenschaften, was bei der Schaumstabilisierung genutzt wird.

Iotazoon® ist ein Typ von Carrageen (E 407), das aus verschiedenen Arten von Rotalgen gewonnen wird und eine ähnlich chemische Struktur wie Agar-Agar (Agarzoon®) aufweist. Im Gegensatz zu Agar-zoon® werden die Geleigenschaften und die Gelstärke von Iotazoon® jedoch stark vom Säure- und Salzgehalt der Rezeptur beeinflusst: bei Verwendung großer Mengen an Zitronensaft, reinem Tomatensaft, Himbeerpüree, Essig- und/oder Weinreduktionen muss die Rezeptur gegebenenfalls angepasst werden. Dafür bietet Iotazoon® jedoch interessante funktionelle Eigenschaften und oft ein besseres Mundgefühl.

Iotazoon® kann als Gelier- oder Verdickungsmittel, zur Wasserbindung und Stabilisierung verwendet werden, z. B. in Milchprodukten, zur Herstellung von Pasteten, Desserts, Konfekt, sowie Saucen und Getränken. Iotazoon® geliert in Gegenwart von Calcium (Calazoon®) und produziert sehr flexible und weiche Gele, die zwar nicht hitzestabil sind, aber das Auftauen und Einfrieren sehr gut vertragen. Diese Gele besitzen thixotrophe Eigenschaften, d.h. durch Schütteln, Rühren, oder beim Kauen im Mund wird das Gel verflüssigt, und nach längerem Stehen verfestigt es sich wieder. Diese Eigenschaft vermittelt dem Esser ein schmelzendes Mundgefühl und kann auch bei der Zubereitung von Schäumen gut genutzt werden. Die Masse lässt sich auch im gelierenden Zustand durch den Sahnesiphon portionieren, weil das Gel sich wieder verflüssigt, und erreicht nach dem Portionieren dennoch die gewünschte Standfestigkeit.

Locuzoon® besteht aus Johannisbrotkernmehl (E 410), hergestellt aus den Samen des Johannisbrotbaums, der vorwiegend in der mediterranen Region wächst. Locuzoon® wirkt in kalten Flüssigkeiten als ähnlich gutes Verdickungsmittel wie Xanthazoon® zur Verarbeitung von Milchprodukten, Desserts, Fruchtzubereitungen, sowie Dressings und Saucen. Löst man Locuzoon® in etwas kaltem Wasser vor und rührt es gut ein in kochend heiße Flüssigkeiten, bildet sich bei Abkühlen ein hitze-stabiles Gel. Dabei wirkt Locuzoon® in einem weiten pH-Bereich, d. h. es lässt sich auch für saure Flüssigkeiten anwenden und ist wenig empfindlich gegenüber hohen Ionen- bzw. Salz-Konzentrationen. In gefrorenen Gelen verzögert Locuzoon® die Ausbildung von Kristallen und sorgt dadurch für ein angenehmeres Mundgefühl gefrorener Produkte.

Locuzoon® lässt sich gut in Kombination mit Xanthazoon® anwenden, wobei ein starkes Gelnetzwerk ausgebildet werden kann.

Xanthazoon® besteht aus Xanthan (E 415) und ist ein Fermentationsprodukt.
Es bietet gute Verdickungs- und Stabilisierungseigenschaften und findet als Zusatzstoff vielseitige Verwendung in Dressings und Saucen, Backwaren, Getränken, Milchprodukten, Fruchtzubereitungen und Eiscreme. Im Gegensatz zu anderen Hydrokolloiden, ist Xanthazoon® sowohl in kalten als auch heißen Flüssigkeiten löslich und erhält die Viskosität der Produkte über einen weiten Temperaturbereich, pH-Bereich (säurestabil) und gegenüber hohen Salz-/Ionen-konzentrationen. Xanthazoon® ist ebenfalls bekannt für seine emulgierenden Fähigkeiten, verhindert die Maskierung des Aromas und verbessert das Mundgefühl von viskosen Produkten.

Für kulinarische Anwendungen können mit Hilfe von Xanthazoon® Schäume, Emulsionen (Dressings, Saucen etc.) und Getränke stabilisiert und kleine Partikel wie Kräuter oder Aromakapseln in Schwebe gehalten werden. Viskosität, Stabilität und Mundgefühl können durch zusätzliches Einmischen von Locuzoon® oder Guarzoon® beeinflusst und verbessert werden.


also nichts schlimmes..nichts chemisches...wenn du aus melonensaft einen melonenkaviar oder mangoravioli herstellen kannst die innen flüssig sind und beim zerplatzen im mund eine geschmacksexplosion herbeiführen...wenn du kräuterdressings herstellst bnei denen die kräuter schweben....wenn du gefrorene parmesanluft erzeugst...erst dann wirst du mir zustimmen!
und im gegensatz zum "herkömmlichen" kochen, muss man aufmerksam und sehr genau arbeiten!

grillen mit stickstoff bei -196° - kartoffelrösti schmecken ganz anders.....schokomoussekugeln die einen weichen kern und eine harte schale haben....

ich persönlich finds wunderbar.....


Beim Brot klingeln dann endlich die Alarmglocken. Ich wußte nicht was Backaldrin war, bis mir ein guter Koch - auch Haubenkoch erklärte das sei eine Firma die fast Flächendeckend die Brotmischungen herstellt. Zum Teil mit Schlachtabfällen die in Form von Emulgatoren im Brot ihre Funktion haben.

backaldrin ein österreichisches unternehmen mit weltruf, besonders durch die erfindung des kornspitz. der täglich 4,5mio mal gegessen wird! und ich gestehe ich habe schon solche brotmischungen verwendet und die sind einwandfrei. die schlachtabfällegeschichte gabs früher über maggi....
ist allerding nicht möglich - ganz im gegenteil würdest es nicht mal merken, dass du ein backaldrinprodukt ist. bis dato hast du es auch nicht gemerkt. allerdings werden die weniger in der gastronomie verwendet, sondern bei deinem hausbäcker.....
sehr..sehr viel bäckereien & konditoreien(kuchen, tortenmassen) arbeiten mit backaldrinprodukten. ich finde diese verbreitung von unwahrheiten schion sehr bedenklich. aber informier dich mal auf deren homepage und frag mal deinen bäcker.....
viel mehr würde ich mich an deiner stelle sorgen, wenn du im gelben supermarkt fleisch kaufst. denn das wurde ziemlich sicher schon zweimal umgepackt und neu datiert, ehe es in deiner pfanne landet. und das weiss ich wiederum von meiner schwester, die das früher als filialleiterin mitmachen musste......

Alles keine Gründe beruhigt Essen zu gehen.

wie gesagt....würde ich deinen argumenten folgen, würde ich auch nicht mehr zum bäcker oder in den supermakrt gehen. mein handy strahlt gefährlich..das geb ich auch zurück...und internet..oh gott...ich hab wlan in der wohnung..weg damit....was solls...ich werd nichts mehr essen,...nichts mehr trinken....nicht mehr telefoniernen....nicht mehr wireless surfen...und vor allen dingen keinen sex mehr.....schon beim küssen werden 270 verschieden bakterien ausgetauscht...pfui!!
@tom
..ich sehe das Thema berührt weinige Joyclub Leute. Du scheinst eine richtige Kapazität zu sein und wiegst dadurch die anderen Nichtanwesenden 100 mal auf. Denn soviele klare Aussagen auf einmal liest man selten.
Ich bin ja dem Gastgewerbe auch nicht ganz fremd, übernachte mal hier mal dort und esse gerne. Jedoch gewiss nicht soviel wie Du angedeutet hast in Ausflugsgaststätten.
Ich bin aber trotzdem der Meinung dass in der Innenstadt von München das Donisl bessere Qualität hat als so manches Haubenlokal. Im Grunde sind das fehlgeschlagene Konzepte. So eine Art Klamaukküche wie es im Spiegel jüngst portraitiert wurde im Bezug auf die TV Kochshows wurden diese Köche als Klamaukbrutzler dargestellt. So führen sich hier ja auch gewisse Vorzeigeköche auf. In den Klokalen nichts los, nur mehr im Falstaff und im News. Extreme Beispiele gibts - nur hier nennt man keine Namen.
Mein Ansatz war Joyclub Mitglieder zu finden die Erfahrungen in der Gastronomie schildern.
in der münchner gastronomieszene kenne ich mich nicht aus, von daher kann ich das erwähnte lokal nicht beurteilen.
ich persönlich bin ja auch gerne in einem wirtshaus und freu mich über wurstnudeln oder ein beuschel sehr....
allerdings fand ich deine aussagen nicht unbedingt ganz richtig.
du kannst natürlich auch in einem haubenlokal enttäuscht werden, schliesslich arbeiten da auch nur menschen, die mal einen schlechten tag erwischen. passieren sollte es eben nicht.
allerdings hat die österreichische haubengastronomie, vorwiegend im 1 haubenbereich im letzten jahr abgebaut.

das highlight im letzten jahr war allerdings in einem hotelrestaurant am wolfgangsee. gehobene klasse - mit 77 von 100 punkten bewertet.
also am see gibts eine vorspeise bestehend aus hummer & gravad lax^^
serviert wurde mir eine zergrillte languste und ein zerbeitzter lachs.....

nun aber mal zu lokaltipps:

in graz das eckstein ganz toll - gegenüber das aiola kulinarisch eine katastrophe, dafür das weibliche publikum sehr zum degustieren^^

in innsbruck sehr empfehlenswert...das sitzwohl & der..nein das lichtblick
Treffer!
Du schreibst genau das was mir immer wieder auffällt. Man belohnt die Leute mit Lob für glatten Schwachsinn. Was hat Hummer und Languste am Wolgangsee verloren... Und was heißt (zer) beitzter Lachs. Ist der so lange gelagert, dass er zergangen ist??

auch der LAchs ist so ein Krampf. Schau Dir mal die Herstellung an!! Oder Hummer. Lebendhummer zu transportieren ist doch übelste Tierquälerei. Ich halte diese Art von Küche für ausgemachten Schwachsinn. Auch wenns dir und vielen Leuten schmeckt. Nur wer daran denkt wie diese Dinge produziert werden trifft dann andere Gedanken. Und die erregen Übelkeit.

Jetzt wird so ein Lokal gut bewertet? Völlig zu Unrecht, außer man will als Gourmetführer die anderen, die Neider dazu anregen Gleiches zu tun. So entstehen dann die Krampf - Wurschtelbuden a la Maier und Mörwald...
Wo man außer Geld am Tisch legen nichts kann.. Schon gar nicht genießen unter diesen verkrampften und zum Teil auch eingeschüchterten Bedienungen. Weil ich möchte in keinen dieser Betriebe auch nur einen Tag arbeiten wo die Chefs derartige Chauvinisten sind.

Für mich ist ein gutes Lokal dann wenn ich gute heimische Produkte bekomme und auf keinen Fall irgendwelche Tiere oder auch Obst aus fernen Ländern. Unreife Früchte am Teller ?? Nein.. Apfel Zwetschke und Birne ja bitte!
*sonne*

Kennst du den Bestseller "In die Suppe gespuckt" das Buch hat Furore gemacht über die Gourmetführer und den Schwachsinn der daraus entsteht und entstanden ist?? Absolut lesenswert.
Entspricht meiner Meinung und meinen Erlebnissen total.
Geht keiner essen...
..oder wollen hier alle nur erotische kontakte?? Ich glaube gerade die Herren sollten sich über gute Essgelegenheiten Gedanken machen. Das macht immer eindruck und Appetit auf mehr!
vielleicht auch einen Hoteltipp wo man gut sexeln kann...
Grundlsee
Hotel am See - Seehof -- guter Platz - Saunba direkt in den See gebaut und tagsüber tolle Wandermöglichkeiten!
hoteltipp
also in der steiermark...60 km westlich von graz....bei fürstenfeld.....gibts das ultimative plätzchen....

http://www.maiers.at/casanova-suite-stammhaus_20_4.htm
thombeluga
In Fürstenfeld speiste ich einmal richtig fein, beim LEITGEB. Er ist ein berühmter TV Koch hat aber moderate Preise. sonst gehe ich nie auf Haubenniveau essen, war bislang fast überall enttäuscht, am Land ist es besser aber sonst ist es nur Touristenschmarren...

Ich halte mich da eher an die Mundreklame!

Hotelchen habe ich am Grundlsee ein ganz Feines. Für meine Schnackselreisen...

Kann mir wer sagen warum das Profil von den sexy50ern gesperrt ist??? Kann sie nicht erreichen...
@tombeluga
du scheinst ein Spezialist zu sein, wo kann man in Innsbruck gut und günstig schmaußen?? Und dann noch etwas maußen...
Den schmaußen ohne maußen - davor tuts dem Karli graußen!!

ciao!
Danke für die Info..
Also die Sexy50er sind von einer beleidigte Administratorin geperrt geworden.
Ist das im Joyclub wirklich so gefährlich, dass man nur Meinungen haben darf die den Administratoren gefallen???

Weshalb ist nicht ganz klar, wer weiß mehr???? Was darf man eigentlich nicht sagen??
@kungfucharlie
Also wenn du nicht dinnieren sondern einfach gut essen willst, dann gehst du in den Gasthof Koreth. (Ortsteil Mühlau)
Allerdings solltest du rechtzeig reservieren. Die Preise sind moderat.

Einfach gasthof-koreth.at eingeben

Hoffen wir konnten dir weiterhelfen. Ansonsten kann man auch noch in den Klammstugen wunderbar essen. (Ortsteil Kranebitten)
Verbindlichsten Dank
Da sieht man es! Es gibt feinschmecker unter den Joyclub´lern!

Herzlichen Dank!

PS: In Wien gehe ich gerne in das Gasthaus zur schwarzen Katze in der Kreuzgasse. Oder zum "tiroler" dem Kokoro, dort ist der beste koch den tirol jemals hatte!! Ist in der rothenturmstraße 5 minuten hinterm Steffl kurz vorm Schwedenpaltz rechts...
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