Mmh.. Ich könnte mir vorstellen, dass für euren Fall weniger mehr ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe, trefft ihr recht viele Absprachen ohne dass einer von euch sie braucht und dann geht es schief und es nagt am Vertrauen.
Wie wäre der Versuch sich explizit vorzunehmen weniger Absprachen zu treffen? Also dass er sich diszipliniert und keine Absprachen trifft, die er dann doch nicht einhält und du keine einforderst. Rein von den paar Beiträgen her könnte ich mir das bei euch vorstellen.
Oder nochmal andersrum aus meiner / unserer Erfahrung: Am Anfang hat nur er gedatet und wir hatten genau diese Situationen wie ihr. Er hat von sich aus (enge) Absprachen gemacht "Ich mache nur XY" oder "Ich bin dann zuhause" oder "Wir treffen uns nur draußen". Nichts was von mir kam. Aber jedes Mal kam er dann heim und es kam doch irgendwie anders. In der Situation. Tat ihm auch leid. Er konnte irgendwie nicht anders.
Ich hab gemerkt: Die Regeln hätte ich nie gebraucht. Wir haben dann bewusst keine mehr aufgestellt (bis auf 1-2 Basics), denn mich hat auch die fehlende Verlässlichkeit gestört und nicht der Grenzübertritt an sich.
Wir konnten es nicht ergründen, warum es so war. Ich könnte mir vorstellen, weil er mir unbedingt viel Sicherheit geben wollte und besonders zuverlässig rüber kommen wollte und dann mehr versprochen hat als er halten konnte und als das, wovon er eigentlich überzeugt war oder wollte. Aus Unsicherheit und Harmoniewillen heraus.
Wenn ich das richtig verstanden habe, trefft ihr recht viele Absprachen ohne dass einer von euch sie braucht und dann geht es schief und es nagt am Vertrauen.
Wie wäre der Versuch sich explizit vorzunehmen weniger Absprachen zu treffen? Also dass er sich diszipliniert und keine Absprachen trifft, die er dann doch nicht einhält und du keine einforderst. Rein von den paar Beiträgen her könnte ich mir das bei euch vorstellen.
Oder nochmal andersrum aus meiner / unserer Erfahrung: Am Anfang hat nur er gedatet und wir hatten genau diese Situationen wie ihr. Er hat von sich aus (enge) Absprachen gemacht "Ich mache nur XY" oder "Ich bin dann zuhause" oder "Wir treffen uns nur draußen". Nichts was von mir kam. Aber jedes Mal kam er dann heim und es kam doch irgendwie anders. In der Situation. Tat ihm auch leid. Er konnte irgendwie nicht anders.
Ich hab gemerkt: Die Regeln hätte ich nie gebraucht. Wir haben dann bewusst keine mehr aufgestellt (bis auf 1-2 Basics), denn mich hat auch die fehlende Verlässlichkeit gestört und nicht der Grenzübertritt an sich.
Wir konnten es nicht ergründen, warum es so war. Ich könnte mir vorstellen, weil er mir unbedingt viel Sicherheit geben wollte und besonders zuverlässig rüber kommen wollte und dann mehr versprochen hat als er halten konnte und als das, wovon er eigentlich überzeugt war oder wollte. Aus Unsicherheit und Harmoniewillen heraus.