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Was bedeutet für euch offene Beziehung?

Zitat von ***en:
Ich mag die Bezeichnung Offene Beziehung nicht.
Das hört sich irgendwie an als wenn man Aussenstehde aran teilhaben läßt.

In jeder Beziehung lässt man aussenstehende teilhaben
Amazon und Co wissen oft besser was der Partner sich wünscht als man selber.
***el Mann
39 Beiträge
Die Treffen finden nur zum Sex statt.
Natürlich nicht rein-raus-tschüss, denn auch das drum herum muss passen.

Da die Treffen etwas besonders sein sollen, daher auch eher selten, dann sollen es doch ein paar mehr schöne Stunden im Hotel, privat oder im Club sein. *anmach*
So ist man entspannt und kann die gemeinsame Zeit ausgiebig genießen...
Wir führen das, was ich eine einseitig offene Beziehung nenne, die jedoch bisher nur in der Theorie existiert und nicht durch außereheliche Sexkontakte ungesetzt werden konnte.

Ich versuchs nochmal zu erklären, wie es dazu kam: Der Weg von der jahrzehntelangen Monogamie zu einer Art Offener Beziehung zieht sich bei mir nun schon seit über mehr als 16 Jahren hin. Dabei kommt erst jetzt so ganz langsam Licht am Ende des Tunnels in Sicht.

Seit ich Portale wie den JC kannte, habe ich immer wieder versucht, meine Frau für einen Swingerclubbesuch zu begeistern. Sie lehnte zwar stets ab, bemerkte jedoch, daß ihr lediglich der Mut fehlte, ein verborgenes Interesse aber vorhanden war. Trotzdem konnten wir uns darauf einigen, daß wenn ich allein in den Club oder auf eine Privatparty gehe und es nicht über orale Praktiken hinausginge, sie dies noch nicht als Fremdgehen bzw. Ehebruch werten würde. Sie könne damit leben, wenn auch zähneknirschend. Gebrauch musste ich jedoch von dieser Freiheit nie machen.

Wir führten hin- und wieder Gespräche über diese und ähnliche Themen. Dabei kam auch zur Sprache, daß ich konsequent übers Internet und im "Real Life" Kontakt zu anderen Frauen suche, wovon sich jedoch keine Bekanntschaft zu einer Sex-Affäre entwickelte. Zumeist blieb es gar nur bei reinen Mailbekanntschaften. Dabei konnte ich meiner Frau überraschenderweise die Aussage entlocken, daß sie es eigentlich ganz interessant fände, wenn ich etwas mit einer anderen hätte......

Nachdem ich ihr dann direkt von meinen Flirtbekanntschaften auf Bahnsteigen und in der S-Bahn erzählte, gab sie mir sogar noch Tipps, was ich besser machen könnte.

Noch überraschender kam für mich der von ihr geäußerte Wunsch nach einem Sandwich! Mit meiner positiven Reaktion meinerseits offenbar nicht rechnend, machte sie jedoch sofort wieder einen Rückzieher und tat es als reine Phantasie ab. Mit konkreten Schritten, jemanden zur Verwirklichung zu finden, wurde ich von ihr konsequent ausgebremst.

Danach wurde es wieder für einige Jahre still zwischen uns. Im Spätsommer 2020 bot sie mir dann völlig überraschend und ungebeten an, daß sie kein Problem damit hätte, wenn ich mit einer anderen Frau Sex machen würde. Sie wollte es lediglich nicht mitbekommen!

Nachdem ich mich nun wieder einigermassen gefaßt hatte, sah ich mich veranlaßt, ihr nun ein ähnliches Freiheitsangebot zu machen. Doch sie reagierte zurückhaltend und meinte, an einem anderen Mann hätte sie kein so großes Interesse (mehr). Auf die frühere Sache mit dem Sandwich zurückkommend, konnte ich ihr dann ein gewisses Interesse an einem "Hausfreund" schmackhaft machen, der sie jedoch nur in meiner Anwesenheit und auch nur anal verwöhnen solle. Eine erfolgreiche Umsetzung scheiterte jedoch bisher an einem geeigneten bzw. anal-erfahrenem Partner.

Seit einiger Zeit trifft sie sich regelmäßig mit einer Freundin. Auffallend oft und manchmal mehrfach am Tag. Eine Frage, was dahinter stecken könnte, kann ich mir sparen, denn ich weiß, daß sie mir gegenüber niemals eine etwaige, erstmals erwachte Bi-Neigung eingestehen würde. So sehr ich ihr ja diese gönnen würde, wird sie kaum Bestandteil unserer Offenen Beziehung werden.

So bleibt mir weiterhin die einseitig offene OB, bei der ich weiterhin nicht weiß, ob ich über diese Situation lachen oder weinen soll. Voraussichtlich unabhängig, ob sich eine Umsetzung für mich durch Fremdsex verwirklicht oder nicht.

t.
********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von *****boy:

Seit einiger Zeit trifft sie sich regelmäßig mit einer Freundin. Auffallend oft und manchmal mehrfach am Tag. Eine Frage, was dahinter stecken könnte, kann ich mir sparen, denn ich weiß, daß sie mir gegenüber niemals eine etwaige, erstmals erwachte Bi-Neigung eingestehen würde. So sehr ich ihr ja diese gönnen würde, wird sie kaum Bestandteil unserer Offenen Beziehung werden.
Das wird es sein, warum sie sich auffallend oft und manchmal mehrmals am Tag mit einer Freundin trifft - eine plötzlich erwachte Bi-Neigung! Ich meine, was wäre naheliegender als das?

Es ist keine gute Art, über andere zu urteilen, wenn man die ganze Wahrheit nicht kennt, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Denn ich bin überzeugt davon, dass all die Gespräche und Andeutungen die du hier im Joyclub an diversen Stellen über deine Frau und eure "halboffene Beziehung" machst, so wie du sie erzählst, nie stattgefunden haben. Ich will damit nicht sagen, dass deine Frau nicht irgendwann einmal gesagt hat "dann such dir doch eine Frau zum vögeln", sondern dass du die Art, wie sie es evtl. gesagt hat, völlig falsch interpretiert hast - nämlich so, wie es gerade in dein eigenes sexuelles Interesse passt. Sie gibt dir den kleinen Finger und muss sofort fürchten, du willst ihr den ganzen Arm abreißen. Es würde mich nicht wundern, wenn du überhaupt keine Ahnung davon hast, wie deine Frau sexuell tickt, wie es in ihrem Inneren aussieht.

Das sind harte Worte und ich würde mich für dich freuen, wenn es in deiner Beziehung nicht so schräg läuft, wie es sich bei deinen Schilderungen anhört. *nixweiss*
Zitat von ********ette:
Denn ich bin überzeugt davon, dass all die Gespräche und Andeutungen die du hier im Joyclub an diversen Stellen über deine Frau und eure "halboffene Beziehung" machst, so wie du sie erzählst, nie stattgefunden haben.
Was soll denn das nun heißen? Warum sollte ich hier Märchen erzählen?
Der Wortlaut ist mir bestens in Erinnerung. Was in ihr wirklich vorgeht, bleibt auch mir ein wenig rätselhaft. Vielleicht weiß sie es selbst nicht so genau. Aber eines dürfte gewiß sein: Ihr Angebot mit der einseitig offenen OB rührt ganz sicher daher, daß sie selbst bemerkt hat, meinen gestiegenen sexuellen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden zu können. Ein Kalkül, sich selbst damit eine unausgesprochene Legitimation für ein etwaiges Bi-Verhältnis zu schaffen, möchte ich ihr jedenfalls nicht unterstellen.

t.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von *******2020:
Was bedeutet für euch offene Beziehung?
Mich würde interessieren, wie lebt ihr eure offene Beziehung? Trefft ihr euch außerhalb eurer Primärbeziehung ausschließlich zum Sex oder auch für Unternehmungen außerhalb der Bettkante? Wie oft trefft ihr euch?

Ich möchte an dieses tolle Thema auch gerne anknüpfen. Wir sind jetzt seit über 2 Jahren in einer offenen Beziehung. In dieser Zeit habe ich nie reine Sexkontakte gesucht, da ich schon ein Mindestmaß an Vertrauen haben muss um mich wirklich drauf einlassen zu können. Es kam hier und da auch zu eher kurzen Geschichten, diese habe ich aber beendet, wenn ich dadurch meine Hauptbeziehung gefährdet sah oder wenn ich gemerkt habe, dass es wirklich NUR um Sex geht.

Ich hab mich auch nie "nur für Sex" treffen wollen, sondern habe auch meist irgendwas unternommen, sei es ins Museum gehen, Essen gehen, Kino oder auch nur spazieren.

Seit einiger Zeit habe ich nun das Glück, einen wirklich großartigen Herzmenschen gefunden zu haben, mit allen freundschaftlichen und romantischen Gefühlen. Sie bereichert mein Leben ungemein und davon profitiert auch meine Hauptbeziehung. Genau so was Dauerhaftes und auch Inniges habe ich mir immer gewünscht.
Nochmal dazu:
@********ette
Das sind harte Worte und ich würde mich für dich freuen, wenn es in deiner Beziehung nicht so schräg läuft, wie es sich bei deinen Schilderungen anhört.
Im Grunde kann ich mich doch nicht beklagen:
Darf fremde Sexkontakte haben, nur möchte meine Frau nichts davon mitbekommen. Dennoch törnt sie der Gedanke (und die Gewißheit?) an.
Mich geilt es auf, wenn sie in meiner Anwesenheit von einem anderen Mann anal gefickt wird.
Was sie mit ihrer Bi-Freundin macht, geht mich nichts an und läßt mich eher kalt.

Alles können wir mit einem Minimum an Vereinbarungen und Verhandlungen regeln. Eifersucht null!
Und Kommunikation kann bei uns auch nonverbal stattfinden.

Also, ist doch mit unserer Art der offenen Beziehung alles in Butter!

t.
Also ich und meine Partnerin führen zwar auch eine offene Beziehung...sie hat jemanden wo sie ab und zu je nach zeit mal hin fährt, ich zb aber zwar derzeit so niemanden also ist ehe so einseitig...zwar bin ich mit einer Dame oft in Kontakt auch schonmal getroffen aber aus beruflichen Gründen usw bis jetzt noch nicht wieder getroffen...Für uns ist eine OB auch was was mehe als nur sex ist was auch über die bettkannte geht....wobei ich auch sagen muss das ich was mich auch nicht stört bei den meisten frauen in die friendzone laden...aber OB heisst für uns mehr als nur sex...
*********chEr Mann
593 Beiträge
Hallo @*******2020,

ich für mich habe ziemlich schnell festgestellt, dass das Schnelle und Unverbindliche kaum Reiz für mich hat. Daher möchte ich eben eine Verbindung eingehen und haben.

Konkret auf die Frage was man mit der Nebenbeziehung alles macht - aus meiner Sicht ist alles möglich was den Absprachen mit der Hauptbeziehung entspricht. Von zusammen weggehen (Kino, Sauna, Raus ins Grüne, Therme, Schwimmbad etc.) bis hin zum Sprung hinter die Bettkante gehört alles dazu. Kritisch wird’s dann für mich, wenn es nur noch um das Körperliche geht.

Eine Ausformulierung über das „was ich will“ gibt’s zudem in meinem Profil - ich gehe da transparent mit um. Klar kann’s nicht jeder Frau gefallen bzw. jede Frau ansprechen, aber genau das ist gut so!

LG VerbindlichEr
*****n83 Paar
27 Beiträge
Hier wollen wir festhalten, wie wir überhaupt auf dieses Thema gekommen sind. Beide haben wir in früheren Beziehungen unsere Partner betrogen und waren nicht stolz darauf. Als Lösung dafür haben wir zum Swingen begonnen und sehr rasch auch für uns beschlossen, dass "offizieller" Sex mit anderen kein Betrug ist.

Dazu kam dann noch die Erkenntnis, dass beim Swingen in den meisten Konstellationen mit Pärchen getrennte Räume für uns besser funktionieren. Also können diese Räume auch komplett getrennt sein, auch zeitlich.

Der Begriff offene Beziehung ist für uns kein zwanghaftes, oder triebhaftes Verhalten, wir nehmen es, wie es kommt. Wenn sich beim Fortgehen etwas ergibt, dann brauchen wir uns keine Gedanken machen. Wenn ein Sexpartner gut ist und mehrmalige Treffen Spaß machen, dann machen wir das.

Offen bedeutet für uns frei, aber die eigene Beziehung bleibt dabei immer im Vordergrund.

Nach sieben Jahren können wir zumindest für uns sagen, dass es uns bereichert hat, so wie wir es ausleben.
**********berg2 Frau
19 Beiträge
Sie bereichert mein Leben ungemein und davon profitiert auch meine Hauptbeziehung. Genau so was Dauerhaftes und auch Inniges habe ich mir immer gewünscht.

wie meinst du das es bereichert deine Hauptbeziehung?
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von **********berg2:

wie meinst du das es bereichert deine Hauptbeziehung?

Ich nehme an, Du beziehst Dich auf meinen Text oben. Es bereichert meine Hauptbeziehung auf vielen Ebenen. Man kann über die Zeit auch wirklich abhängig von seinem Partner werden, dadurch dass wir andere Menschen treffen, erhalten wir uns beide Freiheit, die wir für uns selbst und unser Leben als unabdingbar erachten. Der Frust der entsteht, wenn man bestimmte Neigungen nicht ausleben kann, weil der Partner völlig anders tickt kann zermürbend sein. Ich kann mit meinem Herzmenschen Dinge erleben, die mir meine Partnerin nicht geben kann (oder will). Umgekehrt kann sich meine Partnerin die Bedürfnisse bei jemand anderem holen, die ich ihr nicht bieten kann (oder will).

Wir können unsere Hauptbeziehung also frei leben und uns auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren. Ich finde es auch die höchste Form der Liebe, seinem Partner Erfüllung zu gönnen, selbst wenn man nicht selbst dazu beitragen kann. Ich erlebe unsere Beziehung als sehr viel inniger, offener, freier, liebevoller seit wir offen leben.
**********berg2 Frau
19 Beiträge
Zitat von *****olf:
Zitat von **********berg2:

wie meinst du das es bereichert deine Hauptbeziehung?

Ich nehme an, Du beziehst Dich auf meinen Text oben. Es bereichert meine Hauptbeziehung auf vielen Ebenen. Man kann über die Zeit auch wirklich abhängig von seinem Partner werden, dadurch dass wir andere Menschen treffen, erhalten wir uns beide Freiheit, die wir für uns selbst und unser Leben als unabdingbar erachten. Der Frust der entsteht, wenn man bestimmte Neigungen nicht ausleben kann, weil der Partner völlig anders tickt kann zermürbend sein. Ich kann mit meinem Herzmenschen Dinge erleben, die mir meine Partnerin nicht geben kann (oder will). Umgekehrt kann sich meine Partnerin die Bedürfnisse bei jemand anderem holen, die ich ihr nicht bieten kann (oder will).

Wir können unsere Hauptbeziehung also frei leben und uns auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren. Ich finde es auch die höchste Form der Liebe, seinem Partner Erfüllung zu gönnen, selbst wenn man nicht selbst dazu beitragen kann. Ich erlebe unsere Beziehung als sehr viel inniger, offener, freier, liebevoller seit wir offen leben.




ja das meinte ich aber gut das ist bei uns ja nicht da ich sexuell sehr offen bin gibt es nichts was ich meinen mann nicht geben kann
*******dev Frau
19.401 Beiträge
Zitat von **********berg2:
da ich sexuell sehr offen bin gibt es nichts was ich meinen mann nicht geben kann

Ich bin auch sexuell sehr offen, kann meinem Partner trotzdem nicht alles bieten...

Zum Beispiel habe ich nun mal natürlicherweise keinen Schwanz, bin kein Mann. Da er bi ist, kann ich ihm das schon mal nicht bieten!

Außerdem bin ich nicht gerade schlank und auch nicht so sehr gelenkig.
Manche Bondage-(Hänge-)Fesselungen sind mit mir nicht möglich.

Warum soll ich ihm den Spaß nicht lassen?
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von **********berg2:

ja das meinte ich aber gut das ist bei uns ja nicht da ich sexuell sehr offen bin gibt es nichts was ich meinen mann nicht geben kann
Warum interessiert Dich dann das Thema "offene Beziehung" wenn Du keine führst und offenbar auch keine eingehen möchtest?
**********berg2 Frau
19 Beiträge
Zitat von *****olf:
Zitat von **********berg2:

ja das meinte ich aber gut das ist bei uns ja nicht da ich sexuell sehr offen bin gibt es nichts was ich meinen mann nicht geben kann
Warum interessiert Dich dann das Thema "offene Beziehung" wenn Du keine führst und offenbar auch keine eingehen möchtest?

wer hat das gesagt das ich keine führe.
Führe schon seid 9 Jahren eine offen ehe . Ich wollte von dir wissen welche Vorteile es für eure Beziehung hat ?
*****olf Mann
3.042 Beiträge
wer hat das gesagt das ich keine führe.
Dein Beziehungsstatus *g*
**********berg2 Frau
19 Beiträge
Zitat von *****olf:
wer hat das gesagt das ich keine führe.
Dein Beziehungsstatus *g*

danke das du das gesagt hast ist wahrscheinlich passiert wie ich umgestellt habe von poly
*****a01 Mann
7 Beiträge
Für uns bedeutet eine "offene Beziehung" nicht das der jeweils andere Sex mit anderen Menschen haben darf, sondern das man eben außerhalb der eigenen Beziehung eine intensive, vertraute und längerfristige "Nebenbeziehung" zu einem anderen Mann/Frau hat. Da wir beide jetzt nicht der "Eifersuchtstyp" sind, empfinden wir unsere offene Beziehung als eine Bereicherung für uns! *top2*

Bei meiner Partnerin hat sich z.B. wieder ein Kontakt zu einem ihrer früheren Partner entwickelt.
Die beiden treffen sich momentan immer öfter und habe auch täglich Kontakt miteinander, und ich denke das sich das Ganze zu einer dauerhaften Nebenbeziehung entwickeln kann... *g*

Für mich ist das eher eine erregendes Gefühl, zu wissen das Sie mit ihm schreibt, sich mit ihm trifft und auch Sex mit ihm hat....Sie macht dies ja auch nicht im Geheimen, sondern ganz offen und ohne Geheimnisse.

Ich als Mann habe momentan keinen Kontakt zu einer anderen Frau, weil sich bisher einfach nichts ergeben hat. Wobei man sagen muss das man(n) hier auch erst mal auf eine Frau treffen muss, die sich solch eine Konstellation auch vorstellen kann...(lach) *xd*

Aber für mich ist das kein Problem, da ich jetzt nicht allem hinterherjage was nicht bei drei auf dem Baum ist, sondern es so sehe das sich hier ja auch erstmal was entwickeln muss!

Und solange gönne ich einfach meiner Partnerin ihre Nebenbeziehung.... *g* *top2*
*****n83 Paar
27 Beiträge
Zitat von *****a01:
Für uns bedeutet eine "offene Beziehung" nicht das der jeweils andere Sex mit anderen Menschen haben darf, sondern das man eben außerhalb der eigenen Beziehung eine intensive, vertraute und längerfristige "Nebenbeziehung" zu einem anderen Mann/Frau hat. Da wir beide jetzt nicht der "Eifersuchtstyp" sind, empfinden wir unsere offene Beziehung als eine Bereicherung für uns! *top2*

Bei meiner Partnerin hat sich z.B. wieder ein Kontakt zu einem ihrer früheren Partner entwickelt.
Die beiden treffen sich momentan immer öfter und habe auch täglich Kontakt miteinander, und ich denke das sich das Ganze zu einer dauerhaften Nebenbeziehung entwickeln kann... *g*

Für mich ist das eher eine erregendes Gefühl, zu wissen das Sie mit ihm schreibt, sich mit ihm trifft und auch Sex mit ihm hat....Sie macht dies ja auch nicht im Geheimen, sondern ganz offen und ohne Geheimnisse.

Ich als Mann habe momentan keinen Kontakt zu einer anderen Frau, weil sich bisher einfach nichts ergeben hat. Wobei man sagen muss das man(n) hier auch erst mal auf eine Frau treffen muss, die sich solch eine Konstellation auch vorstellen kann...(lach) *xd*

Aber für mich ist das kein Problem, da ich jetzt nicht allem hinterherjage was nicht bei drei auf dem Baum ist, sondern es so sehe das sich hier ja auch erstmal was entwickeln muss!

Und solange gönne ich einfach meiner Partnerin ihre Nebenbeziehung.... *g* *top2*

Wo ist da die Abgrenzung zur Polyamorie ?
*****a01 Mann
7 Beiträge
Zitat von *****n83:
Zitat von *****a01:
Für uns bedeutet eine "offene Beziehung" nicht das der jeweils andere Sex mit anderen Menschen haben darf, sondern das man eben außerhalb der eigenen Beziehung eine intensive, vertraute und längerfristige "Nebenbeziehung" zu einem anderen Mann/Frau hat. Da wir beide jetzt nicht der "Eifersuchtstyp" sind, empfinden wir unsere offene Beziehung als eine Bereicherung für uns! *top2*

Bei meiner Partnerin hat sich z.B. wieder ein Kontakt zu einem ihrer früheren Partner entwickelt.
Die beiden treffen sich momentan immer öfter und habe auch täglich Kontakt miteinander, und ich denke das sich das Ganze zu einer dauerhaften Nebenbeziehung entwickeln kann... *g*

Für mich ist das eher eine erregendes Gefühl, zu wissen das Sie mit ihm schreibt, sich mit ihm trifft und auch Sex mit ihm hat....Sie macht dies ja auch nicht im Geheimen, sondern ganz offen und ohne Geheimnisse.

Ich als Mann habe momentan keinen Kontakt zu einer anderen Frau, weil sich bisher einfach nichts ergeben hat. Wobei man sagen muss das man(n) hier auch erst mal auf eine Frau treffen muss, die sich solch eine Konstellation auch vorstellen kann...(lach) *xd*

Aber für mich ist das kein Problem, da ich jetzt nicht allem hinterherjage was nicht bei drei auf dem Baum ist, sondern es so sehe das sich hier ja auch erstmal was entwickeln muss!

Und solange gönne ich einfach meiner Partnerin ihre Nebenbeziehung.... *g* *top2*

Wo ist da die Abgrenzung zur Polyamorie ?

Ich glaube es kommt darauf an wie man das Thema "Offene Beziehung" lebt, sprich ist die Hauptbeziehung der Mittelpunkt und die Nebenkontakte/Nebenbeziehungen ein "Plus" zur eigentlichen Beziehung, oder führt man wirklich mehrere "Liebesbeziehungen".....!

Aber dies muss jeder, oder jedes Paar für sich selber definieren, da gibt es für mich keine Richtlinien anhand der man sagen kann ist das eine Offene Beziehung oder Polyamorie.... *g*
**n7 Mann
630 Beiträge
Polyamorie und offene Beziehung, das definiert jeder wohl anders, und auch die Grenzen (Plural!) zwischen den beiden Themen sind fließend.

Eigenbild und Fremdbild stimmen oft nicht überein, was die eigene Einteilung angeht. Ich kenne Leute, die sehen sich in ner offenen Beziehung, erfüllen aber weitgehend die Kriterien der Polyamorie, da sehr viel Wert auf die Entwicklung einer mehrschichtigen Beziehung wert gelegt wird. Dann sind da noch die selbsternannten Polyamoren, die der Promiskuität frönen und opportunistisch alles ins Bett ziehen, was sich grad so ergibt.
Bei der eigenen Einteilung ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken, oder man passt sich dem an, was das Gegenüber erwartet 😉 alles nicht so einfach…
*****a01 Mann
7 Beiträge
Zitat von **n7:
Polyamorie und offene Beziehung, das definiert jeder wohl anders, und auch die Grenzen (Plural!) zwischen den beiden Themen sind fließend.

Eigenbild und Fremdbild stimmen oft nicht überein, was die eigene Einteilung angeht. Ich kenne Leute, die sehen sich in ner offenen Beziehung, erfüllen aber weitgehend die Kriterien der Polyamorie, da sehr viel Wert auf die Entwicklung einer mehrschichtigen Beziehung wert gelegt wird. Dann sind da noch die selbsternannten Polyamoren, die der Promiskuität frönen und opportunistisch alles ins Bett ziehen, was sich grad so ergibt.
Bei der eigenen Einteilung ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken, oder man passt sich dem an, was das Gegenüber erwartet 😉 alles nicht so einfach…

Sehr gut formuliert von dir....! *top* Wie du richtigerweise geschrieben hast, muss das jeder für sich selber definieren... *g*
**n7 Mann
630 Beiträge
Zitat von *****a01:
Zitat von **n7:
Polyamorie und offene Beziehung, das definiert jeder wohl anders, und auch die Grenzen (Plural!) zwischen den beiden Themen sind fließend.

Eigenbild und Fremdbild stimmen oft nicht überein, was die eigene Einteilung angeht. Ich kenne Leute, die sehen sich in ner offenen Beziehung, erfüllen aber weitgehend die Kriterien der Polyamorie, da sehr viel Wert auf die Entwicklung einer mehrschichtigen Beziehung wert gelegt wird. Dann sind da noch die selbsternannten Polyamoren, die der Promiskuität frönen und opportunistisch alles ins Bett ziehen, was sich grad so ergibt.
Bei der eigenen Einteilung ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken, oder man passt sich dem an, was das Gegenüber erwartet 😉 alles nicht so einfach…

Sehr gut formuliert von dir....! *top* Wie du richtigerweise geschrieben hast, muss das jeder für sich selber definieren... *g*

Das mit dem selbst definieren klappt eben nicht immer. Du kannst für Dich selbst definieren, dass der Himmel grün ist. Das ist solange ok, bis Du mit anderen über die Farbe des Himmels sprichst 😉
*****n83 Paar
27 Beiträge
Man kann eben nicht alles für sich selbst definieren. Polyamorie ist ganz klar beschrieben:

1. Ehrlichkeit/Transparenz (Poly ist nicht „Betrügen“)
2. Gleichberechtigung/Konsens (Poly ist nicht patriarchale Polygynie)
3. Erotische Liebe mit mehr als einer Person über einen bestimmten Zeitraum hinweg (Poly ist mehr als Freundschaft/Poly ist nicht Monogamie)
4. Langfristige Orientierung (Poly ist prinzipiell nicht Swinging)

Abgrenzung per Definition zur offenen Beziehung:

Die Offenheit in einer offenen Beziehung beschreibt vorrangig den sexuellen Aspekt einer nicht ausschließlichen Beziehung; Polyamorie hingegen erlaubt, mehrere Bindungen (sexueller oder emotionaler Natur) einzugehen, die zu langfristigen Beziehungen führen:

Beides wurde aus Wikipedia entnommen, nicht die letztgültige Quelle, für diesen Zweck jedoch ausreichend.
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