Zitat von ****h81:
„Oben habe ich gelesen: eine einseitig geöffnete Beziehung funktioniert nicht.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Mein Mann und ich haben die Beziehung 2007 einseitig geöffnet und es klappt seit 17 Jahren sehr gut.
Mein Mann war anfangs auch dagegen, aber viel reden, Zeit nehmen und die Sicherheit dass mein Mann immer die Nummer eins ist, hat dazu geführt dass wir diese Freiheit genießen. Mein Mann ist happy, wenn es mir gut geht und ich bin happy, wenn ich gewisse Freiheiten ausleben darf.
Da ich polyamor bin, hatte ich die ein oder anderen Beziehungen neben meinem Mann, aber er hatte nie das Gefühl, dass ich ihn deshalb weniger liebe oder ähnliches. Vermutlich auch, weil ich auch heute immer noch drauf achte, die Dates/ Treffen mit meinem Mann zeitlich abspreche.
Wenn er einmal äußern würde, dass er sich nicht gut dabei fühlt, würde ich auch das Date känzeln. Das gab es aber in all den Jahren nie. Zudem weiss er auch immer wo ich bin, oder kennt meine Herzmenschen auch. Vor allem wenn es längerfristige Kontakte sind.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Mein Mann und ich haben die Beziehung 2007 einseitig geöffnet und es klappt seit 17 Jahren sehr gut.
Mein Mann war anfangs auch dagegen, aber viel reden, Zeit nehmen und die Sicherheit dass mein Mann immer die Nummer eins ist, hat dazu geführt dass wir diese Freiheit genießen. Mein Mann ist happy, wenn es mir gut geht und ich bin happy, wenn ich gewisse Freiheiten ausleben darf.
Da ich polyamor bin, hatte ich die ein oder anderen Beziehungen neben meinem Mann, aber er hatte nie das Gefühl, dass ich ihn deshalb weniger liebe oder ähnliches. Vermutlich auch, weil ich auch heute immer noch drauf achte, die Dates/ Treffen mit meinem Mann zeitlich abspreche.
Wenn er einmal äußern würde, dass er sich nicht gut dabei fühlt, würde ich auch das Date känzeln. Das gab es aber in all den Jahren nie. Zudem weiss er auch immer wo ich bin, oder kennt meine Herzmenschen auch. Vor allem wenn es längerfristige Kontakte sind.
Erst mal Glückwunsch zum funktionierenden Beziehungskonzept. Es sei mir aber der Hinweis erlaubt, dass ein erheblicher Unterschied liegt zwischen einer „einseitig offenen Beziehung“ (Zustand)und dem „einseitigen Öffnung“ der Beziehung (Prozess). Es geht dabei um die Frage nach dem Konsens, und davon ist im Startpost nicht die Rede, eher vom Gegenteil.
Allerdings liefert @**********dchen auch keinerlei Infos ausser zu den nicht kompatiblen pauschalen Standpunkten. Damit lässt sich allenfalls spekulieren oder eine ebenfalls pauschale Prognose machen. Um in den Prozess einzusteigen, der zu dem von dir, @****h81 , aufgezeigten Konsens geführt hat, braucht es aber deutlich mehr Details und die partnerschaftliche Arbeit damit. Nur den konträren Standpunkt in den Raum stellen führt ausser zur stagnierenden Konfrontation zu nichts, jedenfalls zu nichts im Sinne eines Konsens.