So, war nicht ganz leicht erst hinzukommen und dann wieder zurück - die Strassen stellen immer neue Herausforderungen bereit...
Zum Festival selbst - hmmm manches gut, manches schlecht...
Das Gelände hat in jedem Fall Spass gemacht, durch den weichen Boden gibts auch für den "Normal-Offroader" kaum eine Chance, den Wagen schwerer zu beschädigen - umsichtiges Fahren immer vorausgesetzt. Auch die allgemeine Orga rundrum ist wirklich gut gelaufen. Die Roadbooktour war schön und das Roadbook sehr gut ausgearbeitet! Danke dafür!
Was so gar nicht ging war der Campground - die Größe noch OK, aber 1. hätte der Platz besser (organisiert) genutzt werden können und 2. und das ist der Haupt-Problempunkt: Staub hoch zehn - nicht auszuhalten!
Alles in kürzester Zeit überzogen mit einer Schicht aus feinstem Kohle-, Sand- und Erdstaub. Wo Wasser mit dazukommt eine schnell verkrustende Drecklauge. Bei aller Liebe zum draussen sein - und ich mag das wirklich - aber "dasgehtgarnienichteinmaleinbisschen"!!!!
Während das Orga-Team auf grasbewachsenem Grund etwas seitlich hinter den Duschen (großzügiger Duschcontainer...hmmm für +- 1400 Offroader ist "großzügig" sicher anders zu definieren...) campen konnte war der Campingbereich für die Besucher ein Staubloch in dem die Fahrzeuge und der Wind eine schlechte Kombi waren...
Ich will gar nicht daran denken, wenn es da mal schick für 2 Stunden geregnet hätte - aus dem Matsch möchte ich mich nicht herausgraben mit meinem Zelt...
Also für den Fall, dass wir das wieder angehen: Definitiv Campingplatz an anderer Stelle und nur tagsüber aufs Gelände oder zu den Veranstaltungen kommen!
So weit meine Eindrücke!
Offroadige Grüße vom Tom