turboloch
Hallo,
das Turboloch spielt doch nur im normalen Getriebemodus eine Rolle. In der Untersetzung ist es absolut bedeutungslos, auch mit 3 Tonnen am Haken. Nervig ist nur, dass man anhalten muss, um dann wieder in die normale Übersetzung zu wechseln. Zudem kann man das Turboloch auch mit nem Chip zuschütten. Beim TD4 ist es halt das 6-Gang-Getriebe mit extrem kurzen 1. Gang.
Die Sperren an den Achsen fehlen, stimmt, aber ne Sperre fürs Mitteldifferential hat er und die Achssperren vermisst man maximal im Schlamm, ansonsten gibt es eigentlich kein Auto das so verschränkt wie ein Landy. Der hat fast immer und überall die Räder am Boden.
Im übrigen ist in der Aufzählung der Jeep Wrangler nicht enthalten, der von der Geländegängigkeit, vor allem als Rubikon mit Sicherheit an den Landy und den Toyo hinkommt.
P.S.: zum Toyo. Ein Kumpel hat jetzt über 3500 Euronen in sein buschtaxi investiert, weil der komplette Antriebsstrang gesponnen hat, inklusive aller Sperren und Untersetzung. Und beim Prado ist grad ein Motor im Bekanntenkreis hoch gegangen mit einem Kostenvoraschlag von 12000 Euronen. Beide deutlich unter 100 tkm. Soviel zur viel gepriesenen Zuverlässig- und Haltbarkeit von Toyo. Man kann immer ins Klo greifen.
Im übrigen ist der Landy der einzige, bei dem man die Untersetzung ohne Sperren einlegen kann und somit auch beim Rangieren und auf trockener Fahrbahn auf die Untersetzung zurück greifen kann ohne den Antrieb zu himmeln.
Grüße