Self Pity oder Fuck 'em...
Self Pity oder Fuck 'em... Bei mir war Musik schon immer die beste "Eigentherapie" wenn mal ein richtiger Downer kommt und die Gedanken sich im Kreis drehen - insbesondere wenn man eine Enttäuschung durch vertraute Menschen erlebt.
Wie geht ihr damit um, direkt "aggressiv" sich in Positives stürzen?
Oder eher die Blues wirken lassen, die dunkle Zeit sogar ein bisschen geniessen? (Vielleicht mit Self Pity von Nomeansno als Soundtrack).
Danach dann ins Positive.
Bei mir ist es definitiv Letzteres. Ich finde es erfahrungsgemäß besser, hat etwas reinigendes
Wie sieht es bei euch aus?