Zur Erläuterung - Nazi's raus - is ebenso daneben wie Ausländer raus (das ich da auch anderer Ansicht sein kann und warum, steht in einem anderen Fred). Auch Sprüche wie ACAB die in der Szene durchaus gebräuchlich sind, sind imho überflüßig.
Meiner Meinung sollte man mal "Rechtsradikal" definieren. Wo fängts an und wo hörts auf. Allein da können die Meinungen so himmelweit auseinander gehen, dass das einsortieren wer ist rechts und wer nicht in einem heillosen durcheinander enden könnte.
Aber - was is daran so schlimm? Wer kanns jemandem verdenken etwas gegen jemanden zu haben? Kennt man seine Beweggründe - in den seltensten Fällen. Was kann man dagegen tun? Dagegen sein - Supi - wir drehen uns also dann mal im Kreis (der Gewalt, der Intoleranz - Kindergarten ... suchts euch raus).
Was mach ich mit Türken die die Kurden aus Deutschland haben wollen, oder die Moslems die Christen raus haben wollen und umgekehrt - da geht's plötzlich nicht mehr drum welcher Nationalität sondern welchem Glauben die angehören.
Sind die dann auch "Rechts" - wollen ja schliesslich das selbe, irgendwelche Ausländer sollen raus, oder sowas...
Oder anders rum, wollen wir wirklich allen Moslems erlauben in jedem Dorf ne Moschee zu stellen - zu Ehren von (wie bereits passiert) Christenmördern oder sonst wem - langt's da noch mit meiner eigenen Toleranz? Wie verhalte ich mich jezz den Deutschen gegenüber denen der Glaube nicht egal ist...
Bei derlei Kleinigkeiten ist es natürlich angebracht zu Fragen - darf man Leute die die Onkelz hören mögen??? Gut, das war nicht die eigentlich Frage, aber da ging's dann hin...
Wenn jezz aber einer sagt, er mag nich noch mehr Ausländer in Deutschland, muss ich dem ein neues Gesicht verpassen auf das er seine Meinung ändert? Es wird seine Meinung kaum ändern - mit ihm reden und seine Beweggründe verstehen werden aber auch die wenigsten wollen, weil die "Rechten" ja höchstwahrscheinlich ähnlich stur sind...
Also was soll das Ganze?
Hier geht's um Musik, Lifestyle und einen bestimmten Way of Life.
Die "eine" "richtige" politische Meinung gibt es nicht - die Demokratie ist schon zu lange darum bemüht, als dass wir das entscheidend voranbringen würden in dem wir Leute mit ihren Meinungen verurteilen ohne sie richtig zu kennen, bzw. richtig kennen lernen zu wollen. Weil alles Rechte is ja Böse!
Wußtet ihr eigentlich Michale Graves bei einer rechtsorientierten Punkvereinigung tätig war, ja sowas gibts auch, sollte man mal drüber nachdenken...
P.S.: Skins zu Alternativen zu packen is - "grob fahrlässig"...
Meiner Meinung sollte man mal "Rechtsradikal" definieren. Wo fängts an und wo hörts auf. Allein da können die Meinungen so himmelweit auseinander gehen, dass das einsortieren wer ist rechts und wer nicht in einem heillosen durcheinander enden könnte.
Aber - was is daran so schlimm? Wer kanns jemandem verdenken etwas gegen jemanden zu haben? Kennt man seine Beweggründe - in den seltensten Fällen. Was kann man dagegen tun? Dagegen sein - Supi - wir drehen uns also dann mal im Kreis (der Gewalt, der Intoleranz - Kindergarten ... suchts euch raus).
Was mach ich mit Türken die die Kurden aus Deutschland haben wollen, oder die Moslems die Christen raus haben wollen und umgekehrt - da geht's plötzlich nicht mehr drum welcher Nationalität sondern welchem Glauben die angehören.
Sind die dann auch "Rechts" - wollen ja schliesslich das selbe, irgendwelche Ausländer sollen raus, oder sowas...
Oder anders rum, wollen wir wirklich allen Moslems erlauben in jedem Dorf ne Moschee zu stellen - zu Ehren von (wie bereits passiert) Christenmördern oder sonst wem - langt's da noch mit meiner eigenen Toleranz? Wie verhalte ich mich jezz den Deutschen gegenüber denen der Glaube nicht egal ist...
Bei derlei Kleinigkeiten ist es natürlich angebracht zu Fragen - darf man Leute die die Onkelz hören mögen??? Gut, das war nicht die eigentlich Frage, aber da ging's dann hin...
Wenn jezz aber einer sagt, er mag nich noch mehr Ausländer in Deutschland, muss ich dem ein neues Gesicht verpassen auf das er seine Meinung ändert? Es wird seine Meinung kaum ändern - mit ihm reden und seine Beweggründe verstehen werden aber auch die wenigsten wollen, weil die "Rechten" ja höchstwahrscheinlich ähnlich stur sind...
Also was soll das Ganze?
Hier geht's um Musik, Lifestyle und einen bestimmten Way of Life.
Die "eine" "richtige" politische Meinung gibt es nicht - die Demokratie ist schon zu lange darum bemüht, als dass wir das entscheidend voranbringen würden in dem wir Leute mit ihren Meinungen verurteilen ohne sie richtig zu kennen, bzw. richtig kennen lernen zu wollen. Weil alles Rechte is ja Böse!
Wußtet ihr eigentlich Michale Graves bei einer rechtsorientierten Punkvereinigung tätig war, ja sowas gibts auch, sollte man mal drüber nachdenken...
P.S.: Skins zu Alternativen zu packen is - "grob fahrlässig"...