BDSM & Hochsensiblität
Stehend am Andreaskreuz,um einen herum Personen,
leise flüsternd
& doch spürt man ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Regungen ohne sie sehen zu können.
Ein kleiner Blick in den Barbereich,
Gänsehaut über den Körper kriechend,
ohne Worte, das spüren, dass von dem Menschen eine Negativität ausgeht,
welche sich später am Abend bestätigt.
Oft sind es diese kleinen Momente, die man sehr viel schneller spürt als andere Menschen.
Man geht an einen Ort, einen ergreift innerlich ein Gefühl und man kann kaum beschreiben woher es stammt.
In diesen Momenten ist es oft wie ein schwarzes Tuch, was man einfach nur von sich ziehen möchte um freier zu sein, weniger zu spüren, weniger wahrzunehmen, was andere so niemals bemerken.
Und dann, dann gibt es diese Momente, wo der Herr etwas denkt, wo er einen inneren Impuls hat doch bevor er diesen ausspricht, man schon weiß, was er möchte.
Wo man im Kreis von Menschen, die man kennt, die Augen schliesst, ein- & ausatmet und sich von den Gefühlen der Außenwelt einen Moment komplett abschirmen kann.
Und gleichzeitig ist es ein Thema, was zweischneidig ist, denn vieles, was man spürt, kann man nicht einfach so beschreiben, denn es geschiet unsichtbar, unterschwellig ohne wirklich sichtbar zu sein.
Und vielleicht ist es doch deswegen so wichtig darüber zu sprechen, sich zu zeigen, seiner Selbst bewusst zu sein und auch klare Signale zu setzen, wenn man merkt, dass man etwas spürt beim Gegenüber, was er aber nicht ausspricht.
Das waren meine Gedanken zu dem Thema nun interessiert mich, wie sind die euren dazu? Hattet ihr mit diesen beiden Besonderheiten in Kombination bei euch selbst vielleicht schon Kontakt oder auch bei eurem Gegenpart?
Gab es Besonderheiten, die ihr dabei bemerkt habt und denkt Ihr, dass es schwieriger ist eine Verbindung zu führen/ zu haben, wenn einer der Parts hochsensibel ist?