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Gerichte aus Omas und Uromas Zeiten

****ha Frau
6.263 Beiträge
bei mir wird die Milch regelmäßig sauer.


Weniger schütteln! *bunny*
****IN Paar
5.999 Beiträge
****ala:
Weniger schütteln!

nicht deshalb, sondern wir trinken so wenig Milch *kuh*
****ha Frau
6.263 Beiträge
@ DASAIN

*neck* *lol*
boddermelk angeballers
ach ein fällt mir grad noch ein
boddermelk angeballers
ich habs nie probiert bin immer meilenweit wegerannt als kind *panik*
aber viele schwören darauf
sind irgendwie gekochte kartoffeln in einer buttermilchsoße und dazu gibts gebratenen speck mit zwiebeln oder auch ohne speck
ich sage nur es stinkt *pfui* *pueh*
Kennt Ihr noch...
...Tote Oma? Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber das sagte man früher. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte, als gäbe es kein Morgen mehr... Das ist Blutwurstsuppe und wurde mit gekochten Kartoffeln und gedünsteten Zwiebeln auf den Tisch gebracht. - Dieses Möpkenbrot erinnert mich sehr daran. *panik* *wuerg*
****ha Frau
6.263 Beiträge
Tote Oma? *panik*


Für mich spontan noch ein Grund mehr bei meiner vegetarischen Ernährung zu bleiben.
Ich hatte meine Omis doch lieb... *herz2*
Also.....
Blutwurstsuppe richtig gemacht MUSSTE ich als Kind essen...wenn geschlachtet wurde, musste ICH immer dieses eklige Blut rühren, was gerade aus den Schweinen oder Kühen lief, das es nicht ranzte beim erkalten....

Keiner meiner 12 Geschwister konnte das, eher hätten sie sich übergeben...Mich störte es nicht...so hatte ich Ruhe vor den allen....

Hab mich später sowas von geekelt, ihr glaubt es nicht.

Heute im Alter komme ich wieder dazu mir sowas zu kochen uns auch zu genießen.....Mein Sohn, wenn er es hört...lädt sich dann auch sehr gerne zum Essen ein...eben ein uraltes Hausrezept.....

Nur Möppkebrot...das kannte ich auch nicht.....

Jedoch wenn Rotwurst, dann ausschließlich nur geräuchert....mit Zwiebelringen und Senf:-)))

Als ich eben Tota Oma las...kam mir ein Schauder über meinen Körper.....
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Gebratene Blut- und Leberwürstchen sind, wenn sie richtig gewürzt sind, (meiner Meinung nach) ein Gedicht. Dazu Kartoffelpüree ("Stampf") und Apfelmus und ich bin glücklich.


Die weniger blutige Variante: Stampf mit gebratenen Zwiebeln und Speck. Superlecker.

Was es "früher" auch gab: Nudeln mit Butter und Zucker. Eher für die Süßmäuler. Heute mag ich es nicht mehr.
tote oma
@ Natural_Lady - Olivia_Liane
blutsuppe kenne ich glaube ich auch vom sehen....

... also für mich waren derartige erfahrungen eher ein grund später erst mal nur noch vegetarisch zu leben ...
Ich glaube...
...nun weiß ich, weshalb ich erst als Erwachsene Fleisch mochte. Auch ich verweigerte als Kind und Jugendliche Fleisch und Wurst.

Diese Blutwurstsuppe und auch gebratene Leber und allerlei Innereien stinken so dermaßen, dass es mir immer noch hochkommt, wenn ich das irgendwo rieche. Allerdings sind darin eben Stoffe, die mein Körper und somit mein Riechzentrum generell ablehnen, weil ich meinen Körper damit schaden würde. *wuerg2*
Innereien
stinken nicht höchstens wenn sie am gammeln sind,
kennt vielleicht jemand Erzählungen was zu Kriegszeiten gegessen wurde-wie Frauen ihre Kinder satt bekamen-solch sachen erfährt man unterhält man sich mit Senioren es spricht mächtig Lebenserfahrung daraus,
überlebt haben alle und niemand ist umgekommen aus Hunger,
heutzutage ist die Gesellschaft schon sehr verwöhnt alles was von den Medien kommt wird "nachgeäfft"Kinder wachsen Steril auf-kein wunder wenn Allergien ein Thema sind-Die gute alte Zeit hatte eben doch was!
Nun...
...meine Eltern lebten zu Kriegszeiten. Sie weilen leider nicht mehr unter uns. Allerdings starben leider viele vor Hunger. Ich denke kaum, dass meine Eltern diesbezüglich logen. Einige Geschwister meines Vaters verhungerten qualvoll.
Innereien stinken enorm, besonders für Personen, die unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden. Unser Körper ist durchaus in der Lage, Warnsignale auszusenden.
*****ske Mann
349 Beiträge
Sauerland
Zurück zum Thema
Da dies eine arme Gegend gewesen ist es gab es im Winter nur eintönige Nahrung und deswegen freute man sich auf das Frühjahr, denn dann gab es wieder,

Buttermilchsuppe mit Wildkräutern
Von 1,5 Litern Buttermilch ziehe 5 Esslöffel ab und vermenge sie mit 3 Esslöffeln Stärke und rühre sie glatt. Sammele sechs Hand voll Kräuter wie Du sie findest , Sauerampfer, Giersch, Liebstöckel, Bärlauch, Brenneseln, Gundermann, Löwenzahn, Labkraut ......... hacke die Kräuter klein.
Die Buttermilch erhitzen und kräftig schlagen, sonst gerinnt sie, die glatt gerührte Mischung aus Buttermilch und Stärke zugeben und kräftig schlagen, kurz aufkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, Die Kräuter unter die suppe ziehen 5 Minuten köcheln lassen, umrühren nicht vergessen, dann servieren.

Die Buttermilchsuppe kann man natürlich auch mit Herbstkräutern machen, einfach und lecker
Meine Oma brachte 1929 meine Mutter zur Welt und starb bei der Entbindung. Im Krankenhaus machte man damals ihre Mangelernährung mit dafür verantwortlich, dass sie die Geburt nicht überlebte!
Stimmt also, http://www.joyclub.de/my/2108101.rose10764.html, verhungert im Wortsinn ist sie also nicht.

*my2cents*
Nici(m)
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